2. Könige 2:23

German GT (KJV/Masoretic)

Und er ging von dort hinauf nach Bethel. Und als er auf dem Weg hinaufging, kamen kleine Kinder aus der Stadt heraus und verhöhnten ihn und sagten zu ihm: Geh hinauf, du kahlköpfiger; geh hinauf, du kahlköpfiger.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    From there Elisha went up to Bethel. As he was walking along the road, some boys came out of the town and mocked him. 'Get out of here, baldy!' they said. 'Get out of here, baldy!'

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And he went up from thence unto Beth-el: and as he was going up by the way, there came forth little children out of the city, and mocked him, and said unto him, Go up, thou bald head; go up, thou bald head.

  • KJV1611 – Modern English

    And he went up from there to Bethel: and as he was going up by the way, there came forth little children out of the city, and mocked him, and said to him, Go up, you baldhead; go up, you baldhead.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And he went up from thence unto Beth-el; and as he was going up by the way, there came forth young lads out of the city, and mocked him, and said unto him, Go up, thou baldhead; go up, thou baldhead.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und er ging von dannen hinauf nach Bethel; und als er auf dem Wege hinaufging, da kamen kleine Knaben aus der Stadt heraus, und verspotteten ihn und sprachen zu ihm: Komm herauf,(And.: Steige hinauf) Kahlkopf! Komm herauf,(And.: Steige hinauf) Kahlkopf!

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und er ging von dannen hinauf nach Bethel; und als er auf dem Wege hinaufging, da kamen kleine Knaben aus der Stadt heraus, und verspotteten ihn und sprachen zu ihm: Komm herauf, Kahlkopf! Komm herauf, Kahlkopf!

  • King James Version with Strong's Numbers

    And he went up from thence unto Bethel: and as he was going up by the way, there came forth little children out of the city, and mocked him, and said unto him, Go up, thou bald head; go up, thou bald head.

  • Luther Bible

    Und er ging hinauf gen Bethel. Und als er auf dem Wege hinanging, kamen kleine Knaben zur Stadt heraus und spotteten ihn und sprachen zu ihm: Kahlkopf, komm herauf! Kahlkopf, komm herauf!

  • Luther Bible (1912)

    Und er ging hinauf gen Beth-El. Und als er auf dem Wege hinanging, kamen kleine Knaben zur Stadt heraus und spotteten sein und sprachen zu ihm: Kahlkopf, komm herauf! Kahlkopf, komm herauf!

  • Schlachter Bibel (1951)

    Und er ging von dannen hinauf nach Bethel. Als er nun den Weg hinaufging, kamen kleine Knaben zur Stadt hinaus; die verspotteten ihn und sprachen zu ihm: Kahlkopf, komm herauf! Kahlkopf, komm herauf!

  • Coverdale Bible (1535)

    And he wete vp towarde Bethel. And as he was goynge vp by the waye, there came litle boyes out of the cite, and mocked him, & sayde: Come vp here thou balde heade, come vp here thou balde heade.

  • Geneva Bible (1560)

    And he went vp from thence vnto Beth-el; as he was going vp the way, litle children came out of the citie, and mocked him, and saide vnto him, Come vp, thou balde head, come vp, thou balde head.

  • Bishops' Bible (1568)

    And he went vp from thence vnto Bethel: And as he was going vp the way, there came litle children out of the citie, and mocked him, & saide vnto him: Go vp thou balde head, go vp thou balde head.

  • Authorized King James Version (1611)

    And he went up from thence unto Bethel: and as he was going up by the way, there came forth little children out of the city, and mocked him, and said unto him, Go up, thou bald head; go up, thou bald head.

  • Webster's Bible (1833)

    He went up from there to Bethel; and as he was going up by the way, there came forth young lads out of the city, and mocked him, and said to him, Go up, you baldy; go up, you baldhead.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And he goeth up thence to Beth-El, and he is going up in the way, and little youths have come out from the city, and scoff at him, and say to him, `Go up, bald-head! go up, bald-head!'

  • American Standard Version (1901)

    And he went up from thence unto Beth-el; and as he was going up by the way, there came forth young lads out of the city, and mocked him, and said unto him, Go up, thou baldhead; go up, thou baldhead.

  • American Standard Version (1901)

    And he went up from thence unto Beth-el; and as he was going up by the way, there came forth young lads out of the city, and mocked him, and said unto him, Go up, thou baldhead; go up, thou baldhead.

  • Bible in Basic English (1941)

    Then from there he went up to Beth-el; and on his way, some little boys came out from the town and made sport of him, crying, Go up, old no-hair! go up, old no-hair!

  • World English Bible (2000)

    He went up from there to Bethel. As he was going up by the way, some youths came out of the city and mocked him, and said to him, "Go up, you baldy! Go up, you baldhead!"

  • NET Bible® (New English Translation)

    He went up from there to Bethel. As he was traveling up the road, some young boys came out of the city and made fun of him, saying,“Go on up, baldy! Go on up, baldy!”

  • Statenvertaling (States Bible)

    En hij ging van daar op naar Beth-El. Als hij nu den weg opging, zo kwamen kleine jongens uit de stad; die bespotten hem, en zeiden tot hem: Kaalkop, ga op, kaalkop, ga op!

Referenzierte Verse

  • 2.Chr 36:16 : 16 Aber sie verspotteten die Boten Gottes, verachteten seine Worte und misshandelten seine Propheten, bis der Zorn des HERRN über sein Volk emporstieg, sodass es keine Heilung mehr gab.
  • Hiob 30:1 : 1 Aber nun spotten die Jüngeren über mich, deren Väter ich nicht einmal bei den Hunden meiner Herde einstellen würde.
  • Hiob 19:18 : 18 Ja, selbst junge Kinder verachten mich; ich stehe auf, und sie sprechen gegen mich.
  • 1.Mose 21:9 : 9 Und Sarah sah den Sohn der Ägypterin Hagar, den sie Abraham geboren hatte, spotten.
  • 1.Kön 12:28-32 : 28 Da beriet sich der König und machte zwei goldene Kälber und sprach zu ihnen: Es ist zu viel für euch, nach Jerusalem hinaufzugehen; siehe, deine Götter, Israel, die dich aus dem Land Ägypten herausgeführt haben. 29 Und er setzte das eine in Bethel auf und das andere stellte er in Dan auf. 30 Und dies wurde zur Sünde, denn das Volk ging, um vor dem einen anzubeten, bis nach Dan. 31 Und er machte ein Haus der Höhen und setzte Priester aus dem niedrigeren Volk ein, die nicht von den Söhnen Levis waren. 32 Und Jerobeam setzte ein Fest im achten Monat, am fünfzehnten Tag des Monats, gleich dem Fest in Juda, und opferte auf dem Altar. So tat er in Bethel, indem er den Kälbern opferte, die er gemacht hatte; und er stellte in Bethel die Priester der Höhen auf, die er gemacht hatte.
  • Hiob 30:8-9 : 8 Es waren Kinder von Narren, ja, Kinder niederträchtiger Menschen: sie waren verachteter als die Erde. 9 Und nun bin ich ihr Spottlied, ja, ich bin ihnen zum Sprichwort geworden. 10 Sie verabscheuen mich, sie fliehen weit von mir und scheuen sich nicht, mir ins Gesicht zu spucken. 11 Weil er meinen Strick gelöst hat und mich bedrängt hat, haben sie auch das Zaumzeug vor mir losgelassen. 12 Zur Rechten erheben sich die Jungen; sie stoßen meine Füße weg und bahnen wider mich ihre Zerstörungswege. 13 Sie verderben meinen Pfad, sie tragen zu meinem Unglück bei, es gibt keinen Helfer für mich. 14 Sie drangen auf mich ein wie durch einen breiten Wasserbruch: in der Öde wälzten sie sich über mich. 15 Schrecken haben sich gegen mich gewandt: sie jagen meine Seele wie der Wind; mein Wohlergehen schwindet wie eine Wolke. 16 Und nun ergießt sich meine Seele über mich; die Tage der Drangsal haben mich ergriffen. 17 Meine Gebeine werden durchbohrt in mir bei Nacht, und die Sehnen ruhen nicht. 18 Durch die gewaltige Kraft meiner Krankheit ist mein Gewand verändert: es schnürt mich ein wie der Kragen meines Kleides. 19 Er hat mich in den Schlamm geworfen, und ich bin geworden wie Staub und Asche. 20 Ich schreie zu dir, und du antwortest mir nicht: ich stehe auf, und du achtest nicht auf mich. 21 Du bist grausam geworden zu mir: mit deiner starken Hand widerstehst du mir. 22 Du hebst mich zum Winde empor; du lässt mich auf ihm reiten und löst meine Substanz auf. 23 Denn ich weiß, dass du mich zum Tod bringen wirst und zum Haus aller Lebendigen bestimmt hast. 24 Doch wirst du nicht die Hand zum Grab ausstrecken, auch wenn sie in ihrem Untergang schreien. 25 Habe ich nicht für den Geplagten geweint? War meine Seele nicht betrübt für den Armen? 26 Als ich Gutes erwartete, kam Böses über mich; und als ich auf Licht wartete, kam Finsternis. 27 Mein Innerstes brodelte und ruhte nicht: die Tage der Bedrängnis kamen mir zuvor. 28 Ich ging trauernd, ohne die Sonne: ich stand auf und schrie in der Gemeinde. 29 Ich bin ein Bruder der Schakale und ein Gefährte der Eulen. 30 Meine Haut ist schwarz auf mir, und meine Gebeine sind verbrannt vor Hitze. 31 Meine Harfe ist zur Klage geworden und meine Flöte zur Stimme der Weinenden.
  • Ps 31:18 : 18 Lasst die lügnerischen Lippen schweigen, die frech und verächtlich gegen den Gerechten reden.
  • Ps 35:15 : 15 Aber in meinem Unglück freuten sie sich und versammelten sich; ja, die Niedrigsten versammelten sich gegen mich, und ich wusste es nicht; sie zerrissen mich und hörten nicht auf:
  • Spr 20:11 : 11 Schon ein Kind wird an seinen Taten erkannt, ob sein Werk rein und ob es recht ist.
  • Spr 22:6 : 6 Erziehe ein Kind auf den Weg, den es gehen soll: So wird es nicht davon abweichen, wenn es alt ist.
  • Spr 22:15 : 15 Torheit ist im Herzen eines Kindes gebunden; aber die Rute der Zucht wird sie weit von ihm entfernen.
  • Pred 11:10 : 10 Entferne deshalb Kummer aus deinem Herzen und halte Böses von deinem Fleisch fern; denn Kindheit und Jugend sind Eitelkeit.
  • Jes 1:4 : 4 Wehe, sündiges Volk, beladen mit Schuld, Brut von Übeltätern, Kinder, die verderben! Sie haben den HERRN verlassen, den Heiligen Israels erzürnt und sind rückwärts gegangen.
  • Jes 3:5 : 5 Und das Volk wird unterdrückt werden, ein jeder von seinem Nächsten: der Junge wird sich gegen den Alten überheben und der Niedrige gegen den Ehrenwerten.
  • Jes 57:3-4 : 3 Aber tretet näher, ihr Söhne der Zauberin, der Samen des Ehebrechers und der Hure. 4 Wen verspottet ihr? Gegen wen reißt ihr den Mund weit auf und streckt die Zunge heraus? Seid ihr nicht Kinder der Übertretung, ein Samen der Lüge,
  • Jer 7:18 : 18 Die Kinder sammeln Holz, die Väter machen Feuer, und die Frauen kneten den Teig, um Kuchen für die Himmelskönigin zu machen und anderen Göttern Trankopfer auszugießen, um mich zu erzürnen.
  • Hos 4:15 : 15 Wenn du auch, Israel, zur Unzucht gehst, lass doch Juda nicht schuldig werden; kommt nicht nach Gilgal, geht nicht hinauf nach Beth-Awen und schwört nicht: ‚So wahr der HERR lebt.‘
  • Hos 10:5 : 5 Die Bewohner von Samaria werden sich fürchten wegen der Kälber von Beth-Aven; denn das Volk wird darüber trauern, auch die Priester, die sich darüber freuten, wegen seiner Herrlichkeit, da diese von ihm gewichen ist.
  • Hos 10:15 : 15 So soll Bethel euch tun wegen eurer großen Bosheit: früh am Morgen wird Israels König völlig abgeschnitten sein.
  • Am 3:14 : 14 An dem Tag, an dem ich die Vergehen Israels an ihm heimsuche, werde ich auch die Altäre von Bethel heimsuchen, und die Hörner des Altars werden abgehauen und zu Boden fallen.
  • Am 4:4 : 4 Kommt nach Bethel und sündigt! Mehrt die Übertretungen zu Gilgal und bringt eure Opfer jeden Morgen, und eure Zehnten nach drei Jahren.
  • Am 5:5 : 5 Suchet nicht Bethel, geht nicht nach Gilgal und zieht nicht nach Beerscheba; denn Gilgal wird in Gefangenschaft gehen und Bethel wird zu nichts werden.
  • Am 7:13 : 13 aber du sollst in Bethel nicht mehr prophezeien; denn es ist das Heiligtum des Königs und das königliche Haus.
  • 2.Kön 2:11 : 11 Und es geschah, während sie noch gingen und redeten, dass plötzlich ein feuriger Wagen und feurige Pferde erschienen und sie beide trennten; und Elia fuhr im Wirbelwind in den Himmel hinauf.

Ähnliche Verse (KI)

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    24Und er drehte sich um, sah sie an und verfluchte sie im Namen des HERRN. Da kamen zwei Bärinnen aus dem Wald und zerrissen zweiundvierzig von den Kindern.

    25Und er ging von dort auf den Berg Karmel und kehrte von dort nach Samaria zurück.

  • 22So wurden die Wasser bis zu diesem Tag geheilt, nach dem Wort, das Elisa gesprochen hatte.

  • 2Er ist hinaufgezogen nach Bajith und Dibon, den Höhen, um zu weinen: Moab wird über Nebo und Medeba heulen: auf allen ihren Köpfen wird Kahlheit sein, und jeder Bart wird abgeschnitten.

  • 69%

    31Da sagte er: Gott tue mir dies und noch mehr, wenn der Kopf Elisas, des Sohnes Schafats, auf ihm bleibt bis heute.

    32Elisa aber saß in seinem Haus, und die Ältesten saßen bei ihm, und der König sandte einen Mann vor sich her; aber bevor der Bote zu ihm kam, sagte er zu den Ältesten: Seht ihr, wie dieser Mördersohn gesandt hat, um meinen Kopf zu nehmen? Schaut, wenn der Bote kommt, so schließt die Tür und haltet ihn an der Tür zurück: ist nicht das Geräusch der Füße seines Herrn hinter ihm?

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    3Aber der Engel des HERRN sprach zu Elia, dem Tisbiter: Steh auf, geh hinauf, um die Boten des Königs von Samaria zu treffen, und sprich zu ihnen: Geht ihr, weil es keinen Gott in Israel gibt, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen?

    4Darum spricht der HERR: Du wirst nicht von dem Bett herabsteigen, auf das du dich gelegt hast, sondern gewisslich sterben. Und Elia ging.

    5Und als die Boten zu ihm zurückkehrten, sagte er zu ihnen: Warum seid ihr jetzt umgekehrt?

    6Und sie sprachen zu ihm: Ein Mann kam herauf, um uns zu treffen, und sagte zu uns: Geht zurück zu dem König, der euch gesandt hat, und sagt zu ihm: So spricht der HERR: Gibt es keinen Gott in Israel, dass du Boten senden musst, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen? Daher wirst du nicht von dem Bett herabsteigen, auf das du dich gelegt hast, sondern gewisslich sterben.

    7Und er sagte zu ihnen: Wie sah der Mann aus, der zu euch gekommen ist und euch diese Worte gesagt hat?

    8Und sie antworteten ihm: Er war ein behaarter Mann, und um seine Hüften war ein lederner Gürtel gegürtet. Und er sagte: Es ist Elia, der Tisbiter.

    9Dann sandte der König zu ihm einen Hauptmann über fünfzig mit seinen fünfzig. Und er ging hinauf zu ihm, und siehe, er saß auf dem Gipfel eines Hügels. Und er sprach zu ihm: Du Mann Gottes, der König hat gesagt: Steige herab.

  • 27Und es geschah am Mittag, dass Elia sie verspottete und sagte: Ruft laut; denn er ist ein Gott; vielleicht redet er, oder er ist auf der Jagd, oder er ist auf einer Reise, oder vielleicht schläft er und muss erweckt werden.

  • 68%

    1Und es geschah, als der HERR Elia im Wirbelwind in den Himmel holen wollte, dass Elia mit Elisa von Gilgal wegzog.

    2Und Elia sagte zu Elisa: Bleib bitte hier, denn der HERR hat mich nach Bethel gesandt. Und Elisa sagte zu ihm: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. So gingen sie hinab nach Bethel.

    3Und die Prophetenjünger, die in Bethel waren, kamen zu Elisa und sagten zu ihm: Weißt du, dass der HERR heute deinen Meister von dir nehmen wird? Und er sagte: Ja, ich weiß es; schweigt still.

  • 16Mache dich kahl und schere dein Haar aus Trauer um deine zarten Kinder; mache deine Kahlheit groß wie die des Adlers; denn sie sind von dir in die Gefangenschaft gegangen.

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    13Er hob auch den Mantel des Elia auf, der von ihm gefallen war, kehrte zurück und stand am Ufer des Jordan.

    14Und er nahm den Mantel des Elia, der von ihm gefallen war, und schlug auf das Wasser und sagte: Wo ist der HERR, der Gott Elias? Und als er auch auf das Wasser schlug, teilte es sich nach beiden Seiten, und Elisa ging hinüber.

    15Und als die Prophetenjünger, die in Jericho zusahen, ihn sahen, sagten sie: Der Geist Elias ruht auf Elisa. Und sie kamen ihm entgegen und verbeugten sich bis zur Erde vor ihm.

    16Und sie sagten zu ihm: Siehe, bei deinen Knechten sind fünfzig starke Männer; lass sie doch gehen und deinen Meister suchen: Vielleicht hat der Geist des HERRN ihn aufgehoben und auf einen Berg oder in ein Tal geworfen. Und er sagte: Ihr sollt sie nicht senden.

    17Und als sie ihn drängten, bis er sich schämte, sagte er: Sendet. Sie sandten daher fünfzig Männer; und sie suchten drei Tage, aber sie fanden ihn nicht.

    18Und als sie zu ihm zurückkamen (denn er blieb in Jericho), sagte er zu ihnen: Habe ich euch nicht gesagt, ihr sollt nicht gehen?

  • 67%

    18Und als das Kind herangewachsen war, geschah es eines Tages, dass er zu seinem Vater zu den Schnittern hinausging.

    19Und er sagte zu seinem Vater: Mein Kopf, mein Kopf! Und er sagte zu einem Diener: Trage ihn zu seiner Mutter.

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    10So ging er einen anderen Weg und kehrte nicht auf dem Weg zurück, den er nach Bethel gekommen war.

    11Nun wohnte ein alter Prophet in Bethel, und seine Söhne kamen und erzählten ihm alle Taten, die der Mann Gottes an jenem Tag in Bethel getan hatte; die Worte, die er zum König gesprochen hatte, erzählten sie auch ihrem Vater.

    12Und ihr Vater sprach zu ihnen: Welchen Weg ist er gegangen? Denn seine Söhne hatten gesehen, welchen Weg der Mann Gottes ging, der aus Juda gekommen war.

  • 15Und der Engel des HERRN sprach zu Elia: Geh mit ihm hinab, fürchte dich nicht vor ihm. Und er stand auf und ging mit ihm hinab zum König.

  • 29Dann sagte er zu Gehasi: Gürte deine Lenden und nimm meinen Stab in deine Hand und geh. Wenn du jemanden triffst, so grüße ihn nicht; und wenn jemand dich grüßt, so antworte ihm nicht zurück und lege meinen Stab auf das Gesicht des Kindes.

  • 18Und als sie zu ihm herabkamen, betete Elisa zum HERRN und sagte: Schlage dieses Volk doch mit Blindheit. Und er schlug sie mit Blindheit nach dem Wort Elisas.

  • 12Er stand auf, zog los und kam nach Samaria. Und als er auf dem Weg an einem Schafstall war,

  • 7Und er hob seine Rede an und sprach: Balak, der König von Moab, hat mich aus Aram gebracht, aus den Bergen des Ostens, und sagte: Komm, verfluche mir Jakob, und komm, verachte Israel.

  • 10Die Boten zogen von Stadt zu Stadt durch das Land Ephraim und Manasse bis hin nach Sebulon, aber sie verspotteten und verhöhnten sie.

  • 11Und als sie auf den Hügel zur Stadt hinaufgingen, trafen sie junge Mädchen, die herauskamen, um Wasser zu schöpfen, und fragten sie: Ist der Seher hier?

  • 38So ging der Prophet weg und wartete am Weg auf den König, und verkleidete sich mit Asche auf seinem Gesicht.

  • 31Und Gehasi ging vor ihnen und legte den Stab auf das Gesicht des Kindes; aber da war weder Stimme noch Gehör. Darum kehrte er zurück, ihm entgegen, und berichtete ihm, dass das Kind nicht erwacht war.

  • 11Er sandte wieder einen anderen Hauptmann über fünfzig mit seinen fünfzig zu ihm. Und er antwortete und sprach zu ihm: O Mann Gottes, so hat der König gesagt: Steige schnell herab.

  • 14Er ging von Elisa fort und kehrte zu seinem Herrn zurück. Der fragte: Was hat dir Elisa gesagt? Er antwortete: Er sagte mir, du wirst gewiss genesen.

  • 23Und er ging dorthin nach Naioth bei Rama; und der Geist Gottes kam auch über ihn, und er ging weiter und prophezeite, bis er nach Naioth bei Rama kam.

  • 20Und er verließ die Rinder, lief Elia nach und sagte: Lass mich, ich bitte dich, meinen Vater und meine Mutter küssen, dann will ich dir folgen. Und er sprach zu ihm: Geh, kehre zurück; denn was habe ich dir getan?

  • 23Und er sagte: Warum willst du heute zu ihm gehen? Es ist weder Neumond noch Sabbat. Und sie sagte: Es wird gut sein.

  • 17Dann fragte er: Was ist das für ein Grabmal, das ich sehe? Und die Männer der Stadt sagten ihm: Es ist das Grab des Gottesmannes, der aus Juda kam und diese Dinge vorausgesagt hat, die du wider den Altar von Bethel getan hast.

  • 12An jenem Tag rief der Herr, der HERR der Heerscharen, zum Weinen und zur Trauer, zur Kahlschur und zum Tragen von Sackleinen auf:

  • 11Und es geschah, während sie noch gingen und redeten, dass plötzlich ein feuriger Wagen und feurige Pferde erschienen und sie beide trennten; und Elia fuhr im Wirbelwind in den Himmel hinauf.

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    19Er sprach zu ihr: Gib mir deinen Sohn. Er nahm ihn aus ihrem Schoß und trug ihn hinauf in das obere Zimmer, wo er wohnte, und legte ihn auf sein eigenes Bett.

    20Er rief zum HERRN und sagte: O HERR, mein Gott, hast du auch über die Witwe, bei der ich wohne, Unglück gebracht, indem du ihren Sohn getötet hast?

  • 13Und Balak sprach zu ihm: Komm, ich bitte dich, mit mir an einen anderen Ort, von dem aus du sie sehen kannst; du wirst nur einen Teil von ihnen sehen und sie nicht alle sehen; und von dort verfluche sie mir.

  • 13Und als David und seine Männer ihres Weges weitergingen, ging Schimi parallel auf dem Hügel am gegenüberliegenden Hang, fluchte beim Gehen, warf Steine auf ihn und warf Staub.