Daniel 6:2
Und über diese setzte er drei Präsidenten, von denen Daniel der erste war, damit die Statthalter ihnen Rechenschaft ablegten und der König keinen Schaden erleide.
Und über diese setzte er drei Präsidenten, von denen Daniel der erste war, damit die Statthalter ihnen Rechenschaft ablegten und der König keinen Schaden erleide.
It pleased Darius to appoint 120 satraps to rule throughout the kingdom.
And over these three presidents; of whom niel was first: that the princes might give accounts unto them, and the king should have no mage.
And over these, three presidents, of whom Daniel was first, so that the princes might give accounts to them, and the king should suffer no loss.
Es gefiel Darius,über das Königreich 120 Satrapen zu bestellen, die im ganzen Königreich sein sollten,
(H6:3) undüber diese drei Vorsteher, von welchen Daniel einer war: damit jene Satrapen ihnen Rechenschaft gäben und der König keinen Schaden erlitte.
Über diese setzte er drei Fürsten, deren einer war Daniel, welchen die Landvögte sollten Rechnung tun, und der König der Mühe überhoben wäre.
Über diese setzte er drei Fürsten, deren einer Daniel war, welchen die Landvögte sollten Rechnung tun, daß der König keinen Schaden litte.
Über diese aber setzte er drei Fürsten, von welchen Daniel einer war; diesen sollten jene Satrapen Rechenschaft ablegen, damit der König keinen Schaden erleide.
Aboue these he set thre prynces (off whom Daniel was one) that the lordes might geue accomptes vnto them, and the kynge to be vndiseased.
And ouer these, three rulers (of whome Daniel was one) that the gouernours might giue accompts vnto them, and the King should haue no domage.
Aboue these he set three princes, of whom Daniel was one, that the gouernours might geue accomptes vnto them, and the king shoulde haue no damage.
And over these three presidents; of whom Daniel [was] first: that the princes might give accounts unto them, and the king should have no damage.
and over them three presidents, of whom Daniel was one; that these satraps might give account to them, and that the king should have no damage.
and higher than they three presidents, of whom Daniel `is' first, that these satraps may give to them an account, and the king have no loss.
and over them three presidents, of whom Daniel was one; that these satraps might give account unto them, and that the king should have no damage.
and over them three presidents, of whom Daniel was one; that these satraps might give account unto them, and that the king should have no damage.
Darius was pleased to put over the kingdom a hundred and twenty captains, who were to be all through the kingdom;
and over them three presidents, of whom Daniel was one; that these satraps might give account to them, and that the king should have no damage.
Over them would be three supervisors, one of whom was Daniel. These satraps were accountable to them, so that the king’s interests might not incur damage.
En het dacht Darius goed, dat hij over het koninkrijk stelde honderd en twintig stadhouders, die over het ganse koninkrijk zijn zouden;
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1Es gefiel Darius, über das Königreich hundertzwanzig Statthalter einzusetzen, die über das ganze Königreich sein sollten.
3Dann wurde dieser Daniel über die Präsidenten und Statthalter erhoben, denn ein vortrefflicher Geist war in ihm; und der König beabsichtigte, ihn über das ganze Reich zu setzen.
4Da suchten die Präsidenten und Statthalter einen Vorwand gegen Daniel in Bezug auf das Reich zu finden; aber sie konnten keinen Vorwand noch Fehler finden, denn er war treu, und es wurde weder ein Fehler noch ein Vergehen an ihm gefunden.
5Da sagten diese Männer: Wir werden keinen Anlass gegen diesen Daniel finden, außer wir finden ihn im Zusammenhang mit dem Gesetz seines Gottes.
6Da versammelten sich diese Präsidenten und Statthalter vor den König und sprachen zu ihm: König Darius, lebe ewig!
7Alle Präsidenten des Königreichs, die Statthalter und Fürsten, die Ratgeber und Hauptleute haben sich beraten, ein königliches Gesetz zu erlassen, und ein festes Gebot zu machen, dass jeder, der innerhalb von dreißig Tagen eine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet, außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen wird.
17Und diesen vier jungen Männern gab Gott Erkenntnis und Verständnis in aller Schrift und Weisheit; und Daniel hatte Einsicht in alle Visionen und Träume.
18Am Ende der Tage, die der König bestimmt hatte, dass sie vor ihn gebracht werden sollten, brachte der Oberste der Kämmerer sie vor Nebukadnezar.
19Und der König redete mit ihnen, und unter ihnen allen fand sich keiner wie Daniel, Hananja, Mischael und Asarja. So standen sie vor dem König.
20Und in allen Angelegenheiten der Weisheit und des Verstandes, die der König von ihnen erfragte, fand er sie zehnmal besser als alle Magier und Astrologen in seinem ganzen Reich.
21Und Daniel blieb bis zum ersten Jahr des Königs Kyrus.
48Dann machte der König Daniel groß und gab ihm viele große Geschenke und setzte ihn zum Herrscher über die ganze Provinz Babylon und zum Oberhaupt aller Weisen von Babylon.
49Dann bat Daniel den König, und dieser setzte Schadrach, Meschach und Abednego über die Verwaltung der Provinz Babylon; Daniel aber blieb am Hof des Königs.
9Und Gott schenkte Daniel Gunst und Wohlwollen bei dem Obersten der Kämmerer.
10Aber der Oberste der Kämmerer sprach zu Daniel: Ich fürchte meinen Herrn, den König, der euch eure Speise und euren Trank bestimmt hat. Warum sollte er sehen, dass eure Gesichtszüge schlechter sind als die der anderen jungen Männer eures Alters? Dann würdet ihr mein Leben vor dem König in Gefahr bringen.
11Da sprach Daniel zu dem Aufseher, den der Oberste der Kämmerer über Daniel, Hananja, Mischael und Asarja gesetzt hatte:
5Und der König bestimmte ihnen eine tägliche Versorgung von der Speise des Königs und von dem Wein, den er trank, und bildete sie drei Jahre lang aus, damit sie am Ende vor dem König dienen könnten.
6Unter diesen waren von den Kindern Judas: Daniel, Hananja, Mischael und Asarja.
7Ihnen gab der Oberste der Kämmerer Namen: Daniel nannte er Beltschazar, Hananja wurde Schadrach genannt, Mischael Meshach und Asarja Abed-Nego.
13Da antworteten sie und sagten vor dem König: Dass Daniel, der aus den gefangenen Kindern Judas ist, beachtet weder dich, o König, noch das Gebot, das du unterschrieben hast, sondern er bittet dreimal am Tag.
14Da war der König, als er diese Worte hörte, sehr unzufrieden mit sich selbst und setzte sein Herz darauf, Daniel zu befreien; und arbeitete bis zum Untergang der Sonne, um ihn zu retten.
15Dann versammelten sich diese Männer zum König und sagten zum König: Wisse, o König, dass das Gesetz der Meder und Perser ist, dass kein Gebot oder Gesetz, das der König erlässt, abgeändert werden darf.
16Da befahl der König, und sie brachten Daniel und warfen ihn in die Löwengrube. Der König sprach zu Daniel: Dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, er möge dich erretten.
28So hatte Daniel Erfolg unter der Herrschaft des Darius und unter der Herrschaft des Kyrus, des Persers.
14Die ihm am nächsten standen, waren Karschena, Sethar, Admatha, Tarsis, Meres, Marsena und Memuchan, die sieben Fürsten von Persien und Medien, die das Angesicht des Königs sahen und an erster Stelle im Königreich saßen.
11Es gibt einen Mann in deinem Königreich, in dem der Geist der heiligen Götter wohnt; und in den Tagen deines Vaters wurde Licht und Verstand und Weisheit, gleich der Weisheit der Götter, in ihm gefunden. Ihn setzte König Nebukadnezar, dein Vater, zum Obersten der Magier, Astrologen, Chaldäer und Wahrsager.
12Weil ein hervorragender Geist, Wissen und Verstand, Traumdeutungen und das Erklären schwerer Rätsel und die Auflösung von Zweifeln in dem Daniel gefunden wurden, den der König Beltschazzar nannte. So rufe nun Daniel herbei, und er wird die Deutung verkünden.
13Da wurde Daniel vor den König gebracht. Und der König sprach zu Daniel: Bist du jener Daniel, der zu den Kindern der Gefangenschaft von Juda gehört, die der König, mein Vater, aus Judäa herbrachte?
2Dann ließ König Nebukadnezar die Fürsten, Statthalter, Befehlshaber, Richter, Schatzmeister, Ratgeber, Verwalter und alle Obersten der Provinzen zusammenkommen, um der Einweihung des Bildes beizuwohnen, das Nebukadnezar, der König, aufgestellt hatte.
3Da versammelten sich die Fürsten, Statthalter, Befehlshaber, Richter, Schatzmeister, Ratgeber, Verwalter und alle Obersten der Provinzen zur Einweihung des Bildes, das Nebukadnezar, der König, aufgestellt hatte; und sie traten vor das Bild, das Nebukadnezar aufgestellt hatte.
3Und der König befahl Aschpenas, dem Obersten seiner Kämmerer, dass er einige von den Kindern Israels herbeibringen sollte, und zwar von königlichem Geschlecht und von den Vornehmen.
12Es sind einige Juden, die du über die Geschäfte der Provinz Babel gesetzt hast, nämlich Schadrach, Meschach und Abednego; diese Männer, o König, achten dich nicht; sie dienen deinen Göttern nicht, noch beten sie das goldene Bild an, das du aufgestellt hast.
1Dann erließ König Darius einen Erlass, und es wurde im Archivhaus, wo die Schätze in Babylon aufbewahrt wurden, nachgeforscht.
1Im dritten Jahr der Herrschaft des Königs Belsazar erschien mir, mir Daniel, eine Vision, nach der, die mir zuerst erschien.
16Dann ging Daniel hinein und bat den König, ihm Zeit zu geben, damit er dem König die Deutung kundtun könne.
17Dann ging Daniel zu seinem Haus und machte die Sache seinen Gefährten Hananja, Misael und Asarja bekannt,
18damit sie den Gott des Himmels um Gnade bitten in Bezug auf dieses Geheimnis, damit Daniel und seine Gefährten nicht mit den übrigen Weisen von Babylon zugrunde gehen.
23Da war der König überaus erfreut um seinetwillen und befahl, Daniel aus der Grube herauszuziehen. So wurde Daniel aus der Grube herausgezogen, und es fand sich kein Schaden an ihm, weil er an seinen Gott geglaubt hatte.
1Im ersten Jahr des Darius, des Sohnes des Ahasverus, aus dem Geschlecht der Meder, der über das Reich der Chaldäer zum König gemacht wurde;
24Darum ging Daniel zu Arioch, dem der König befohlen hatte, die Weisen von Babylon zu töten; er ging und sprach zu ihm so: Vernichte nicht die Weisen von Babylon! Bringe mich vor den König, und ich werde dem König die Deutung kundtun.
11Da versammelten sich diese Männer und fanden Daniel beim Beten und Flehen vor seinem Gott.
26Ich erlasse ein Gebot, dass in jedem Gebiet meines Königreichs die Menschen den Gott Daniels fürchten und vor ihm erzittern; denn er ist der lebendige Gott und bleibt in Ewigkeit, sein Reich wird nicht zerstört werden und seine Herrschaft wird bis ans Ende bestehen.
17Da antwortete Daniel und sprach vor dem König: Deine Gaben seien dir selbst überlassen, und gib deine Belohnungen einem anderen; doch ich werde die Schrift dem König lesen und ihm die Deutung verkünden.
29Sogleich befahl Belschazzar, und sie kleideten Daniel in Purpur, hängten ihm eine goldene Kette um den Hals, und es wurde über ihn verkündet, dass er der dritte Herrscher im Königreich sei.
26Der König antwortete und sprach zu Daniel, dessen Name Belteschazzar war: Bist du imstande, mir den Traum, den ich gesehen habe, und seine Deutung kundzutun?
27Daniel antwortete vor dem König und sprach: Das Geheimnis, das der König verlangt, können weder die Weisen, noch die Astrologen, noch die Magier, noch die Wahrsager dem König kundtun;
1Im dritten Jahr des Königs Kyrus von Persien wurde Daniel, der auch Beltsazar genannt wird, etwas offenbart; und die Offenbarung war wahr, aber die festgesetzte Zeit lang: Und er verstand die Offenbarung und hatte Verständnis für die Vision.
30Dann förderte der König Schadrach, Meschach und Abednego in der Provinz Babel.
13Und das Dekret ging aus, dass die Weisen getötet werden sollten; und man suchte Daniel und seine Gefährten, um sie zu töten.
1Im ersten Jahr von Belsazar, dem König von Babylon, hatte Daniel einen Traum und Visionen seines Hauptes auf seinem Bett: Da schrieb er den Traum nieder und berichtete die Summe der Angelegenheiten.