Daniel 12:5
Dann schaute ich, Daniel, und siehe, da standen zwei andere, einer auf dieser Seite des Flussufers und der andere auf der anderen Seite.
Dann schaute ich, Daniel, und siehe, da standen zwei andere, einer auf dieser Seite des Flussufers und der andere auf der anderen Seite.
Then I, Daniel, looked, and there before me stood two others, one on this bank of the river and one on the opposite bank.
Then I niel looked, and, behold, there stood other two, the one on this side of the bank of the river, and the other on that side of the bank of the river.
Then I, Daniel, looked, and, behold, there stood two others, one on this side of the bank of the river, and the other on that side of the bank of the river.
Und ich, Daniel, sah: und siehe, zwei andere standen da, einer hier am Ufer des Stromes, und einer dort am Ufer des Stromes.
Und ich, Daniel, sah: und siehe, zwei andere standen da, einer hier am Ufer des Stromes, und einer dort am Ufer des Stromes.
Und ich, Daniel, sah, und siehe, es stunden zween andere da, einer an diesem Ufer des Wassers, der andere an jenem Ufer.
Und ich, Daniel, sah, und siehe, es standen zwei andere da, einer an diesem Ufer des Wassers, der andere an jenem Ufer.
¶ Und ich, Daniel, schaute und siehe, da standen zwei andere da; einer an diesem, der andere an jenem Ufer des Flusses.
So I Daniel loked, and beholde, there stode other two: one vpon this shore of the water, the other vpon yonder syde.
Then I Daniel loked, & behold, there stood other two, ye one on this side of ye brinke of ye riuer, & the other on that side of ye brinke of the riuer.
Then I Daniel looked, and beholde there stoode other two, the one on this side of the banke of the riuer, and the other on that side of the banke of the riuer.
¶ Then I Daniel looked, and, behold, there stood other two, the one on this side of the bank of the river, and the other on that side of the bank of the river.
Then I, Daniel, looked, and, behold, there stood other two, the one on the brink of the river on this side, and the other on the brink of the river on that side.
And I have looked -- I, Daniel -- and lo, two others are standing, one here at the edge of the flood, and one there at the edge of the flood,
Then I, Daniel, looked, and, behold, there stood other two, the one on the brink of the river on this side, and the other on the brink of the river on that side.
Then I, Daniel, looked, and, behold, there stood other two, the one on the brink of the river on this side, and the other on the brink of the river on that side.
Then I, Daniel, looking, saw two others, one at the edge of the river on this side and one at the edge of the river on that side.
Then I, Daniel, looked, and behold, two others stood, one on the river bank on this side, and the other on the river bank on that side.
I, Daniel, watched as two others stood there, one on each side of the river.
En ik, Daniel, zag, en ziet, er stonden twee anderen, de een aan deze zijde van den oever der rivier, en de ander aan gene zijde van den oever der rivier.
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6Und einer sagte zu dem Mann, der in Leinen gekleidet war und über den Wassern des Flusses stand: Wie lange wird es dauern bis zum Ende dieser Wunder?
7Und ich hörte den Mann, der in Leinen gekleidet war und über den Wassern des Flusses stand, als er seine rechte und linke Hand zum Himmel hob und bei dem schwor, der ewig lebt, dass es für eine Zeit, Zeiten und eine halbe Zeit sein wird. Und wenn die Macht des heiligen Volkes zerschlagen wird, werden all diese Dinge vollendet sein.
8Ich hörte, es aber nicht verstehen konnte, und sagte: Mein Herr, was wird das Ende dieser Dinge sein?
9Und er sagte: Geh deinen Weg, Daniel, denn die Worte sind verschlossen und versiegelt bis zur Zeit des Endes.
15Und es geschah, als ich, ich Daniel, die Vision gesehen hatte und nach der Bedeutung suchte, siehe, da stand vor mir jemand, der wie ein Mann aussah.
16Und ich hörte eine Männerstimme zwischen den Ufern von Ulai, die rief und sagte: Gabriel, lass diesen Mann die Vision verstehen.
17Und er kam nahe zu dem Ort, wo ich stand; und als er kam, fürchtete ich mich und fiel auf mein Angesicht. Er aber sprach zu mir: Verstehe es, Menschensohn; denn die Vision gilt der Zeit des Endes.
1Im dritten Jahr der Herrschaft des Königs Belsazar erschien mir, mir Daniel, eine Vision, nach der, die mir zuerst erschien.
2Und ich sah in einer Vision, und es geschah, als ich sah, dass ich in der Burg Susa war, die in der Provinz Elam liegt; und ich sah in einer Vision, und ich war am Fluss Ulai.
3Da hob ich meine Augen auf und sah, und siehe, ein Widder stand vor dem Fluss, der zwei Hörner hatte; und die zwei Hörner waren hoch, aber eins war höher als das andere, und das höhere wuchs zuletzt.
5Danach maß er tausend Ellen; und es war ein Fluss, den ich nicht durchqueren konnte: denn die Wasser waren gestiegen, Wasser, in dem man schwimmen musste, ein Fluss, der nicht durchschritten werden konnte.
6Und er sprach zu mir: Menschensohn, hast du dies gesehen? Dann führte er mich zurück zum Ufer des Flusses.
7Als ich zurückgekehrt war, siehe, standen viele Bäume am Ufer des Flusses auf dieser und jener Seite.
7Und ich, Daniel, sah die Vision allein; denn die Männer, die bei mir waren, sahen die Vision nicht, aber ein großer Schrecken fiel auf sie, sodass sie flohen, um sich zu verstecken.
8So blieb ich allein zurück und sah diese große Vision, und es blieb keine Stärke in mir; denn meine Erscheinung verwandelte sich in mir in Zerstörung, und ich behielt keine Kraft.
15Ich, Daniel, war bekümmert in meinem Geist inmitten meines Körpers, und die Visionen meines Hauptes ängstigten mich.
16Ich näherte mich einem der Umstehenden und fragte ihn nach der Wahrheit all dessen. Da sagte er mir und ließ mich die Deutung der Dinge wissen.
2Daniel sprach und sagte: Ich sah in meiner nächtlichen Vision, und siehe, die vier Winde des Himmels stritten über dem großen Meer.
3Und vier große Tiere stiegen aus dem Meer empor, eines verschieden vom anderen.
4Aber du, Daniel, verschließe die Worte und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes. Viele werden umherirren, und die Erkenntnis wird zunehmen.
7Und fünfzig Männer von den Prophetenjüngern gingen hin und standen aus der Ferne, um zu beobachten; und die beiden standen am Jordan.
3Und zwei Ölbäume stehen daneben, einer zu der rechten Seite der Schale und der andere zu ihrer linken Seite.
4Am vierundzwanzigsten Tag des ersten Monats, als ich am Ufer des großen Flusses war, der Hiddekel heißt,
5hob ich meine Augen auf und schaute, und siehe, ein Mann in Leinen gekleidet, dessen Hüften mit feinem Gold von Uphas gegürtet waren.
10Und siehe, eine Hand berührte mich und stellte mich auf meine Knie und auf die Handflächen meiner Hände.
11Und er sprach zu mir: O Daniel, ein Mann, der sehr geliebt wird, verstehe die Worte, die ich zu dir spreche, und stehe aufrecht; denn zu dir bin ich jetzt gesandt. Und als er dieses Wort zu mir sprach, stand ich zitternd da.
12Dann sagte er zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel; denn vom ersten Tag an, als du dein Herz darauf gerichtet hast, Verständnis zu erlangen und dich vor deinem Gott zu demütigen, wurden deine Worte gehört, und ich bin wegen deiner Worte gekommen.
13Aber der Fürst des Königreichs Persien widerstand mir einundzwanzig Tage; doch siehe, Michael, einer der führenden Fürsten, kam, um mir zu helfen, und ich blieb dort bei den Königen von Persien.
11Es gibt einen Mann in deinem Königreich, in dem der Geist der heiligen Götter wohnt; und in den Tagen deines Vaters wurde Licht und Verstand und Weisheit, gleich der Weisheit der Götter, in ihm gefunden. Ihn setzte König Nebukadnezar, dein Vater, zum Obersten der Magier, Astrologen, Chaldäer und Wahrsager.
12Weil ein hervorragender Geist, Wissen und Verstand, Traumdeutungen und das Erklären schwerer Rätsel und die Auflösung von Zweifeln in dem Daniel gefunden wurden, den der König Beltschazzar nannte. So rufe nun Daniel herbei, und er wird die Deutung verkünden.
17Und der Pharao sagte zu Joseph: In meinem Traum stand ich am Ufer des Flusses:
19Dann wurde Daniel das Geheimnis in einer Nachtvision offenbart. Da lobte Daniel den Gott des Himmels.
2Und ließ mich rings um sie herumgehen: und siehe, es waren sehr viele auf der Talfläche; und siehe, sie waren sehr trocken.
25Da brachte Arioch Daniel eilends vor den König und sprach zu ihm: Ich habe einen Mann unter den Gefangenen von Juda gefunden, der dem König die Deutung kundtun wird.
6Und er kam zu dem Widder, der die zwei Hörner hatte, den ich vor dem Fluss stehen sah, und lief voller Wut auf ihn los.
5Gleich in jener Stunde erschienen Finger einer Menschenhand, die auf die Wand des königlichen Palastes gegenüber dem Leuchter schrieben; und der König sah die Hand, die schrieb.
14Dann sagte er: Diese sind die zwei Gesalbten, die bei dem Herrn der ganzen Erde stehen.
17Da antwortete Daniel und sprach vor dem König: Deine Gaben seien dir selbst überlassen, und gib deine Belohnungen einem anderen; doch ich werde die Schrift dem König lesen und ihm die Deutung verkünden.
20Der Baum, den du gesehen hast, der wuchs und stark wurde, dessen Höhe bis an den Himmel reichte und dessen Anblick bis an das Ende der Erde reichte,
2Dann führte er mich durch das Tor im Norden hinaus und leitete mich außen herum zum äußeren Tor, das nach Osten schaut; und siehe, von der rechten Seite floss Wasser heraus.
28aber es gibt einen Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbart, und er lässt den König Nebukadnezar wissen, was in den letzten Tagen geschehen wird. Dein Traum und die Visionen deines Hauptes auf deinem Bett sind diese:
19Und der König redete mit ihnen, und unter ihnen allen fand sich keiner wie Daniel, Hananja, Mischael und Asarja. So standen sie vor dem König.
3Und siehe, der Engel, der mit mir redete, ging fort, und ein anderer Engel ging ihm entgegen,
27Und ich, Daniel, wurde schwach und war etliche Tage krank; danach stand ich auf und versah die Geschäfte des Königs; und ich war über die Vision erstaunt, aber niemand verstand sie.
17Dann ging Daniel zu seinem Haus und machte die Sache seinen Gefährten Hananja, Misael und Asarja bekannt,
2In Visionen Gottes brachte er mich in das Land Israel und setzte mich auf einen sehr hohen Berg, auf dem sich südlich ein Stadtgebilde befand.
11Da sprach Daniel zu dem Aufseher, den der Oberste der Kämmerer über Daniel, Hananja, Mischael und Asarja gesetzt hatte:
5Da sagten diese Männer: Wir werden keinen Anlass gegen diesen Daniel finden, außer wir finden ihn im Zusammenhang mit dem Gesetz seines Gottes.
1Und es geschah am Ende von zwei vollen Jahren, dass der Pharao träumte: und siehe, er stand am Fluss.