Verse 16

Verflucht wirst du in der Stadt sein, und verflucht wirst du auf dem Feld sein.

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Referenced Verses

  • 1 Mo 3:17-18 : 17 Zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir geboten hatte, nicht zu essen: Verflucht sei der Erdboden um deinetwillen; mit Mühe sollst du von ihm essen dein Leben lang. 18 Dornen und Disteln wird er dir hervorbringen, und du wirst das Kraut des Feldes essen.
  • 1 Mo 4:11-12 : 11 Und nun bist du verflucht, verbannt vom Erdboden, der seinen Mund aufgetan hat, um das Blut deines Bruders von deiner Hand zu empfangen. 12 Wenn du den Acker bebauen wirst, wird er dir weiterhin seine Kraft nicht geben. Ein Flüchtling und Wanderer sollst du auf der Erde sein.
  • 1 Mo 5:29 : 29 Und er nannte ihn Noah, indem er sagte: "Dieser wird uns trösten in unserer Arbeit und Mühe unserer Hände wegen des Erdbodens, den der HERR verflucht hat."
  • 1 Mo 8:21-22 : 21 Und der HERR roch den beruhigenden Duft, und der HERR sprach in seinem Herzen: Ich will die Erde nicht noch einmal verfluchen um des Menschen willen, denn das Sinnen des menschlichen Herzens ist böse von Jugend an; und ich will nicht noch einmal alles Lebendige schlagen, wie ich es getan habe. 22 Solange die Erde besteht, sollen Saatzeit und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht nicht aufhören.
  • 5 Mo 28:3-9 : 3 Gesegnet wirst du in der Stadt sein, und gesegnet wirst du auf dem Feld sein. 4 Gesegnet wird die Frucht deines Leibes sein, und die Frucht deines Bodens, und die Frucht deines Viehs, der Zuwachs deines Rindes und die Herden deiner Schafe. 5 Gesegnet wird dein Korb und dein Speicher sein. 6 Gesegnet wirst du sein, wenn du hineingehst, und gesegnet wirst du sein, wenn du hinausgehst. 7 Der HERR wird deine Feinde, die sich gegen dich erheben, vor dir besiegen lassen: Sie werden auf einem Weg gegen dich ausziehen und auf sieben Wegen vor dir fliehen. 8 Der HERR wird den Segen über dir gebieten in deinen Vorratshäusern und in allem, worauf du deine Hand legst; und er wird dich in dem Land segnen, das der HERR, dein Gott, dir gibt. 9 Der HERR wird dich als heiliges Volk für sich bestätigen, wie er dir geschworen hat, wenn du die Gebote des HERRN, deines Gottes, hältst und in seinen Wegen wandelst. 10 Und alle Völker der Erde werden sehen, dass du beim Namen des HERRN genannt wirst; und sie werden sich vor dir fürchten. 11 Und der HERR wird dich im Überfluss mit Gütern segnen, mit der Frucht deines Leibes, und der Frucht deines Viehs, und der Frucht deines Bodens, in dem Land, das der HERR deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben. 12 Der HERR wird dir seinen guten Schatz öffnen, den Himmel, um deinem Land Regen zu seiner Zeit zu geben und all das Werk deiner Hände zu segnen: und du wirst vielen Nationen leihen, aber du wirst nicht borgen. 13 Und der HERR wird dich zum Haupt machen und nicht zum Schwanz; und du wirst nur oben sein, und du wirst nicht unten sein, wenn du den Geboten des HERRN, deines Gottes, gehorchst, die ich dir heute gebe, um sie zu halten und zu tun. 14 Und du wirst nicht von allen Worten abweichen, die ich dir heute gebiete, weder nach rechts noch nach links, um anderen Göttern nachzugehen, um ihnen zu dienen.
  • 5 Mo 28:55 : 55 sodass er keinem von ihnen etwas vom Fleisch seiner Kinder geben wird, die er isst, weil ihm nichts übriggeblieben ist bei der Belagerung und der Bedrängnis, durch die deine Feinde dich in all deinen Toren bedrängen werden.
  • 1 Kön 17:1 : 1 Und Elia, der Tischbiter, einer der Bewohner Gileads, sprach zu Ahab: So wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, vor dem ich stehe: In diesen Jahren soll weder Tau noch Regen fallen, es sei denn auf mein Wort.
  • 1 Kön 17:5 : 5 Er ging und handelte nach dem Wort des HERRN und wohnte am Bach Krit, der vor dem Jordan liegt.
  • 1 Kön 17:12 : 12 Aber sie sagte: So wahr der HERR, dein Gott, lebt: Ich habe keinen Kuchen, nur eine Handvoll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug. Und siehe, ich sammle gerade zwei Holzstücke, damit ich hineingehe und es für mich und meinen Sohn zubereite, dass wir es essen und danach sterben.
  • Spr 3:33 : 33 Der Fluch des HERRN ist im Haus des Gottlosen, aber er segnet die Wohnung der Gerechten.
  • Jes 24:6-9 : 6 Darum hat der Fluch die Erde verschlungen, und ihre Bewohner sind verwüstet; deswegen verbrennen die Einwohner der Erde, und wenige Menschen sind übrig geblieben. 7 Der neue Wein trauert, der Weinstock verwelkt, alle fröhlichen Herzen seufzen. 8 Der Jubel der Tamburine hört auf, der Lärm der Fröhlichen endet, die Freude der Harfe verstummt. 9 Sie werden keinen Wein mit einem Lied trinken; starkes Getränk wird bitter sein für die, die es trinken. 10 Die chaotische Stadt ist niedergebrochen: jedes Haus ist verschlossen, dass niemand hineinkommt. 11 Auf den Straßen wird nach Wein geschrien; alle Freude ist verdüstert, der Jubel des Landes ist dahin. 12 In der Stadt bleibt nur Verwüstung, und das Tor ist durch Zerstörung geschlagen.
  • Jes 43:28 : 28 Darum habe ich die Fürsten des Heiligtums entweiht und Jakob dem Fluch und Israel dem Spott preisgegeben.
  • Jer 9:11 : 11 Und ich werde Jerusalem zu Trümmerhaufen machen und zu einer Drachenhöhle, und die Städte Judas werde ich öde machen, ohne Bewohner.
  • Jer 14:2-5 : 2 Juda trauert, und seine Tore siechen dahin; sie sind schwarz geworden bis zum Boden; der Schrei Jerusalems ist hinaufgestiegen. 3 Und ihre Edlen haben ihre Diener zum Wasser geschickt: sie kamen zu den Gruben und fanden kein Wasser; sie kehrten mit leeren Gefäßen zurück; sie waren beschämt und verwirrt und bedeckten ihre Köpfe. 4 Weil die Erde rissig ist, da es keinen Regen auf der Erde gab, waren die Pflüger beschämt, sie bedeckten ihre Köpfe. 5 Ja, die Hirschkuh kalbte auf dem Feld und verließ es, weil kein Gras vorhanden war.
  • Jer 14:18 : 18 Wenn ich aufs Feld gehe, siehe die Erschlagenen mit dem Schwert! und wenn ich in die Stadt gehe, siehe die von Hunger Kranken! Ja, sowohl der Prophet als auch der Priester gehen in ein Land, das sie nicht kennen.
  • Jer 26:6 : 6 dann werde ich dieses Haus wie Silo machen und diese Stadt zum Fluch für alle Nationen der Erde machen.
  • Jer 44:22 : 22 Sodass der HERR nicht länger ertragen konnte, wegen des Übels eurer Taten und der Gräuel, die ihr begangen habt; deswegen ist euer Land eine Öde geworden, ein Entsetzen und ein Fluch, ohne einen Bewohner, wie es heute ist.
  • Kla 1:1 : 1 Wie sitzt die Stadt so einsam, die einst voll von Menschen war! Sie ist wie eine Witwe geworden. Die, die einst groß unter den Nationen war und eine Fürstin unter den Provinzen, ist nun tributpflichtig geworden.
  • Kla 2:11-22 : 11 Meine Augen vergehen in Tränen, mein Inneres ist erschüttert, meine Leber ist auf die Erde geschüttet wegen der Zerstörung der Tochter meines Volkes, da die Kinder und Säuglinge auf den Straßen der Stadt ohnmächtig werden. 12 Sie fragen ihre Mütter: 'Wo ist Brot und Wein?', als sie in den Straßen der Stadt wie Verwundete ohnmächtig wurden, als ihre Seele in den Schoß ihrer Mütter überging. 13 Was soll ich dir bezeugen? Womit soll ich dich vergleichen, Tochter Jerusalem? Womit soll ich dich gleichsetzen, um dich zu trösten, Jungfrau, Tochter Zion? Denn dein Bruch ist groß wie das Meer; wer kann dich heilen? 14 Deine Propheten haben für dich vergebliche und trügerische Visionen gesehen; sie haben deine Missetat nicht aufgedeckt, um dein Exil zu beenden, sondern sie haben für dich falsche Lasten und Gründe zur Verbannung gesehen. 15 Alle, die vorübergehen, klatschen in die Hände über dich; sie zischen und schütteln ihre Köpfe über die Tochter Jerusalem und sagen: 'Ist das die Stadt, die man die Vollkommenheit der Schönheit nennt, die Freude der ganzen Erde?' 16 All deine Feinde öffnen ihren Mund gegen dich; sie zischen und knirschen mit den Zähnen; sie sagen: 'Wir haben sie verschlungen. Wahrlich, das ist der Tag, den wir erwartet haben; wir haben ihn gefunden, wir haben ihn gesehen.' 17 Der Herr hat das getan, was er beschlossen hatte; er hat sein Wort erfüllt, das er in alten Tagen geboten hatte. Er hat zerstört und kein Mitleid gezeigt; er hat deinen Feind über dich jubeln lassen, er hat das Horn deiner Widersacher erhöht. 18 Ihr Herz schreit zum Herrn; Mauer der Tochter Zion, lass Tränen fließen wie einen Fluss Tag und Nacht; gib dir keine Ruhe; lass den Augapfel nicht stillstehen. 19 Steh auf, schrei in der Nacht; zu Beginn der Nachtwachen gieß dein Herz wie Wasser vor dem Angesicht des Herrn aus; erhebe deine Hände zu ihm für das Leben deiner kleinen Kinder, die vor Hunger an allen Ecken der Straßen ohnmächtig sind. 20 Schau, Herr, und betrachte, wem du dies angetan hast: Sollen die Frauen die Frucht ihres Leibes essen, die Kinder, die auf Händen getragen werden? Sollen Priester und Prophet im Heiligtum des Herrn erschlagen werden? 21 Junge und Alte liegen auf dem Boden der Straßen; meine Jungfrauen und meine jungen Männer sind durchs Schwert gefallen. Du hast sie am Tag deines Zorns getötet; du hast geschlachtet und kein Mitleid gezeigt. 22 Du hast meine Schrecken von allen Seiten gerufen, wie an einem festlichen Tag, so dass am Tag des Zorns des Herrn keiner entkam oder überlebte; diejenigen, die ich geschwaddelt und großgezogen habe, hat der Feind verzehrt.
  • Kla 4:1-9 : 1 Wie ist das Gold verblasst! Wie hat sich das feine Gold verändert! Die Steine des Heiligtums sind an der Spitze jeder Straße verstreut. 2 Die kostbaren Söhne Zions, einst wie reines Gold geschätzt, sind nun wie irdene Krüge angesehen, das Werk der Hände des Töpfers! 3 Selbst Seeungeheuer säugen ihre Jungen, sie stillen ihren Nachwuchs: Doch die Tochter meines Volkes ist grausam geworden, wie die Strauße in der Wüste. 4 Die Zunge des stillenden Kindes klebt vor Durst am Gaumen: Die Kleinen bitten um Brot, doch niemand bricht es ihnen. 5 Diejenigen, die früher köstlich speisten, sind jetzt in den Straßen verlassen: Die, die in Purpur erzogen wurden, umarmen nun Misthaufen. 6 Denn die Strafe für die Schuld der Tochter meines Volkes ist größer als die Strafe für die Sünde Sodoms, die in einem Augenblick vernichtet wurde, ohne dass Hände sich gegen sie erhoben. 7 Ihre Nasiräer waren reiner als Schnee, weißer als Milch, rötlicher am Leib als Rubine, ihr Aussehen war wie Saphir. 8 Ihr Aussehen ist schwärzer als Kohle; sie sind auf den Straßen nicht erkennbar: Ihre Haut klebt an ihren Knochen; sie ist ausgetrocknet, sie ist wie Holz geworden. 9 Die vom Schwert Erschlagenen sind besser dran als die, die durch Hunger umkommen: denn diese ermatten, durchbohrt wegen des Mangels an Ernteerträgen. 10 Die Hände erbarmungsvoller Frauen haben ihre eigenen Kinder gekocht: sie waren ihre Speise bei der Zerstörung der Tochter meines Volkes. 11 Der HERR hat seinen Grimm vollendet; er hat seinen heftigen Zorn ausgegossen und in Zion ein Feuer entzündet, das seine Grundmauern verzehrte. 12 Die Könige der Erde und alle Bewohner der Welt hätten nicht geglaubt, dass der Feind die Tore Jerusalems betreten könnte. 13 Wegen der Sünden ihrer Propheten und der Missetaten ihrer Priester, die das Blut der Gerechten mitten in ihr vergossen haben,
  • Kla 5:10 : 10 Unsere Haut ist schwarz geworden wie ein Ofen wegen der schrecklichen Hungersnot.
  • Joel 1:4 : 4 Was vom Nager übrig blieb, hat die Heuschrecke gefressen; und was die Heuschrecke übrig ließ, hat der Engerling gefressen; und was der Engerling übrig ließ, hat der Raupenwurm gefressen.
  • Joel 1:8-9 : 8 Klage wie eine Jungfrau, die mit Trauergewand umgürtet ist, um den Bräutigam ihrer Jugend. 9 Speiseopfer und Trankopfer sind aus dem Hause des HERRN abgeschnitten; die Priester, die Diener des HERRN, trauern. 10 Das Feld ist verwüstet, das Land trauert, denn das Korn ist zerstört; der neue Wein ist vertrocknet, das Öl schmachtet dahin. 11 Ihr Ackerbauer, schämt euch; heult, ihr Weinbauern, um den Weizen und um die Gerste; denn die Ernte des Feldes ist verloren. 12 Der Weinstock ist verdorrt und der Feigenbaum verwelkt; der Granatapfelbaum, auch die Palme und der Apfelbaum, ja alle Bäume des Feldes sind verdorrt, denn die Freude ist von den Menschenkindern gewichen. 13 Gürtet euch und klagt, ihr Priester; heult, ihr Diener des Altars. Kommt, verbringt die Nacht im Trauergewand, ihr Diener meines Gottes; denn Speiseopfer und Trankopfer sind aus dem Haus eures Gottes zurückgehalten. 14 Heiligt ein Fasten, ruft eine feierliche Versammlung aus, versammelt die Ältesten und alle Bewohner des Landes im Hause des HERRN, eures Gottes, und schreit zum HERRN! 15 Weh dem Tag! Denn der Tag des HERRN ist nahe, und wie Verwüstung vom Allmächtigen wird er kommen. 16 Ist uns nicht die Speise vor unseren Augen entschwunden, ja, Freude und Jubelhaus aus dem Hause unseres Gottes? 17 Der Samen ist unter ihren Schollen verdorben, die Scheunen sind verwüstet, die Speicher niedergerissen; denn das Korn ist vertrocknet. 18 Wie seufzen die Tiere! Die Herden irren umher, weil sie keine Weide haben; ja, die Schafherden sind verwüstet.
  • Joel 2:3 : 3 Vor ihm frisst ein Feuer, und hinter ihm brennt eine Flamme. Das Land vor ihnen ist wie der Garten Eden, und hinter ihm eine öde Wüste, ja, nichts entkommt ihnen.
  • Am 4:6-9 : 6 Und auch ich habe euch Zahnreinigung in all euren Städten gegeben und Brotknappheit in all euren Orten: Doch seid ihr nicht zu mir zurückgekehrt, spricht der HERR. 7 Und ich habe auch den Regen für euch zurückgehalten, als noch drei Monate bis zur Ernte waren: Ich ließ es auf die eine Stadt regnen und auf die andere Stadt nicht regnen: Ein Stück Land wurde beregnet, und das Stück, auf das es nicht regnete, verdorrte. 8 So wanderten zwei oder drei Städte zu einer Stadt, um Wasser zu trinken; aber sie wurden nicht gesättigt: Doch seid ihr nicht zu mir zurückgekehrt, spricht der HERR. 9 Ich habe euch mit Mehltau und Schimmel geschlagen: Als eure Gärten und eure Weinberge und eure Feigenbäume und eure Olivenbäume zunahmen, fraß der Heuschreck sie ab: Doch seid ihr nicht zu mir zurückgekehrt, spricht der HERR.
  • Hag 1:9-9 : 9 Ihr habt viel erwartet, aber siehe, es wurde wenig; und als ihr es nach Hause brachtet, blies ich darauf. Warum? spricht der HERR der Heerscharen. Wegen meines Hauses, das in Trümmern liegt, während jeder von euch eilt, sein eigenes Haus zu bauen. 10 Darum bleibt der Himmel über euch vom Tau verschlossen, und die Erde bleibt von ihren Früchten verschlossen. 11 Und ich rief nach einer Dürre über das Land, über die Berge, über das Korn, über den neuen Wein, über das Öl und über alles, was die Erde hervorbringt, über Menschen, Vieh und alle Arbeit der Hände.
  • Hag 2:16-17 : 16 Seit diesen Tagen, als man zu einem Haufen von zwanzig Maß kam, waren es nur zehn; und als man zur Kelter kam, um fünfzig Maß aus der Kelter zu schöpfen, waren es nur zwanzig. 17 Ich schlug euch mit Getreidebrand, Mehltau und Hagel in all euren Arbeiten; doch ihr kehrtet nicht zu mir um, spricht der HERR.
  • Mal 2:2 : 2 Wenn ihr nicht hört und es euch nicht zu Herzen nehmt, meinem Namen Ehre zu geben, spricht der HERR der Heerscharen, so werde ich einen Fluch über euch senden, und ich werde eure Segnungen verfluchen; ja, ich habe sie bereits verflucht, weil ihr es euch nicht zu Herzen nehmt.
  • Mal 3:9-9 : 9 Ihr seid mit einem Fluch belegt: denn ihr habt mich beraubt, ja, die ganze Nation. 10 Bringt den ganzen Zehnten in das Vorratshaus, damit in meinem Haus Nahrung vorhanden ist, und stellt mich doch dadurch auf die Probe, spricht der Herr der Heerscharen, ob ich nicht die Fenster des Himmels für euch öffnen und euch Segen ausgießen werde, dass nichts ausreicht, ihn aufzunehmen. 11 Und ich werde den Verschlinger um euretwillen zurechtweisen, damit er die Früchte eures Landes nicht verdirbt; und keiner eurer Weinstöcke wird im Feld seine Früchte vor der Zeit abwerfen, spricht der Herr der Heerscharen. 12 Und alle Nationen werden euch gesegnet nennen, denn ihr werdet ein Land des Wohlgefallens sein, spricht der Herr der Heerscharen.