2. Könige 6:1
Und die Söhne der Propheten sagten zu Elisa: Sieh doch, der Ort, an dem wir mit dir wohnen, ist zu eng für uns.
Und die Söhne der Propheten sagten zu Elisa: Sieh doch, der Ort, an dem wir mit dir wohnen, ist zu eng für uns.
The sons of the prophets said to Elisha, "Look, the place where we are living under your supervision is too small for us."
And the sons of the prophets said unto Elisha, Behold now, the place where we dwell with thee is too strait for us.
And the sons of the prophets said to Elisha, Behold now, the place where we live with you is too small for us.
Und die Söhne der Propheten sprachen zu Elisa: Siehe doch, der Ort, wo wir vor dir wohnen, ist uns zu enge;
Und die Söhne der Propheten sprachen zu Elisa: Siehe doch, der Ort, wo wir vor dir wohnen, ist uns zu enge;
Die Kinder der Propheten sprachen zu Elisa: Siehe, der Raum, da wir vor dir wohnen, ist uns zu enge.
Die Kinder der Propheten sprachen zu Elisa: Siehe, der Raum, da wir vor dir wohnen, ist uns zu enge.
¶ Und die Söhne der Propheten sprachen zu Elisa: Siehe doch, der Ort, wo wir vor dir wohnen, ist uns zu eng!
The children of ye prophetes sayde vnto Eliseus: Beholde, the place where we dwell before ye, is to narow for vs,
And the children of the Prophets saide vnto Elisha, Behold, we pray thee, the place where we dwell with thee, is too litle for vs.
The children of the prophetes saide vnto Elisa: Beholde we pray thee, the place where we dwell with thee is to litle for vs:
¶ And the sons of the prophets said unto Elisha, Behold now, the place where we dwell with thee is too strait for us.
The sons of the prophets said to Elisha, See now, the place where we dwell before you is too strait for us.
And sons of the prophet say unto Elisha, `Lo, we pray thee, the place where we are dwelling before thee is too strait for us;
And the sons of the prophets said unto Elisha, Behold now, the place where we dwell before thee is too strait for us.
And the sons of the prophets said unto Elisha, Behold now, the place where we dwell before thee is too strait for us.
Now the sons of the prophets said to Elisha, There is not room enough for us in the place where we are living under your care;
The sons of the prophets said to Elisha, "See now, the place where we dwell before you is too small for us.
Elisha Makes an Ax Head Float Some of the prophets said to Elisha,“Look, the place where we meet with you is too cramped for us.
En de kinderen der profeten zeiden tot Elisa: Zie nu, de plaats, waar wij wonen voor uw aangezicht, is voor ons te eng.
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2Lass uns doch zum Jordan gehen und jeder einen Balken von dort nehmen, und lass uns dort einen Ort für uns machen, wo wir wohnen können. Und er antwortete: Geht.
3Und einer sagte: Sei so gut und geh mit deinen Dienern. Und er antwortete: Ich werde gehen.
4Also ging er mit ihnen. Und als sie zum Jordan kamen, fällten sie Bäume.
2Und Elia sagte zu Elisa: Bleib bitte hier, denn der HERR hat mich nach Bethel gesandt. Und Elisa sagte zu ihm: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. So gingen sie hinab nach Bethel.
3Und die Prophetenjünger, die in Bethel waren, kamen zu Elisa und sagten zu ihm: Weißt du, dass der HERR heute deinen Meister von dir nehmen wird? Und er sagte: Ja, ich weiß es; schweigt still.
4Und Elia sagte zu ihm: Elisa, bleib bitte hier, denn der HERR hat mich nach Jericho gesandt. Und er sagte: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. So kamen sie nach Jericho.
5Und die Prophetenjünger, die in Jericho waren, kamen zu Elisa und sagten zu ihm: Weißt du, dass der HERR heute deinen Meister von dir nehmen wird? Und er antwortete: Ja, ich weiß es; schweigt still.
6Und Elia sagte zu ihm: Bleib bitte hier, denn der HERR hat mich an den Jordan gesandt. Und er sagte: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. Und so gingen sie beide weiter.
7Und fünfzig Männer von den Prophetenjüngern gingen hin und standen aus der Ferne, um zu beobachten; und die beiden standen am Jordan.
8Und Elia nahm seinen Mantel, rollte ihn zusammen und schlug auf das Wasser, und das Wasser teilte sich nach beiden Seiten, sodass sie beide auf trockenem Boden hinübergingen.
9Und es geschah, als sie hinübergegangen waren, dass Elia zu Elisa sagte: Bitte, fordere von mir, was ich für dich tun soll, bevor ich von dir genommen werde. Und Elisa sagte: Ich bitte dich, lass einen doppelten Anteil deines Geistes auf mir sein.
14Und er nahm den Mantel des Elia, der von ihm gefallen war, und schlug auf das Wasser und sagte: Wo ist der HERR, der Gott Elias? Und als er auch auf das Wasser schlug, teilte es sich nach beiden Seiten, und Elisa ging hinüber.
15Und als die Prophetenjünger, die in Jericho zusahen, ihn sahen, sagten sie: Der Geist Elias ruht auf Elisa. Und sie kamen ihm entgegen und verbeugten sich bis zur Erde vor ihm.
16Und sie sagten zu ihm: Siehe, bei deinen Knechten sind fünfzig starke Männer; lass sie doch gehen und deinen Meister suchen: Vielleicht hat der Geist des HERRN ihn aufgehoben und auf einen Berg oder in ein Tal geworfen. Und er sagte: Ihr sollt sie nicht senden.
9Und sie sagte zu ihrem Mann: Sieh, ich erkenne, dass dies ein heiliger Mann Gottes ist, der ständig an uns vorbeigeht.
10Lass uns, bitte, ein kleines Gemach oben an der Mauer machen und lass uns dort ein Bett, einen Tisch, einen Stuhl und einen Leuchter für ihn hinstellen, damit, wenn er zu uns kommt, er dort einkehren kann.
1Da schrie eine Frau von den Frauen der Prophetenjünger zu Elisa und sagte: Dein Diener, mein Mann, ist gestorben; und du weißt, dass dein Diener den HERRN fürchtete. Nun ist der Gläubiger gekommen, um meine beiden Söhne als Sklaven zu nehmen.
2Und Elisa sagte zu ihr: Was soll ich für dich tun? Sag mir, was hast du im Haus? Und sie antwortete: Deine Magd hat nichts im Haus außer einem Krug mit Öl.
3Da sagte er: Geh hin, leihe dir Gefäße von all deinen Nachbarn, leere Gefäße; leihe nicht zu wenige.
38Und Elisa kam wieder nach Gilgal; und es war eine Hungersnot im Land, und die Prophetenjünger saßen vor ihm; und er sagte zu seinem Diener: Setze den großen Topf auf, und koche Eintopf für die Söhne der Propheten.
18Und als sie zu ihm herabkamen, betete Elisa zum HERRN und sagte: Schlage dieses Volk doch mit Blindheit. Und er schlug sie mit Blindheit nach dem Wort Elisas.
19Und Elisa sagte zu ihnen: Dies ist nicht der Weg, noch ist dies die Stadt; folgt mir, und ich werde euch zu dem Mann bringen, den ihr sucht. Aber er führte sie nach Samaria.
20Und es geschah, als sie nach Samaria kamen, dass Elisa sagte: HERR, öffne ihnen die Augen, damit sie sehen. Und der HERR öffnete ihre Augen, und sie sahen, und siehe, sie waren mitten in Samaria.
21Und der König von Israel sagte zu Elisa, als er sie sah: Mein Vater, soll ich sie schlagen? Soll ich sie schlagen?
19Und die Männer der Stadt sagten zu Elisa: Siehe, die Lage dieser Stadt ist angenehm, wie mein Herr sieht, aber das Wasser ist schlecht und das Land unfruchtbar.
1Da sprach Elisa zu der Frau, deren Sohn er wieder zum Leben erweckt hatte: Steh auf, geh fort mit deinem Haushalt und halte dich auf, wo immer du kannst, denn der HERR hat eine Hungersnot herbeigerufen, die sieben Jahre über das Land kommen wird.
20Die Kinder, die du nach dem Verlust der anderen haben wirst, werden wieder in deinen Ohren sagen: Der Platz ist mir zu eng; gib mir Raum, dass ich wohnen kann.
11Deshalb war das Herz des Königs von Syrien sehr beunruhigt wegen dieser Sache, und er rief seine Diener und sagte zu ihnen: Wollt ihr mir nicht sagen, wer von uns für den König von Israel ist?
12Und einer seiner Diener sagte: Keiner, mein Herr, o König; aber Elisa, der Prophet, der in Israel ist, sagt dem König von Israel die Worte, die du in deinem Schlafzimmer sprichst.
13Und er sagte: Geht hin und seht, wo er ist, damit ich hinsende und ihn holen lasse. Und es wurde ihm gesagt: Siehe, er ist in Dothan.
18Aber wird Gott wirklich bei den Menschen auf Erden wohnen? Siehe, der Himmel und die Himmel aller Himmel können dich nicht fassen, wie viel weniger dieses Haus, das ich gebaut habe!
15Und als der Diener des Mannes Gottes früh aufstand und hinausging, da siehe, ein Heer umlagerte die Stadt mit Pferden und Wagen. Und sein Diener sagte zu ihm: Ach, mein Herr! Was sollen wir tun?
16Und er antwortete: Fürchte dich nicht, denn die mit uns sind, sind mehr als die mit ihnen.
11Denn siehe, der HERR gebietet, und er wird das große Haus mit Stürzen schlagen und das kleine Haus mit Rissen.
1Und der Prophet Elisa rief einen von den Söhnen der Propheten und sagte zu ihm: Gürte deine Lenden, nimm diese Ölflasche in deine Hand und gehe nach Ramot-Gilead.
13Und Elisa sagte zum König von Israel: Was habe ich mit dir zu tun? Geh zu den Propheten deines Vaters und zu den Propheten deiner Mutter. Und der König von Israel sagte zu ihm: Nein; denn der HERR hat diese drei Könige gerufen, um sie in die Hand Moabs zu geben.
11Aber Josaphat sagte: Ist hier kein Prophet des HERRN, dass wir den HERRN durch ihn befragen können? Und einer der Knechte des Königs von Israel antwortete und sagte: Hier ist Elisa, der Sohn Schafats, der Wasser auf die Hände Elias goss.
8Der König von Syrien führte Krieg gegen Israel und beriet sich mit seinen Dienern und sagte: An diesem und jenem Ort soll mein Lager sein.
9Und der Mann Gottes sandte zum König von Israel und sagte: Hüte dich, dass du nicht an diesen Ort gehst, denn dort sind die Syrer heruntergekommen.
32Elisa aber saß in seinem Haus, und die Ältesten saßen bei ihm, und der König sandte einen Mann vor sich her; aber bevor der Bote zu ihm kam, sagte er zu den Ältesten: Seht ihr, wie dieser Mördersohn gesandt hat, um meinen Kopf zu nehmen? Schaut, wenn der Bote kommt, so schließt die Tür und haltet ihn an der Tür zurück: ist nicht das Geräusch der Füße seines Herrn hinter ihm?
6Und das Land konnte sie nicht tragen, sodass sie zusammen wohnen konnten, denn ihre Habe war groß, so dass sie nicht zusammen wohnen konnten.
12Der Raum vor den kleinen Gemächern war auch eine Elle auf dieser Seite, und der Raum war eine Elle auf jener Seite: und die kleinen Gemächer waren sechs Ellen auf dieser Seite und sechs Ellen auf jener Seite.
6Das unterste Stockwerk war fünf Ellen breit, das mittlere sechs Ellen breit und das dritte sieben Ellen breit; denn er machte an der Außenseite des Hauses schmale Stufen, damit die Balken nicht in die Wände des Hauses eingefügt wurden.
2Da kam das Wort des HERRN zu ihm und sprach:
8Wehe denen, die Haus an Haus reihen und Feld an Feld legen, bis kein Raum mehr bleibt und sie alleine inmitten der Erde stehen!
6Und es geschah, als die Gefäße voll waren, sagte sie zu ihrem Sohn: Bringe mir noch ein Gefäß. Und er sagte zu ihr: Es gibt kein weiteres Gefäß. Da stand das Öl still.
9Da kam Naaman mit seinen Pferden und seinem Wagen und hielt vor der Tür des Hauses Elischas.
13Und er sagte zu seinem Diener: Komm, lass uns uns diesen Orten nähern, um die Nacht dort zu verbringen, in Gibeah oder in Rama.
3Und am Eingang des Tores waren vier aussätzige Männer, die sagten einer zum anderen: Warum sitzen wir hier, bis wir sterben?
2Erweitere den Raum deines Zeltes und lass sie die Vorhänge deiner Wohnung ausspannen; schone nicht, verlängere deine Seile und stärke deine Pflöcke;