2. Könige 2:20
Und er sagte: Bringt mir eine neue Schale und tut Salz hinein. Und sie brachten sie zu ihm.
Und er sagte: Bringt mir eine neue Schale und tut Salz hinein. Und sie brachten sie zu ihm.
Elisha said, 'Bring me a new bowl and put salt in it.' So they brought it to him.
And he said, Bring me a new cruse, and put salt therein. And they brought it to him.
And he said, Bring me a new bowl, and put salt in it. And they brought it to him.
Da sprach er: Holet mir eine neue Schale, und tut Salz darein! Und sie holten sie ihm.
Da sprach er: Holet mir eine neue Schale, und tut Salz darein! Und sie holten sie ihm.
Er sprach: Bringet mir her eine neue Schale und tut Salz drein. Und sie brachten es ihm.
Er sprach: Bringet mir her eine neue Schale und tut Salz darein! Und sie brachten's ihm.
Er sprach: Bringt mir eine neue Schale und tut Salz darein! Und sie brachten es ihm.
He sayde: Bringe me hither a new vessell, & put salt in it. And they broughte it him.
Then he saide, Bring me a newe cruse, and put salt therein; they brought it to him.
He saide: Bring me a new cruse, and put salt therein. And they brought it to him.
And he said, Bring me a new cruse, and put salt therein. And they brought [it] to him.
He said, Bring me a new jar, and put salt therein. They brought it to him.
And he saith, `Bring to me a new dish, and place there salt;' and they bring `it' unto him,
And he said, Bring me a new cruse, and put salt therein. And they brought it to him.
And he said, Bring me a new cruse, and put salt therein. And they brought it to him.
So he said, Get me a new vessel, and put salt in it; and they took it to him.
He said, "Bring me a new jar, and put salt in it." They brought it to him.
Elisha said,“Get me a new jar and put some salt in it.” So they got it.
En hij zeide: Brengt mij een nieuwe schaal, en legt er zout in. En zij brachten ze tot hem.
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21Und er ging hinaus zur Quelle der Wasser und warf das Salz hinein und sagte: So spricht der HERR: Ich habe dieses Wasser geheilt; es wird keinen Tod und keine Unfruchtbarkeit mehr geben.
22So wurden die Wasser bis zu diesem Tag geheilt, nach dem Wort, das Elisa gesprochen hatte.
18Und als sie zu ihm zurückkamen (denn er blieb in Jericho), sagte er zu ihnen: Habe ich euch nicht gesagt, ihr sollt nicht gehen?
19Und die Männer der Stadt sagten zu Elisa: Siehe, die Lage dieser Stadt ist angenehm, wie mein Herr sieht, aber das Wasser ist schlecht und das Land unfruchtbar.
40Und sie gossen den Männern zu essen auf. Es geschah aber, als sie von dem Eintopf aßen, da schrien sie und sagten: O Mann Gottes, der Tod ist im Topf! Und sie konnten es nicht essen.
41Aber er sagte: Bringt Mehl. Er warf es in den Topf, und sagte: Gießt es aus für die Leute, dass sie essen. Und es war nichts Schädliches im Topf.
1Da schrie eine Frau von den Frauen der Prophetenjünger zu Elisa und sagte: Dein Diener, mein Mann, ist gestorben; und du weißt, dass dein Diener den HERRN fürchtete. Nun ist der Gläubiger gekommen, um meine beiden Söhne als Sklaven zu nehmen.
2Und Elisa sagte zu ihr: Was soll ich für dich tun? Sag mir, was hast du im Haus? Und sie antwortete: Deine Magd hat nichts im Haus außer einem Krug mit Öl.
3Da sagte er: Geh hin, leihe dir Gefäße von all deinen Nachbarn, leere Gefäße; leihe nicht zu wenige.
13Er hob auch den Mantel des Elia auf, der von ihm gefallen war, kehrte zurück und stand am Ufer des Jordan.
14Und er nahm den Mantel des Elia, der von ihm gefallen war, und schlug auf das Wasser und sagte: Wo ist der HERR, der Gott Elias? Und als er auch auf das Wasser schlug, teilte es sich nach beiden Seiten, und Elisa ging hinüber.
15Und als die Prophetenjünger, die in Jericho zusahen, ihn sahen, sagten sie: Der Geist Elias ruht auf Elisa. Und sie kamen ihm entgegen und verbeugten sich bis zur Erde vor ihm.
35Und das Wasser lief rings um den Altar; und er füllte auch den Graben mit Wasser.
11Aber Josaphat sagte: Ist hier kein Prophet des HERRN, dass wir den HERRN durch ihn befragen können? Und einer der Knechte des Königs von Israel antwortete und sagte: Hier ist Elisa, der Sohn Schafats, der Wasser auf die Hände Elias goss.
18Und als sie zu ihm herabkamen, betete Elisa zum HERRN und sagte: Schlage dieses Volk doch mit Blindheit. Und er schlug sie mit Blindheit nach dem Wort Elisas.
19Und Elisa sagte zu ihnen: Dies ist nicht der Weg, noch ist dies die Stadt; folgt mir, und ich werde euch zu dem Mann bringen, den ihr sucht. Aber er führte sie nach Samaria.
20Und es geschah, als sie nach Samaria kamen, dass Elisa sagte: HERR, öffne ihnen die Augen, damit sie sehen. Und der HERR öffnete ihre Augen, und sie sahen, und siehe, sie waren mitten in Samaria.
21Und der König von Israel sagte zu Elisa, als er sie sah: Mein Vater, soll ich sie schlagen? Soll ich sie schlagen?
10Er stand auf und ging nach Sarepta. Als er zum Tor der Stadt kam, war eine Witwe dort, die Holzstücke sammelte. Er rief ihr zu und sagte: Bringe mir doch ein wenig Wasser im Gefäß, damit ich trinken kann.
11Als sie hinging, um es zu holen, rief er ihr nach und sagte: Bringe mir doch auch ein Stück Brot in deiner Hand.
38Und Elisa kam wieder nach Gilgal; und es war eine Hungersnot im Land, und die Prophetenjünger saßen vor ihm; und er sagte zu seinem Diener: Setze den großen Topf auf, und koche Eintopf für die Söhne der Propheten.
2Da kam das Wort des HERRN zu ihm und sprach:
15Und Elisa sagte zu ihm: "Nimm Bogen und Pfeile." Und er nahm Bogen und Pfeile.
6Und er brachte den Brief zum König von Israel, in dem es hieß: Sobald dieser Brief zu dir kommt, siehe, habe ich meinen Knecht Naaman zu dir gesandt, damit du ihn von seinem Aussatz heilst.
5Also ging sie von ihm weg, schloss die Tür hinter sich und ihren Söhnen, die ihr die Gefäße brachten, und sie goss ein.
6Und es geschah, als die Gefäße voll waren, sagte sie zu ihrem Sohn: Bringe mir noch ein Gefäß. Und er sagte zu ihr: Es gibt kein weiteres Gefäß. Da stand das Öl still.
10Und Elischa sandte einen Boten zu ihm und sprach: Geh und wasche dich siebenmal im Jordan, so wird dein Fleisch wiederhergestellt, und du wirst rein sein.
16Der Mehltopf wurde nicht leer und der Ölkrug versiegte nicht, wie das Wort des HERRN durch Elia gesagt hatte.
14Er ging von Elisa fort und kehrte zu seinem Herrn zurück. Der fragte: Was hat dir Elisa gesagt? Er antwortete: Er sagte mir, du wirst gewiss genesen.
16Und er sagte: So spricht der HERR: Macht dieses Tal voller Gräben.
2Lass uns doch zum Jordan gehen und jeder einen Balken von dort nehmen, und lass uns dort einen Ort für uns machen, wo wir wohnen können. Und er antwortete: Geht.
13Und jede Gabe deines Speisopfers sollst du mit Salz würzen; und du sollst nicht zulassen, dass das Salz des Bundes deines Gottes bei deinem Speisopfer fehlt: mit all deinen Gaben sollst du Salz darbringen.
13Und seine Diener traten heran und redeten mit ihm und sagten: Mein Vater, hätte der Prophet dir etwas Großes geboten, hättest du es nicht getan? Wie viel mehr dann, da er zu dir sagt: Wasche dich und sei rein.
31Da sagte er: Gott tue mir dies und noch mehr, wenn der Kopf Elisas, des Sohnes Schafats, auf ihm bleibt bis heute.
11Aber die sumpfigen und moorigen Stellen sollen nicht gesund werden; sie sollen dem Salz überlassen sein.
1Da sagte Elisa: Hört das Wort des HERRN! So spricht der HERR: Morgen um diese Zeit wird ein Maß feines Mehl für einen Schekel und zwei Maß Gerste für einen Schekel in den Toren Samarias verkauft werden.
2Da antwortete ein hoher Beamter, auf dessen Arm sich der König stützte, dem Mann Gottes und sagte: Siehe, wenn der HERR Fenster im Himmel machte, könnte das geschehen? Und er sagte: Siehe, du wirst es mit deinen Augen sehen, doch nicht davon essen.
13Und er sagte: Geht hin und seht, wo er ist, damit ich hinsende und ihn holen lasse. Und es wurde ihm gesagt: Siehe, er ist in Dothan.
19Er sprach zu ihr: Gib mir deinen Sohn. Er nahm ihn aus ihrem Schoß und trug ihn hinauf in das obere Zimmer, wo er wohnte, und legte ihn auf sein eigenes Bett.
20Er rief zum HERRN und sagte: O HERR, mein Gott, hast du auch über die Witwe, bei der ich wohne, Unglück gebracht, indem du ihren Sohn getötet hast?
15Und er kehrte zurück zu dem Mann Gottes, er und all sein Gefolge, und kam und stand vor ihm, und er sagte: Siehe, nun weiß ich, dass es keinen Gott auf der ganzen Erde gibt, außer in Israel; so nimm doch jetzt eine Segensgabe von deinem Knecht an.
8Da kam das Wort des HERRN zu ihm und sprach:
4Und einer ging hinein und erzählte es seinem Herrn, und sprach: So und so hat das Mädchen aus dem Land Israel gesagt.
8Und Elia nahm seinen Mantel, rollte ihn zusammen und schlug auf das Wasser, und das Wasser teilte sich nach beiden Seiten, sodass sie beide auf trockenem Boden hinübergingen.
4Und Elia sagte zu ihm: Elisa, bleib bitte hier, denn der HERR hat mich nach Jericho gesandt. Und er sagte: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. So kamen sie nach Jericho.
1Und der Prophet Elisa rief einen von den Söhnen der Propheten und sagte zu ihm: Gürte deine Lenden, nimm diese Ölflasche in deine Hand und gehe nach Ramot-Gilead.
23Und Naaman sagte: Sei zufrieden, nimm zwei Talente. Und er drängte ihn, und band zwei Talente Silber in zwei Beutel, mit zwei Wechselkleidern, und legte sie zwei seiner Diener auf, und sie trugen sie vor ihm her.
14Denn so spricht der HERR, der Gott Israels: Der Mehltopf soll nicht leer werden und der Ölkrug nicht versiegen, bis zu dem Tag, an dem der HERR Regen auf die Erde sendet.