1. Mose 18:23
Und Abraham trat näher und sprach: Willst du auch den Gerechten mit dem Ungerechten verderben?
Und Abraham trat näher und sprach: Willst du auch den Gerechten mit dem Ungerechten verderben?
Then Abraham approached Him and said, 'Will You sweep away the righteous with the wicked?'
And Abraham drew near, and said, Wilt thou also destroy the righteous with the wicked?
And Abraham drew near and said, Will you also destroy the righteous with the wicked?
Und Abraham trat hinzu und sprach: Willst du denn den Gerechten mit dem Gesetzlosen wegraffen?
Und Abraham trat hinzu und sprach: Willst du denn den Gerechten mit dem Gesetzlosen wegraffen?
und trat zu ihm und sprach: Willst du denn den Gerechten mit dem Gottlosen umbringen?
und trat zu ihm und sprach: Willst du denn den Gerechten mit dem Gottlosen umbringen?
¶ Und Abraham trat näher und sprach: Willst du auch den Gerechten mit dem Gottlosen wegraffen?
and drewe nere and saydeWylt thou destroy the rightwes with the wyked?
and stepte vnto him, and sayde:Wilt thou then destroye the righteous with the vngodly?
Then Abraham drewe neere, & said, Wilt thou also destroy the righteous with the wicked?
And Abraham drewe neare, and said: Wylt thou also destroye the righteous with the wicked?
¶ And Abraham drew near, and said, Wilt thou also destroy the righteous with the wicked?
Abraham drew near, and said, "Will you consume the righteous with the wicked?
And Abraham draweth nigh and saith, `Dost Thou also consume righteous with wicked?
And Abraham drew near, and said, Wilt thou consume the righteous with the wicked?
And Abraham drew near, and said, Wilt thou consume the righteous with the wicked?
And Abraham came near, and said, Will you let destruction come on the upright with the sinners?
Abraham drew near, and said, "Will you consume the righteous with the wicked?
Abraham approached and said,“Will you really sweep away the godly along with the wicked?
En Abraham trad toe, en zeide: Zult Gij ook den rechtvaardige met den goddeloze ombrengen?
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24Vielleicht gibt es fünfzig Gerechte in der Stadt. Willst du sie auch vernichten und nicht den Ort verschonen um der fünfzig Gerechten willen, die darin sind?
25Das sei ferne von dir, so etwas zu tun, dass du den Gerechten mit dem Ungerechten tötest, sodass der Gerechte wie der Ungerechte sei; das sei ferne von dir! Sollte der Richter der ganzen Erde nicht Recht üben?
26Und der HERR sprach: Wenn ich in Sodom fünfzig Gerechte in der Stadt finde, so will ich um ihretwillen den ganzen Ort verschonen.
27Und Abraham antwortete und sprach: Siehe, ich habe es auf mich genommen, zum HERRN zu reden, obwohl ich Staub und Asche bin;
28Vielleicht fehlen fünf an den fünfzig Gerechten? Willst du wegen der fünf die ganze Stadt vernichten? Und er sprach: Wenn ich dort fünfundvierzig finde, will ich sie nicht vernichten.
29Und er sprach nochmals zu ihm und sagte: Vielleicht gibt es vierzig dort? Und er sprach: Ich werde es um der vierzig willen nicht tun.
30Und er sprach: Lass den HERRN nicht zornig werden, und ich will reden: Vielleicht gibt es dreißig dort? Und er sprach: Wenn ich dreißig dort finde, werde ich es nicht tun.
31Und er sagte: Siehe, ich habe es auf mich genommen, zum HERRN zu sprechen: Vielleicht gibt es zwanzig dort? Und er sprach: Ich werde sie um der zwanzig willen nicht vernichten.
32Und er sprach: Lass den HERRN nicht zornig werden, und ich will noch einmal sprechen: Vielleicht gibt es zehn dort? Und er sprach: Ich werde sie um der zehn willen nicht vernichten.
33Und der HERR ging seines Weges, als er mit Abraham zu Ende geredet hatte, und Abraham kehrte an seinen Ort zurück.
20Und der HERR sprach: Weil das Geschrei von Sodom und Gomorrah groß ist und ihre Sünde überaus schwer,
21so will ich nun hinabsteigen und sehen, ob sie nach dem Geschrei, das zu mir gekommen ist, getan haben; und wenn nicht, so will ich es wissen.
22Und die Männer wandten sich von dort und gingen nach Sodom, während Abraham noch vor dem HERRN stand.
16Und die Männer erhoben sich von dort und richteten ihren Blick auf Sodom; und Abraham ging mit ihnen, um sie auf den Weg zu bringen.
17Und der HERR sprach: Sollte ich vor Abraham verbergen, was ich tun werde?
18Da Abraham gewiss zu einer großen und mächtigen Nation werden soll und alle Völker der Erde in ihm gesegnet sein sollen.
27Abraham aber stand früh morgens auf zu dem Ort, von dem er vor dem HERRN gestanden hatte.
28Und er blickte hinab auf Sodom und Gomorra und auf das ganze Land der Ebene und sah, dass Rauch von der Erde aufstieg wie der Rauch eines Schmelzofens.
29Und es geschah, als Gott die Städte der Ebene zerstörte, da gedachte Gott an Abraham und führte Lot aus der Mitte der Zerstörung, als er die Städte vernichtete, in denen Lot gewohnt hatte.
21Er sprach zu ihm: "Siehe, ich gewähre dir auch hierin Gnade, dass ich diese Stadt nicht zerstören werde, von der du gesprochen hast."
4Abimelech aber war ihr nicht nahe gekommen und sprach: Herr, willst du auch ein gerechtes Volk umbringen?
7Und er sagte: "Bitte, meine Brüder, tut nicht so Böses."
17Und es geschah, als sie sie herausgebracht hatten, sprach der eine: "Fliehe um dein Leben! Sieh nicht hinter dich und bleib nicht in der ganzen Ebene stehen; fliehe auf die Berge, damit du nicht umkommst."
18Lot sagte zu ihnen: "Oh nein, mein Herr!"
12Abram wohnte im Land Kanaan, und Lot wohnte in den Städten der Aue und schlug seine Zelte bis nach Sodom auf.
13Aber die Leute von Sodom waren boshaft und große Sünder vor dem HERRN.
3Und er sprach: Mein Herr, wenn ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, geh nicht an deinem Knecht vorüber.
10Und Abimelech sprach zu Abraham: Was hast du dir dabei gedacht, dass du dies getan hast?
11Abraham sprach: Ich dachte, es gibt sicher keine Gottesfurcht an diesem Ort, und sie werden mich töten wegen meiner Frau.
18Und Abraham sprach zu Gott: Möge doch Ismael vor dir leben!
12Und die Männer (die Engel) sagten zu Lot: "Hast du hier noch jemanden? Schwiegersöhne, Söhne, Töchter und alles, was du in der Stadt hast, bring sie hinaus an diesen Ort,"
13"denn wir werden diesen Ort zerstören, weil der Schrei ihrer Bosheit vor dem HERRN groß geworden ist; und der HERR hat uns gesandt, ihn zu vernichten."
1Nach diesen Ereignissen prüfte Gott Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich.
3Da fiel Abram auf sein Angesicht, und Gott sprach mit ihm und sagte:
9Doch sie sagten: "Tritt zurück!" Und sie sagten weiter: "Dieser eine Mensch ist hereingekommen, um als Fremder hier zu wohnen, und will doch Richter sein? Nun wollen wir schlimmer mit dir verfahren, als mit ihnen." Und sie bedrängten den Mann Lot heftig und rückten vor, um die Tür zu brechen.
5Die Söhne Heths antworteten Abraham und sagten zu ihm:
9Liegt nicht das ganze Land vor dir? Trenne dich doch von mir: Wenn du nach links gehst, werde ich nach rechts gehen; oder wenn du nach rechts gehst, werde ich nach links gehen.
21Und der König von Sodom sagte zu Abram: Gib mir die Leute, aber nimm die Habe für dich.
24Und Abraham sagte: Ich will schwören.
25und er stürzte die Städte, die ganze Ebene, alle Bewohner der Städte und was auf dem Boden wuchs.
1Und es kamen zwei Engel am Abend nach Sodom, und Lot saß im Tor von Sodom. Als Lot sie sah, stand er auf, um ihnen entgegenzugehen, und verneigte sich mit dem Gesicht zur Erde.