1. Mose 1:15

German GT (KJV/Masoretic)

Und sie seien Lichter an der Ausdehnung des Himmels, um der Erde Licht zu geben. Und es geschah so.

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Ähnliche Verse (KI)

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    1Am Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde.

    2Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis lag über der Tiefe. Und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.

    3Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.

    4Und Gott sah, dass das Licht gut war; da schied Gott das Licht von der Finsternis.

    5Und Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Und es wurde Abend und es wurde Morgen: der erste Tag.

    6Und Gott sprach: Es werde eine Ausdehnung mitten in den Wassern, und sie scheide Wasser von Wasser.

    7Da machte Gott die Ausdehnung und schied das Wasser unter der Ausdehnung von dem Wasser über der Ausdehnung. Und es geschah so.

    8Und Gott nannte die Ausdehnung Himmel. Und es wurde Abend und es wurde Morgen: der zweite Tag.

    9Und Gott sprach: Das Wasser unter dem Himmel sammle sich an einem Ort, damit das Trockene sichtbar werde. Und es geschah so.

    10Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meere. Und Gott sah, dass es gut war.

    11Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras hervorsprießen, Kraut, das Samen bringt, und fruchtbare Bäume, die nach ihrer Art Frucht bringen, in der ihr Same ist, auf der Erde. Und es geschah so.

    12Und die Erde brachte Gras hervor, Kraut, das Samen bringt, nach seiner Art, und Bäume, die Frucht tragen, in der ihr Same ist, nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.

    13Und es wurde Abend und es wurde Morgen: der dritte Tag.

    14Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Ausdehnung des Himmels, um den Tag von der Nacht zu scheiden; und sie seien Zeichen und dienen zur Bestimmung von Zeiten, Tagen und Jahren.

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    16Und Gott machte zwei große Lichter; das größere Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht; auch die Sterne.

    17Und Gott setzte sie an die Ausdehnung des Himmels, um der Erde Licht zu geben,

    18und um den Tag und die Nacht zu beherrschen und um das Licht von der Finsternis zu scheiden. Und Gott sah, dass es gut war.

    19Und es wurde Abend und es wurde Morgen: der vierte Tag.

    20Und Gott sprach: Es wimmle das Wasser von lebendigen Geschöpfen, und Vögel sollen fliegen über der Erde an der offenen Ausdehnung des Himmels.

    21Und Gott schuf die großen Meerestiere und alle Lebewesen, die sich regen, die das Wasser hervorbrachte, nach ihrer Art, und alle gefiederten Vögel nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.

    22Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und füllt die Wasser in den Meeren, und die Vögel sollen sich auf der Erde mehren.

    23Und es wurde Abend und es wurde Morgen: der fünfte Tag.

    24Und Gott sprach: Die Erde bringe Lebewesen hervor nach ihrer Art: Vieh, kriechende Tiere und wilde Tiere der Erde nach ihrer Art. Und es geschah so.

    25Und Gott machte die wilden Tiere der Erde nach ihrer Art und das Vieh nach seiner Art und alles, was auf dem Erdboden kriecht, nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

    26Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen in unserem Bild, nach unserem Gleichnis; sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles, was auf der Erde kriecht.

    27Da schuf Gott den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.

    28Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Lebendige, das sich auf der Erde regt.

  • 1Die Himmel verkünden die Herrlichkeit Gottes; und das Firmament zeigt sein Meisterwerk.

  • 1So wurden der Himmel und die Erde und all ihr Heer vollendet.

  • 4Dies sind die Geschlechter des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden, an dem Tag, da der HERR, Gott, die Erde und den Himmel machte,

  • 23Ich schaute die Erde an, und siehe, sie war wüst und leer; und den Himmel, und sein Licht war verschwunden.

  • 5Sie sollen den Namen des HERRN loben; denn er gebot, und sie wurden erschaffen.

  • 35So spricht der HERR, der die Sonne setzt zum Licht am Tag und die Ordnungen des Mondes und der Sterne zum Licht in der Nacht, der das Meer aufwühlt, dass seine Wogen tosen; HERR der Heerscharen ist sein Name:

  • 3Lobet ihn, Sonne und Mond: lobet ihn, alle leuchtenden Sterne.

  • 6Durch das Wort des HERRN wurden die Himmel gemacht, und ihr ganzes Heer durch den Hauch seines Mundes.

  • 15Die Sonne und der Mond werden sich verfinstern, und die Sterne werden ihr Leuchten zurückziehen.

  • 7Ihm, der große Lichter gemacht hat; denn seine Gnade währt ewig:

  • 15Er hat die Erde durch seine Macht gemacht, er hat die Welt durch seine Weisheit gegründet und den Himmel durch sein Verständnis ausgestreckt.

  • 7als die Morgensterne miteinander sangen und alle Söhne Gottes vor Freude jubelten?

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    3Wenn ich deinen Himmel betrachte, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast;

  • 14Und mit den kostbaren Früchten, die die Sonne hervorbringt, und mit den kostbaren Dingen, die der Mond hervorbringt,

  • 14Am Tag leitete er sie mit einer Wolke, die ganze Nacht mit einem Licht aus Feuer.