Ester 6:4
Da sagte der König: Wer ist im Hof? Haman war gerade in den äußeren Hof des Palasts gekommen, um dem König zu sagen, dass man Mordechai an den Galgen hängen solle, den er für ihn vorbereitet hatte.
Da sagte der König: Wer ist im Hof? Haman war gerade in den äußeren Hof des Palasts gekommen, um dem König zu sagen, dass man Mordechai an den Galgen hängen solle, den er für ihn vorbereitet hatte.
The king asked, "Who is in the courtyard?" Now Haman had just entered the outer courtyard of the king’s palace to speak to the king about hanging Mordecai on the gallows he had prepared for him.
And the king said, Who is in the court? Now Haman was come into the outward court of the king's house, to speak unto the king to hang Mordecai on the gallows that he had prepared for him.
And the king said, Who is in the court? Now Haman had come into the outer court of the king's house to speak to the king about hanging Mordecai on the gallows he had prepared for him.
Da sprach der König: Wer ist im Hofe? Und Haman war eben in denäußeren Hof des Königshauses gekommen, um dem König sagen, man möge Mordokai an den Baum hängen, welchen er für ihn bereitet hatte.
Da sprach der König: Wer ist im Hofe? Und Haman war eben in denäußeren Hof des Königshauses gekommen, um dem König sagen, man möge Mordokai an den Baum hängen, welchen er für ihn bereitet hatte.
Und der König sprach: Wer ist im Hofe? (Denn Haman war in den Hof gegangen, draußen vor des Königs Hause, daß er dem Könige sagte, Mardachai zu hängen an den Baum, den er ihm zubereitet hatte.)
Und der König sprach: Wer ist im Hofe? Haman aber war in den Hof gegangen, draußen vor des Königs Hause, daß er dem König sagte, Mardochai zu hängen an den Baum, den er zubereitet hatte.
¶ Und der König fragte: Wer ist im Hofe? Nun war Haman gerade in denäußern Hof des königlichen Hauses gekommen, um dem König zu sagen, er solle Mardochai an den Galgen hängen lassen, den er für ihn bereitet hatte.
And the kynge sayde: Who is in ye courte? (for Aman was gone in to ye courte without before ye kinges house, yt he might speake vnto ye kinge to hange Mardocheus on ye tre, yt he had prepared for him.)
And the King sayde, Who is in the court? (Now Haman was come into the inner court of the Kings house, that he might speake vnto the King to hang Mordecai on the tree that he had prepared for him.)
And the king saide: Who is in the court? (for Haman was come into the court without before the kinges house, that he might speake vnto the king to hang Mardocheus on the tree that he had prepared for him.)
¶ And the king said, Who [is] in the court? Now Haman was come into the outward court of the king's house, to speak unto the king to hang Mordecai on the gallows that he had prepared for him.
The king said, "Who is in the court?" Now Haman was come into the outward court of the king's house, to speak to the king to hang Mordecai on the gallows that he had prepared for him.
And the king saith, `Who `is' in the court?' -- and Haman hath come in to the outer court of the house of the king, to say to the king to hang Mordecai on the tree that he had prepared for him --
And the king said, Who is in the court? Now Haman was come into the outward court of the king's house, to speak unto the king to hang Mordecai on the gallows that he had prepared for him.
And the king said, Who is in the court? Now Haman was come into the outward court of the king's house, to speak unto the king to hang Mordecai on the gallows that he had prepared for him.
Then the king said, Who is in the outer room? Now Haman had come into the outer room to get the king's authority for the hanging of Mordecai on the pillar which he had made ready for him.
The king said, "Who is in the court?" Now Haman had come into the outer court of the king's house, to speak to the king about hanging Mordecai on the gallows that he had prepared for him.
Then the king said,“Who is that in the courtyard?” Now Haman had come to the outer courtyard of the palace to suggest that the king hang Mordecai on the gallows that he had constructed for him.
Toen zeide de koning: Wie is in het voorhof? (Haman nu was gekomen in het buitenvoorhof van het huis des konings, om den koning te zeggen, dat men Mordechai zou hangen aan de galg, die hij hem had doen bereiden.)
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5Die Diener des Königs sagten zu ihm: Siehe, Haman steht im Hof. Und der König sagte: Lass ihn herantreten.
6Haman trat ein. Und der König fragte ihn: Was soll mit dem Mann geschehen, den der König zu ehren wünscht? Haman dachte in seinem Herzen: Wen wird der König mehr ehren wollen als mich?
7Und Haman antwortete dem König: Für den Mann, den der König zu ehren wünscht,
8soll die königliche Kleidung gebracht werden, die der König zu tragen pflegt, und das Pferd, auf dem der König reitet, und die königliche Krone, die auf seinem Kopf sitzt:
9Und diese Kleidung und das Pferd sollen in die Hand eines der edelsten Fürsten des Königs gegeben werden, damit sie den Mann, den der König zu ehren wünscht, kleiden und ihn auf dem Pferd durch die Straßen der Stadt führen und vor ihm ausrufen: So soll mit dem Mann verfahren werden, den der König zu ehren wünscht.
10Da sagte der König zu Haman: Beeile dich, nimm die Kleidung und das Pferd, wie du gesagt hast, und verfahre so mit Mordechai, dem Juden, der am Tor des Königs sitzt: Lass nichts unerfüllt von allem, was du gesagt hast.
11Da nahm Haman die Kleidung und das Pferd, kleidete Mordechai und führte ihn hoch zu Ross durch die Straßen der Stadt und rief vor ihm aus: So soll mit dem Mann verfahren werden, den der König zu ehren wünscht.
12Und Mordechai kehrte zum Königstor zurück. Haman jedoch eilte in sein Haus, trauernd und mit verhülltem Haupt.
5Da antwortete König Ahasveros und sprach zu Königin Esther: Wer ist er, und wo ist er, der es wagte, solches in seinem Herzen zu erdenken?
6Und Esther sprach: Der Widersacher und Feind ist dieser böse Haman. Da erschrak Haman vor dem König und der Königin.
7Der König erhob sich in seinem Zorn vom Weinmahl und ging in den Palastgarten hinaus. Haman aber stand auf, um sein Leben bei Königin Esther anzuflehen; denn er erkannte, dass vom König ein Unheil über ihn beschlossen war.
8Als der König aus dem Palastgarten zum Ort des Weinmahls zurückkehrte, war Haman auf das Bett gefallen, auf dem Esther lag. Da sprach der König: Will er gar die Königin in meinem Haus bedrängen? Kaum war das Wort aus dem Mund des Königs gekommen, da bedeckten sie Hamans Gesicht.
9Und Harbona, einer der Eunuchen, sagte vor dem König: Sieh, auch der Galgen, fünfzig Ellen hoch, den Haman für Mordechai gemacht hat, der Gutes für den König gesprochen hatte, steht im Haus Hamans. Da sprach der König: Hängt ihn daran!
10So hängten sie Haman an den Galgen, den er für Mordechai vorbereitet hatte. Danach war der Zorn des Königs besänftigt.
7Da sprach der König Ahasveros zur Königin Esther und zu Mordechai, dem Juden: Siehe, das Haus Hamans habe ich Esther gegeben, und ihn haben sie an den Galgen gehängt, weil er seine Hand gegen die Juden erhob.
14Während sie noch mit ihm redeten, kamen die Kämmerer des Königs und eilten, Haman zu dem Festmahl zu bringen, das Esther vorbereitet hatte.
11Und Haman erzählte ihnen von dem Reichtum seiner Herrlichkeit, der Vielzahl seiner Kinder und all den Dingen, in denen der König ihn erhöht hatte und wie er ihn über die Fürsten und Diener des Königs gestellt hatte.
12Haman sagte weiter: Ja, Königin Esther ließ keinen anderen mit dem König zum Festmahl kommen, das sie bereitet hatte, außer mich; und auch morgen bin ich bei ihr mit dem König eingeladen.
13Doch all dies nützt mir nichts, solange ich Mordechai den Juden am Tor des Königs sitzen sehe.
14Da sprachen seine Frau Seresch und alle seine Freunde zu ihm: Lass ein Gerüst von fünfzig Ellen Höhe machen, und sprich morgen mit dem König, dass Mordechai daran gehängt werde: dann geh fröhlich mit dem König zum Festmahl. Und die Sache gefiel Haman; und er ließ das Gerüst machen.
2Und es wurde gefunden, dass Mordechai von Bigtan und Teresch, zwei Kämmerern des Königs, die die Tür hüteten, berichtet hatte, dass sie nach dem Leben des Königs Ahasveros trachteten.
3Da fragte der König: Welche Ehre und Auszeichnung wurde Mordechai dafür zuteil? Da sagten die Diener des Königs, die ihm dienten: Es wurde nichts für ihn getan.
4Und Esther antwortete: Wenn es dem König gefällt, so möge der König mit Haman heute zum Festmahl kommen, das ich für ihn bereitet habe.
5Da sprach der König: Lässt Haman schnell kommen, damit er tue, was Esther gesagt hat. So kamen der König und Haman zum Festmahl, das Esther bereitet hatte.
5Da rief Esther Hatach, einen der Kämmerer des Königs, den er bestimmt hatte, bei ihr zu sein, und beauftragte ihn, zu Mordechai zu gehen, um zu erfahren, was das sei und warum es so sei.
6So ging Hatach zu Mordechai auf die Straße der Stadt hinaus, die vor dem Tor des Königs lag.
7Und Mordechai erzählte ihm alles, was ihm widerfahren war, und die genaue Summe des Geldes, das Haman versprochen hatte, in die Schatzkammern des Königs zu zahlen, um die Juden zu vernichten.
1Nach diesen Ereignissen erhob König Ahasveros Haman, den Sohn Hammedathas, den Agagiter, und beförderte ihn und setzte seinen Sitz über alle Fürsten, die bei ihm waren.
2Und alle Diener des Königs, die im Tor des Königs waren, verneigten sich und huldigten Haman, denn der König hatte es so über ihn befohlen. Aber Mordechai verneigte sich nicht und erwies ihm keine Ehre.
3Da sagten die Diener des Königs, die im Tor des Königs waren, zu Mordechai: Warum übertrittst du das Gebot des Königs?
4Als sie nun täglich zu ihm redeten und er nicht auf sie hörte, berichteten sie dies Haman, um zu sehen, ob die Angelegenheit Mordechais Bestand haben würde; denn er hatte ihnen mitgeteilt, dass er ein Jude war.
5Als Haman sah, dass Mordechai sich nicht verneigte noch ihm Ehre erwies, wurde Haman voller Zorn.
6Und es erschien ihm zu gering, die Hand an Mordechai allein zu legen; denn sie hatten ihm das Volk Mordechais mitgeteilt. Daher suchte Haman, alle Juden, das Volk Mordechais, im ganzen Reich Ahasveros zu vernichten.
1An jenem Tag übergab König Ahasveros das Haus Hamans, des Feindes der Juden, der Königin Esther. Und Mordechai trat vor den König, denn Esther hatte offenbart, was er für sie war.
2Und der König nahm seinen Ring ab, den er Haman abgenommen hatte, und gab ihn Mordechai. Und Esther setzte Mordechai über das Haus Hamans.
3Und Esther sprach noch einmal zum König und warf sich ihm zu Füßen, flehte ihn unter Tränen an, das Unheil abzuwenden, das Haman, der Agagiter, erdacht hatte, um es gegen die Juden zu richten.
24weil Haman, der Sohn Hammedathas, der Agagit, der Feind aller Juden, gegen die Juden geschmiedet hatte, sie zu vernichten, und das Pur geworfen hatte, das heißt das Los, um sie zu verderben und zu vernichten.
25Aber als Esther vor den König trat, befahl er mit Briefen, dass sein böser Plan, den er gegen die Juden geschmiedet hatte, auf sein eigenes Haupt zurückfalle und dass er und seine Söhne am Galgen gehängt würden.
8Wenn ich Gnade in den Augen des Königs gefunden habe und wenn es dem König gefällt, meine Bitte zu gewähren und meinen Wunsch zu erfüllen, so möge der König mit Haman zu dem Festmahl kommen, das ich für sie bereiten werde, und morgen will ich tun, wie der König gesagt hat.
9Da ging Haman an jenem Tag fröhlich und mit frohem Herzen hinaus: aber als Haman Mordechai am Tor des Königs sah, dass er nicht aufstand noch sich vor ihm bewegte, war er voller Zorn gegen Mordechai.
12Und der König sprach zu Esther, der Königin: Die Juden haben in der Burg Susa fünfhundert Männer und die zehn Söhne Hamans getötet und vernichtet; was haben sie in den übrigen Provinzen des Königs getan? Nun, was ist deine Bitte? Es soll dir gewährt werden. Was ist deine weitere Bitte? Und sie soll erfüllt werden.
13Da sprach Esther: Wenn es dem König gefällt, lasse es den Juden in Susa erlaubt sein, auch morgen nach dem heutigen Erlass zu handeln, und lasst Hamans zehn Söhne am Galgen hängen.
14Der König befahl, dass es so getan werde, und der Erlass wurde in Susa erlassen. Und sie hängten Hamans zehn Söhne.
1So kamen der König und Haman, um das Festmahl bei Königin Esther zu halten.
12Und sie berichteten Mordechai Esthers Worte.
11Und der König sprach zu Haman: Das Silber ist dir gegeben, das Volk auch, um mit ihnen zu tun, was dir gut erscheint.
1Es geschah am dritten Tag, dass Esther ihre königlichen Gewänder anzog und sich in den inneren Hof des königlichen Hauses stellte, gegenüber dem königlichen Haus: und der König saß auf seinem königlichen Thron im königlichen Haus, gegenüber dem Tor des Hauses.
5und sagte: Wenn es dem König gefällt und wenn ich Gnade in seinen Augen gefunden habe, und die Sache dem König richtig erscheint und ich ihm wohlgefällig bin, so möge es schriftlich festgelegt werden, die Briefe, die Haman, der Sohn des Hammedatha, der Agagiter, verfasst hat, aufzuheben, durch die er beabsichtigte, die Juden in allen Provinzen des Königs zu vernichten.
23Und als die Sache untersucht wurde und sich als wahr erwies, wurden beide an einem Baum aufgehängt. Und es wurde im Buch der Chroniken vor dem König aufgeschrieben.
9Und Hatach kam zurück und berichtete Esther die Worte Mordechais.