Daniel 6:13

German GT (KJV/Masoretic)

Da antworteten sie und sagten vor dem König: Dass Daniel, der aus den gefangenen Kindern Judas ist, beachtet weder dich, o König, noch das Gebot, das du unterschrieben hast, sondern er bittet dreimal am Tag.

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Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    So they approached the king and said, 'Did you not sign a decree that for thirty days, anyone who petitions any god or man except you, O king, will be thrown into the lions’ den?' The king answered, 'The decree stands, in accordance with the law of the Medes and Persians, which cannot be repealed.'

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Then answered they and said before the king, That niel, which is of the children of the captivity of Juh, regardeth not thee, O king, nor the decree that thou hast signed, but maketh his petition three times a y.

  • KJV1611 – Modern English

    Then they answered and said before the king, That Daniel, who is of the children of the captivity of Judah, does not regard you, O king, nor the decree that you have signed, but makes his petition three times a day.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Dann nahten sie und sprachen vor dem König betreffs des königlichen Verbotes: Hast du nicht ein Verbot aufzeichnen lassen, daß jedermann, der binnen dreißig Tagen von irgend einem Gott oder Menschen etwas erbitten würde, außer von dir, o König, in die Löwengrube geworfen werden sollte? Der König antwortete und sprach: Die Sache steht fest nach dem Gesetz der Meder und Perser, welches unwiderruflich ist.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    (H6:14) Hierauf antworteten sie und sprachen vor dem König: Daniel, einer der Weggeführten von Juda, achtet nicht auf dich, o König, noch auf das Verbot, welches du hast aufzeichnen lassen; sondern er verrichtet dreimal des Tages sein Gebet.

  • Luther Bible

    Sie antworteten und sprachen vor dem Könige: Daniel, der Gefangenen aus Juda einer, der achtet weder dich noch dein Gebot, das du verzeichnet hast; denn er betet des Tages dreimal.

  • Luther Bible (1912)

    Sie antworteten und sprachen vor dem König: Daniel, der Gefangenen aus Juda einer, der achtet weder dich noch dein Gebot, das du verzeichnet hast; denn er betet des Tages dreimal.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Da antworteten sie und sprachen: Daniel, einer der gefangenen Juden, nimmt keine Rücksicht auf dich und achtet nicht auf das Verbot, das du unterzeichnet hast, sondern er verrichtet dreimal des Tages sein Gebet!

  • Coverdale Bible (1535)

    Then answered they, and sayde vnto the kynge: Daniel one of the presoners of Iuda (O kynge) regardeth nether the ner thy statute, that thou hast made, but maketh his peticion thre tymes a daye.

  • Geneva Bible (1560)

    Then answered they, and sayd vnto the King, This Daniel which is of the children of the captiuitie of Iudah, regardeth not thee, O King, nor the decree, that thou hast sealed, but maketh his petition three times a day.

  • Bishops' Bible (1568)

    Then aunswered they, and saide vnto the king: This Daniel which is of the children of the captiuitie of Iuda, O king, regardeth neither thee, nor thy decree that thou hast sealed: but maketh his petition three times a day.

  • Authorized King James Version (1611)

    Then answered they and said before the king, That Daniel, which [is] of the children of the captivity of Judah, regardeth not thee, O king, nor the decree that thou hast signed, but maketh his petition three times a day.

  • Webster's Bible (1833)

    Then answered they and said before the king, That Daniel, who is of the children of the captivity of Judah, doesn't regard you, O king, nor the interdict that you have signed, but makes his petition three times a day.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    Then they have answered, yea, they are saying before the king, that, `Daniel, who `is' of the sons of the Removed of Judah, hath not placed on thee, O king, `any' regard, nor on the interdict that thou hast signed, and three times in a day he is seeking his petition.'

  • American Standard Version (1901)

    Then answered they and said before the king, That Daniel, who is of the children of the captivity of Judah, regardeth not thee, O king, nor the interdict that thou hast signed, but maketh his petition three times a day.

  • American Standard Version (1901)

    Then answered they and said before the king, That Daniel, who is of the children of the captivity of Judah, regardeth not thee, O king, nor the interdict that thou hast signed, but maketh his petition three times a day.

  • Bible in Basic English (1941)

    Then they came near before the king and said, O King, have you not put your name to an order that any man who makes a request to any god or man but you, O King, for thirty days, is to be put into the lions' hole? The king made answer and said, The thing is fixed by the law of the Medes and Persians which may not come to an end.

  • World English Bible (2000)

    Then answered they and said before the king, That Daniel, who is of the children of the captivity of Judah, doesn't respect you, O king, nor the decree that you have signed, but makes his petition three times a day.

  • NET Bible® (New English Translation)

    Then they said to the king,“Daniel, who is one of the captives from Judah, pays no attention to you, O king, or to the edict that you issued. Three times daily he offers his prayer.”

  • Statenvertaling (States Bible)

    Toen kwamen zij nader, en spraken voor den koning van het gebod des konings: Hebt gij niet een gebod getekend, dat alle man, die in dertig dagen van enigen god of mens iets verzoeken zou, behalve van u, o koning! in den kuil der leeuwen zou geworpen worden? De koning antwoordde en zeide: Het is een vaste rede, naar de wet der Meden en Perzen, die niet mag wederroepen worden.

Referenzierte Verse

  • Dan 2:25 : 25 Da brachte Arioch Daniel eilends vor den König und sprach zu ihm: Ich habe einen Mann unter den Gefangenen von Juda gefunden, der dem König die Deutung kundtun wird.
  • Dan 3:12 : 12 Es sind einige Juden, die du über die Geschäfte der Provinz Babel gesetzt hast, nämlich Schadrach, Meschach und Abednego; diese Männer, o König, achten dich nicht; sie dienen deinen Göttern nicht, noch beten sie das goldene Bild an, das du aufgestellt hast.
  • Dan 5:13 : 13 Da wurde Daniel vor den König gebracht. Und der König sprach zu Daniel: Bist du jener Daniel, der zu den Kindern der Gefangenschaft von Juda gehört, die der König, mein Vater, aus Judäa herbrachte?
  • Est 3:8 : 8 Und Haman sprach zu König Ahasveros: Es gibt ein Volk, verstreut und zerstreut unter den Völkern in allen Provinzen deines Reiches, und ihre Gesetze sind verschieden von allen Völkern; sie halten auch die Gesetze des Königs nicht: Darum ist es für den König nicht förderlich, sie gewähren zu lassen.
  • Dan 1:6 : 6 Unter diesen waren von den Kindern Judas: Daniel, Hananja, Mischael und Asarja.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Dan 6:4-12
    9 Verse
    87%

    4Da suchten die Präsidenten und Statthalter einen Vorwand gegen Daniel in Bezug auf das Reich zu finden; aber sie konnten keinen Vorwand noch Fehler finden, denn er war treu, und es wurde weder ein Fehler noch ein Vergehen an ihm gefunden.

    5Da sagten diese Männer: Wir werden keinen Anlass gegen diesen Daniel finden, außer wir finden ihn im Zusammenhang mit dem Gesetz seines Gottes.

    6Da versammelten sich diese Präsidenten und Statthalter vor den König und sprachen zu ihm: König Darius, lebe ewig!

    7Alle Präsidenten des Königreichs, die Statthalter und Fürsten, die Ratgeber und Hauptleute haben sich beraten, ein königliches Gesetz zu erlassen, und ein festes Gebot zu machen, dass jeder, der innerhalb von dreißig Tagen eine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet, außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen wird.

    8Nun, o König, erlässt das Gebot und unterschreibt die Schrift, damit sie nicht geändert wird nach dem Gesetz der Meder und Perser, das nicht abgeändert wird.

    9Deshalb unterschrieb König Darius die Schrift und das Gebot.

    10Als Daniel erfuhr, dass die Schrift unterschrieben war, ging er in sein Haus; und seine Fenster waren in seinem Zimmer zu Jerusalem hin geöffnet. Da kniete er dreimal am Tag nieder, betete und dankte seinem Gott, wie er es zuvor getan hatte.

    11Da versammelten sich diese Männer und fanden Daniel beim Beten und Flehen vor seinem Gott.

    12Dann traten sie heran und sprachen vor dem König über das Gebot des Königs: Hast du nicht ein Gebot unterschrieben, dass jeder, der innerhalb von dreißig Tagen eine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet, außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen werden soll? Der König antwortete und sagte: Das ist wahr, nach dem Gesetz der Meder und Perser, das nicht abgeändert wird.

  • 81%

    14Da war der König, als er diese Worte hörte, sehr unzufrieden mit sich selbst und setzte sein Herz darauf, Daniel zu befreien; und arbeitete bis zum Untergang der Sonne, um ihn zu retten.

    15Dann versammelten sich diese Männer zum König und sagten zum König: Wisse, o König, dass das Gesetz der Meder und Perser ist, dass kein Gebot oder Gesetz, das der König erlässt, abgeändert werden darf.

    16Da befahl der König, und sie brachten Daniel und warfen ihn in die Löwengrube. Der König sprach zu Daniel: Dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, er möge dich erretten.

    17Und ein Stein wurde gebracht und auf die Öffnung der Grube gelegt; und der König versiegelte ihn mit seinem eigenen Siegel und mit dem Siegel seiner Herren, damit der Beschluss über Daniel nicht verändert würde.

  • 13Da wurde Daniel vor den König gebracht. Und der König sprach zu Daniel: Bist du jener Daniel, der zu den Kindern der Gefangenschaft von Juda gehört, die der König, mein Vater, aus Judäa herbrachte?

  • 77%

    15Er antwortete und sprach zu Arioch, dem Hauptmann des Königs: Warum ist dieses Dekret so eilends vom König erlassen worden? Da machte Arioch die Sache Daniel bekannt.

    16Dann ging Daniel hinein und bat den König, ihm Zeit zu geben, damit er dem König die Deutung kundtun könne.

    17Dann ging Daniel zu seinem Haus und machte die Sache seinen Gefährten Hananja, Misael und Asarja bekannt,

    18damit sie den Gott des Himmels um Gnade bitten in Bezug auf dieses Geheimnis, damit Daniel und seine Gefährten nicht mit den übrigen Weisen von Babylon zugrunde gehen.

  • 77%

    12Es sind einige Juden, die du über die Geschäfte der Provinz Babel gesetzt hast, nämlich Schadrach, Meschach und Abednego; diese Männer, o König, achten dich nicht; sie dienen deinen Göttern nicht, noch beten sie das goldene Bild an, das du aufgestellt hast.

    13Da befahl Nebukadnezar in Wut und Zorn Schadrach, Meschach und Abednego zu bringen. Dann wurden diese Männer vor den König gebracht.

    14Nebukadnezar sprach und sagte zu ihnen: Ist es wahr, o Schadrach, Meschach und Abednego, dient ihr meinen Göttern nicht, noch betet ihr das goldene Bild an, das ich aufgestellt habe?

  • 76%

    19Da stand der König sehr früh am Morgen auf und ging eilends zur Löwengrube.

    20Und als er sich der Grube näherte, rief er mit betrübter Stimme zu Daniel; der König sprach: O Daniel, Knecht des lebendigen Gottes, ist dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, imstande gewesen, dich von den Löwen zu retten?

    21Da sprach Daniel zum König: O König, lebe ewig!

  • 17Da antwortete Daniel und sprach vor dem König: Deine Gaben seien dir selbst überlassen, und gib deine Belohnungen einem anderen; doch ich werde die Schrift dem König lesen und ihm die Deutung verkünden.

  • 75%

    26Ich erlasse ein Gebot, dass in jedem Gebiet meines Königreichs die Menschen den Gott Daniels fürchten und vor ihm erzittern; denn er ist der lebendige Gott und bleibt in Ewigkeit, sein Reich wird nicht zerstört werden und seine Herrschaft wird bis ans Ende bestehen.

    27Er rettet und befreit, er tut Zeichen und Wunder im Himmel und auf Erden; er hat Daniel aus der Gewalt der Löwen errettet.

    28So hatte Daniel Erfolg unter der Herrschaft des Darius und unter der Herrschaft des Kyrus, des Persers.

  • 8Daniel nahm sich in seinem Herzen vor, sich nicht mit der Speise des Königs und mit dem Wein, den er trank, zu verunreinigen, und bat daher den Obersten der Kämmerer, dass er sich nicht verunreinigen möge.

  • 74%

    10Aber der Oberste der Kämmerer sprach zu Daniel: Ich fürchte meinen Herrn, den König, der euch eure Speise und euren Trank bestimmt hat. Warum sollte er sehen, dass eure Gesichtszüge schlechter sind als die der anderen jungen Männer eures Alters? Dann würdet ihr mein Leben vor dem König in Gefahr bringen.

    11Da sprach Daniel zu dem Aufseher, den der Oberste der Kämmerer über Daniel, Hananja, Mischael und Asarja gesetzt hatte:

  • Dan 6:1-2
    2 Verse
    74%

    1Es gefiel Darius, über das Königreich hundertzwanzig Statthalter einzusetzen, die über das ganze Königreich sein sollten.

    2Und über diese setzte er drei Präsidenten, von denen Daniel der erste war, damit die Statthalter ihnen Rechenschaft ablegten und der König keinen Schaden erleide.

  • 19Und der König redete mit ihnen, und unter ihnen allen fand sich keiner wie Daniel, Hananja, Mischael und Asarja. So standen sie vor dem König.

  • 74%

    28Nebukadnezar sprach und sagte: Gepriesen sei der Gott von Schadrach, Meschach und Abednego, der seinen Engel gesandt hat und seine Diener gerettet hat, die ihm vertrauten und das Wort des Königs änderten und ihre Körper hingaben, um keinem anderen Gott zu dienen oder anzubeten außer ihrem eigenen Gott.

    29Deshalb mache ich ein Dekret, dass jedes Volk, jede Nation und Sprache, die etwas Unrechtes gegen den Gott von Schadrach, Meschach und Abednego sagt, in Stücke gehauen und ihre Häuser in einen Misthaufen verwandelt werden sollen; denn es gibt keinen anderen Gott, der auf solche Weise retten kann.

  • 74%

    24Darum ging Daniel zu Arioch, dem der König befohlen hatte, die Weisen von Babylon zu töten; er ging und sprach zu ihm so: Vernichte nicht die Weisen von Babylon! Bringe mich vor den König, und ich werde dem König die Deutung kundtun.

    25Da brachte Arioch Daniel eilends vor den König und sprach zu ihm: Ich habe einen Mann unter den Gefangenen von Juda gefunden, der dem König die Deutung kundtun wird.

    26Der König antwortete und sprach zu Daniel, dessen Name Belteschazzar war: Bist du imstande, mir den Traum, den ich gesehen habe, und seine Deutung kundzutun?

    27Daniel antwortete vor dem König und sprach: Das Geheimnis, das der König verlangt, können weder die Weisen, noch die Astrologen, noch die Magier, noch die Wahrsager dem König kundtun;

  • 74%

    23Da war der König überaus erfreut um seinetwillen und befahl, Daniel aus der Grube herauszuziehen. So wurde Daniel aus der Grube herausgezogen, und es fand sich kein Schaden an ihm, weil er an seinen Gott geglaubt hatte.

    24Und der König befahl, und sie brachten die Männer her, die Daniel angeklagt hatten, und warfen sie in die Löwengrube, sie, ihre Kinder und ihre Frauen; und die Löwen überwältigten sie und zermalmten all ihre Knochen, ehe sie den Boden der Grube erreichten.

  • 49Dann bat Daniel den König, und dieser setzte Schadrach, Meschach und Abednego über die Verwaltung der Provinz Babylon; Daniel aber blieb am Hof des Königs.

  • 16Schadrach, Meschach und Abednego antworteten und sagten zum König: O Nebukadnezar, wir erachten es nicht für nötig, dir darauf zu antworten.

  • 13Und das Dekret ging aus, dass die Weisen getötet werden sollten; und man suchte Daniel und seine Gefährten, um sie zu töten.

  • 10Damit sie Opfer mit wohlriechendem Geruch dem Gott des Himmels darbringen und für das Leben des Königs und seiner Söhne beten.

  • 73%

    46Da fiel der König Nebukadnezar auf sein Angesicht und huldigte Daniel und befahl, dass man ihm Opfer und Weihrauch darbringe.

    47Der König antwortete Daniel und sprach: Wahrhaftig, euer Gott ist ein Gott der Götter, ein Herr der Könige und ein Offenbarer von Geheimnissen, weil du dieses Geheimnis offenbaren konntest.

  • 6Unter diesen waren von den Kindern Judas: Daniel, Hananja, Mischael und Asarja.

  • 18Wenn nicht, dann wisse, o König, dass wir deinen Göttern nicht dienen und das goldene Bild nicht anbeten werden, das du aufgestellt hast.