2. Samuel 9:6

German GT (KJV/Masoretic)

Als Mephiboscheth, der Sohn Jonathans, des Sohnes Sauls, zu David kam, fiel er auf sein Angesicht und huldigte ihm. Und David sagte: Mephiboscheth? Er antwortete: Siehe, dein Diener!

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    When Mephibosheth, son of Jonathan and grandson of Saul, came to David, he bowed down to pay him honor. David said, "Mephibosheth!" "At your service," he replied.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Now when Mephibosheth, the son of Jonathan, the son of Saul, was come unto David, he fell on his face, and did reverence. And David said, Mephibosheth. And he answered, Behold thy servant!

  • KJV1611 – Modern English

    Now when Mephibosheth, the son of Jonathan, the son of Saul, came to David, he fell on his face, and paid homage. And David said, Mephibosheth. And he answered, Behold your servant!

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und Mephiboseth, der Sohn Jonathans, des Sohnes Sauls, kam zu David; und er fiel auf sein Angesicht und beugte sich nieder. Und David sprach: Mephiboseth! Und er sprach: Siehe, dein Knecht.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und Mephiboseth, der Sohn Jonathans, des Sohnes Sauls, kam zu David; und er fiel auf sein Angesicht und beugte sich nieder. Und David sprach: Mephiboseth! Und er sprach: Siehe, dein Knecht.

  • King James Version with Strong's Numbers

    Now when Mephibosheth, the son of Jonathan, the son of Saul, was come unto David, he fell on his face, and did reverence. And David said, Mephibosheth. And he answered, Behold thy servant!

  • Luther Bible

    Da nun Mephiboseth, der Sohn Jonathans, des Sohns Sauls, zu David kam, fiel er auf sein Angesicht und betete an. David aber sprach: Mephiboseth! Er sprach: Hie bin ich, dein Knecht.

  • Luther Bible (1912)

    Da nun Mephiboseth, der Sohn Jonathans, des Sohnes Sauls, zu David kam, fiel er auf sein Angesicht und beugte sich nieder. David aber sprach: Mephiboseth! Er sprach: Hier bin ich, dein Knecht.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Als nun Mephiboset, der Sohn Jonatans, des Sohnes Sauls, zu David kam, fiel er auf sein Angesicht und verneigte sich. David aber sprach: Mephiboset! Er sprach: Siehe, hier bin ich, dein Knecht!

  • Coverdale Bible (1535)

    Now whan Mephiboseth the sonne of Ionathas the sonne of Saul came vnto Dauid, he fell vpon his face, & worshiped him. Dauid sayde: Mephiboseth. He sayde: Here am I thy seruaunt.

  • Geneva Bible (1560)

    Nowe when Mephibosheth the sonne of Ionathan, the sonne of Saul was come vnto Dauid, he fel on his face, and did reuerence; Dauid sayde, Mephibosheth? And he answered, Beholde thy seruant.

  • Bishops' Bible (1568)

    Now when Miphiboseth the sonne of Ionathan ye sonne of Saul was come vnto Dauid, he fell on his face, and dyd reuerence: And Dauid saide, Miphiboseth? He aunswered: Beholde thy seruaunt.

  • Authorized King James Version (1611)

    Now when Mephibosheth, the son of Jonathan, the son of Saul, was come unto David, he fell on his face, and did reverence. And David said, Mephibosheth. And he answered, Behold thy servant!

  • Webster's Bible (1833)

    Mephibosheth, the son of Jonathan, the son of Saul, came to David, and fell on his face, and did obeisance. David said, Mephibosheth. He answered, Behold, your servant!

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    and Mephibosheth son of Jonathan, son of Saul, cometh unto David, and falleth on his face, and doth obeisance, and David saith, `Mephibosheth;' and he saith, `Lo, thy servant.'

  • American Standard Version (1901)

    And Mephibosheth, the son of Jonathan, the son of Saul, came unto David, and fell on his face, and did obeisance. And David said, Mephibosheth. And he answered, Behold, thy servant!

  • American Standard Version (1901)

    And Mephibosheth, the son of Jonathan, the son of Saul, came unto David, and fell on his face, and did obeisance. And David said, Mephibosheth. And he answered, Behold, thy servant!

  • Bible in Basic English (1941)

    And Mephibosheth, the son of Jonathan, came to David, and falling down on his face, gave him honour. And David said, Mephibosheth. And answering he said, Your servant is here.

  • World English Bible (2000)

    Mephibosheth, the son of Jonathan, the son of Saul, came to David, and fell on his face, and did obeisance. David said, "Mephibosheth." He answered, "Behold, your servant!"

  • NET Bible® (New English Translation)

    When Mephibosheth son of Jonathan, the son of Saul, came to David, he bowed low with his face toward the ground. David said,“Mephibosheth?” He replied,“Yes, at your service.”

  • Statenvertaling (States Bible)

    Als nu Mefiboseth, de zoon van Jonathan, den zoon van Saul, tot David inkwam, zo viel hij op zijn aangezicht, en boog zich neder. En David zeide: Mefiboseth! En hij zeide: Zie, hier is uw knecht.

Referenzierte Verse

  • 2.Sam 16:4 : 4 Da sagte der König zu Ziba: Siehe, alles, was Mephibosheth gehört, gehört dir. Und Ziba sagte: Ich bitte dich demütig, dass ich Gnade finde in deinen Augen, mein Herr, o König.
  • 1.Chr 8:34 : 34 Und der Sohn von Jonathan war Meribbaal; und Meribbaal zeugte Micha.
  • 1.Chr 9:40 : 40 Und der Sohn Jonathans war Merib-Baal; und Merib-Baal zeugte Micha.
  • 2.Sam 19:24-30 : 24 Und Mefi-Boschet, der Sohn Sauls, kam herab, um den König zu treffen. Er hatte weder seine Füße gepflegt noch seinen Bart gestutzt noch seine Kleider gewaschen, seit der Tag, an dem der König weggegangen war, bis zu dem Tag, an dem er in Frieden zurückgekehrt war. 25 Und als er nach Jerusalem kam, um den König zu treffen, sprach der König zu ihm: Warum bist du nicht mit mir gegangen, Mefi-Boschet? 26 Und er antwortete: Mein Herr, o König, mein Diener hat mich betrogen. Denn dein Diener sagte: Ich will mir einen Esel satteln, um darauf zu reiten und mit dem König zu gehen, weil dein Diener lahm ist. 27 Und er hat deinen Diener bei meinem Herrn, dem König, verleumdet; aber mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes: tu deshalb was gut in deinen Augen ist. 28 Denn das ganze Haus meines Vaters war nichts anderes als Tote vor meinem Herrn, dem König; doch hast du deinen Diener zu denen gebracht, die an deinem eigenen Tisch speisen. Welche Berechtigung habe ich also noch, weiter zum König zu schreien? 29 Und der König sagte zu ihm: Warum sprichst du noch von deinen Angelegenheiten? Ich habe gesagt, du und Ziba sollt das Land teilen. 30 Und Mefi-Boschet sagte zum König: Ja, er soll alles nehmen, angesichts der Tatsache, dass mein Herr, der König, in Frieden in sein eigenes Haus zurückgekehrt ist.
  • 1.Sam 25:23 : 23 Als Abigail David sah, stieg sie schnell vom Esel ab, fiel vor David auf ihr Gesicht und verneigte sich zur Erde.
  • 1.Mose 18:2 : 2 Als er seine Augen erhob und hinblickte, siehe, da standen drei Männer vor ihm. Und als er sie sah, lief er ihnen vom Zelteingang entgegen und verbeugte sich zur Erde.
  • 1.Mose 33:3 : 3 Und er ging vor ihnen her und verneigte sich siebenmal zur Erde, bis er seinen Bruder erreichte.
  • 1.Sam 20:41 : 41 Und sobald der Junge gegangen war, erhob sich David von der Südseite, fiel mit seinem Gesicht zur Erde nieder und verbeugte sich dreimal. Und sie küssten einander und weinten miteinander, bis David überwältigt war.

Ähnliche Verse (KI)

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    7David sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, denn ich will dir gewiss Gnade erweisen um deines Vaters Jonathan willen und dir das ganze Land deines Vaters Saul zurückgeben; du sollst allezeit an meinem Tisch essen.

    8Da verneigte er sich und sprach: Was ist dein Diener, dass du auf einen toten Hund wie mich schaust?

    9Dann rief der König Ziba, den Diener Sauls, und sprach zu ihm: Alles, was Saul und seinem Haus gehört hat, habe ich dem Sohn deines Herrn gegeben.

    10Du nun und deine Söhne und deine Diener sollt das Land für ihn bebauen, und du sollst die Früchte hereinbringen, damit der Sohn deines Herrn Nahrung habe; doch Mephiboscheth, der Sohn deines Herrn, soll allezeit an meinem Tisch essen. Nun hatte Ziba fünfzehn Söhne und zwanzig Diener.

    11Ziba sprach zum König: Alles, was mein Herr, der König, seinem Diener befiehlt, so wird dein Diener tun. So wird Mephiboscheth an meinem Tisch essen wie einer der Königssöhne.

    12Mephiboscheth hatte einen jungen Sohn mit Namen Micha. Alle, die im Hause Zibas wohnten, waren Diener Mephiboscheths.

    13So wohnte Mephiboscheth in Jerusalem; denn er aß stets an des Königs Tisch und war an beiden Füßen gelähmt.

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    3Der König fragte: Und wo ist der Sohn deines Herrn? Ziba antwortete dem König: Siehe, er bleibt in Jerusalem, denn er sagte: Heute wird das Haus Israel mir das Königreich meines Vaters wiedergeben.

    4Da sagte der König zu Ziba: Siehe, alles, was Mephibosheth gehört, gehört dir. Und Ziba sagte: Ich bitte dich demütig, dass ich Gnade finde in deinen Augen, mein Herr, o König.

    5Als König David nach Bahurim kam, siehe, da kam ein Mann aus der Familie des Hauses Sauls heraus, dessen Name Schimi, der Sohn Geras war; er trat heraus und fluchte fortwährend, während er kam.

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    1Und David sagte: Ist noch jemand übrig geblieben aus dem Haus Sauls, dem ich um Jonathans willen Gnade erweisen kann?

    2Im Hause Sauls war ein Diener mit Namen Ziba. Als man ihn zu David rief, sprach der König zu ihm: Bist du Ziba? Und er antwortete: Dein Diener ist er.

    3Der König sprach: Ist da nicht noch jemand aus dem Hause Sauls, dem ich die Güte Gottes erweisen kann? Ziba antwortete dem König: Es ist noch ein Sohn Jonathans, der an seinen Füßen gelähmt ist.

    4Der König fragte ihn: Wo ist er? Ziba sagte zum König: Siehe, er ist im Hause Machirs, des Sohnes Ammiels, in Lo-Debar.

    5Da sandte König David hin und ließ ihn aus dem Hause Machirs, des Sohnes Ammiels, aus Lo-Debar holen.

  • 79%

    24Und Mefi-Boschet, der Sohn Sauls, kam herab, um den König zu treffen. Er hatte weder seine Füße gepflegt noch seinen Bart gestutzt noch seine Kleider gewaschen, seit der Tag, an dem der König weggegangen war, bis zu dem Tag, an dem er in Frieden zurückgekehrt war.

    25Und als er nach Jerusalem kam, um den König zu treffen, sprach der König zu ihm: Warum bist du nicht mit mir gegangen, Mefi-Boschet?

    26Und er antwortete: Mein Herr, o König, mein Diener hat mich betrogen. Denn dein Diener sagte: Ich will mir einen Esel satteln, um darauf zu reiten und mit dem König zu gehen, weil dein Diener lahm ist.

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    28Denn das ganze Haus meines Vaters war nichts anderes als Tote vor meinem Herrn, dem König; doch hast du deinen Diener zu denen gebracht, die an deinem eigenen Tisch speisen. Welche Berechtigung habe ich also noch, weiter zum König zu schreien?

    29Und der König sagte zu ihm: Warum sprichst du noch von deinen Angelegenheiten? Ich habe gesagt, du und Ziba sollt das Land teilen.

    30Und Mefi-Boschet sagte zum König: Ja, er soll alles nehmen, angesichts der Tatsache, dass mein Herr, der König, in Frieden in sein eigenes Haus zurückgekehrt ist.

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    2Am dritten Tag kam ein Mann aus dem Lager Sauls mit zerrissenen Kleidern und Erde auf seinem Kopf. Als er zu David kam, fiel er zu Boden und huldigte ihm.

    3Und David fragte ihn: Woher kommst du? Er antwortete: Ich bin aus dem Lager Israels entkommen.

  • 7Aber der König verschonte Mephiboschet, den Sohn Jonathans, des Sohnes Sauls, wegen des Eides des HERRN, der zwischen ihnen war, zwischen David und Jonathan, dem Sohn Sauls.

  • 4Jonathan, Sauls Sohn, hatte einen Sohn, der an den Füßen gelähmt war. Er war fünf Jahre alt, als die Nachricht von Saul und Jonathan aus Jesreel kam. Seine Amme nahm ihn auf und floh; und es geschah, als sie eilte zu fliehen, dass er fiel und lahm wurde. Und sein Name war Mephiboscheth.

  • 8Auch David erhob sich danach und ging aus der Höhle hinaus, rief Saul nach und sprach: Mein Herr, der König! Als Saul sich umblickte, neigte sich David mit seinem Gesicht zur Erde und verbeugte sich.

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    6Und Saul hörte auf die Stimme Jonathans und schwor: „So wahr der HERR lebt, er soll nicht getötet werden.

    7Da rief Jonathan David, und Jonathan berichtete ihm all diese Dinge. Und Jonathan brachte David zu Saul, und er war wie zuvor in seiner Gegenwart.

  • 58Da sagte Saul zu ihm: Wessen Sohn bist du, junger Mann? Und David antwortete: Ich bin der Sohn deines Knechtes Isai, des Bethlehemiters.

  • 20Und Arauna schaute und sah den König und seine Knechte zu ihm kommen; und Arauna ging hinaus und verneigte sich vor dem König mit dem Gesicht zur Erde.

  • 7Als er sich umdrehte, sah er mich und rief mich. Und ich antwortete: Hier bin ich.

  • 14Und er sagte zu ihr: Welche Gestalt hat er? Und sie sagte: Ein alter Mann kommt herauf, und er ist mit einem Mantel bedeckt. Und Saul erkannte, dass es Samuel war, und er neigte sich mit dem Gesicht zur Erde und beugte sich nieder.

  • 22Joab fiel mit dem Gesicht zur Erde nieder, verbeugte sich und dankte dem König. Joab sagte: Heute weiß dein Knecht, dass ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, mein Herr, o König, da der König das Anliegen seines Knechts erfüllt hat.

  • 21Und Saul sagte: Gesegnet seid ihr vom HERRN, dass ihr Mitleid mit mir habt.

  • 4Als die Frau aus Tekoah zum König sprach, fiel sie mit dem Gesicht zur Erde nieder, verneigte sich und sagte: Hilf, o König!

  • 20Denn dein Diener weiß, dass ich gesündigt habe. Deshalb, siehe, bin ich heute der Erste aus dem ganzen Haus Joseph, der herabgekommen ist, um meinen Herrn, den König, zu treffen.

  • 23Man meldete dem König: Siehe, der Prophet Nathan ist da. Und als er vor den König kam, verneigte er sich vor dem König mit seinem Gesicht zur Erde.

  • 17Und Saul erkannte die Stimme Davids und sprach: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und David sprach: Ja, mein Herr und König.

  • 31Da verneigte sich Batseba mit ihrem Gesicht zur Erde, fiel vor dem König nieder und sprach: Mein Herr, König David, lebe ewig!

  • 21Als David zu Ornan kam, schaute Ornan hin und sah David und ging aus der Tenne hinaus und verneigte sich mit dem Gesicht zur Erde vor David.

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    5Und David sandte Boten zu den Männern von Jabesch in Gilead und sprach zu ihnen: Gesegnet seid ihr vom HERRN, dass ihr solche Güte an eurem Herrn Saul erwiesen habt und ihn begraben habt.

    6So möge nun der HERR euch Güte und Treue erweisen; auch ich will euch diese Güte erweisen, weil ihr dies getan habt.

  • 8Und sie brachten den Kopf von Ischboscheth zu David nach Hebron und sagten zum König: Siehe, der Kopf von Ischboscheth, dem Sohn Sauls, deines Feindes, der dir nach dem Leben trachtete; und der HERR hat heute meinen Herrn, den König, an Saul und an seinem Geschlecht gerächt.

  • 41Und sobald der Junge gegangen war, erhob sich David von der Südseite, fiel mit seinem Gesicht zur Erde nieder und verbeugte sich dreimal. Und sie küssten einander und weinten miteinander, bis David überwältigt war.

  • 22Und David antwortete und sprach: Siehe, der Speer des Königs! Lass einen von den jungen Leuten herüberkommen und ihn holen.

  • 16Und es geschah, als David diese Worte zu Saul ausgeredet hatte, dass Saul sagte: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und Saul erhob seine Stimme und weinte.

  • 20Als David zurückkehrte, um sein Haus zu segnen, kam Michal, die Tochter Sauls, heraus, um David zu begegnen, und sagte: Wie herrlich war heute der König von Israel, der sich heute vor den Mägden seiner Diener entblößte, wie sich einer der Gaukler schamlos entblößt!

  • 17David stimmte diese Klagelieder über Saul und über seinen Sohn Jonathan an:

  • 16Batseba verneigte sich und fiel vor dem König nieder. Der König sprach: Was ist dein Begehren?

  • 16Da ging der König David hinein und setzte sich vor den HERRN nieder und sprach: Wer bin ich, o HERR, mein Gott, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?