1. Mose 24:17

German GT (KJV/Masoretic)

Da lief der Knecht ihr entgegen und sagte: Lass mich doch ein wenig Wasser aus deinem Krug trinken.

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Referenzierte Verse

  • 1.Mose 26:1-9 : 1 Es gab eine Hungersnot im Land, zusätzlich zu der ersten Hungersnot, die zu Abrahams Zeiten herrschte. Da ging Isaak zu Abimelech, dem König der Philister, nach Gerar. 2 Und der HERR erschien ihm und sprach: Ziehe nicht nach Ägypten hinab; bleibe in dem Land, das ich dir sagen werde. 3 Bleibe als Fremder in diesem Land, und ich werde mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinen Nachkommen werde ich all diese Länder geben und den Eid erfüllen, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe. 4 Und ich werde deine Nachkommen zahlreich machen wie die Sterne des Himmels und werde deinen Nachkommen all diese Länder geben; und in deinen Nachkommen sollen alle Nationen der Erde gesegnet werden. 5 Weil Abraham meiner Stimme gehorchte und meine Anordnungen, meine Gebote, meine Satzungen und meine Gesetze bewohnte. 6 Und Isaak wohnte in Gerar. 7 Die Männer des Ortes fragten ihn nach seiner Frau; und er sagte: Sie ist meine Schwester. Denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist meine Frau; damit, sagte er, die Männer des Ortes ihn wegen Rebekka nicht töten würden; denn sie war schön anzusehen. 8 Und es geschah, als er lange Zeit dort gewesen war, dass Abimelech, der König der Philister, aus einem Fenster sah und siehe, Isaak scherzte mit Rebekka, seiner Frau. 9 Da rief Abimelech Isaak und sprach: Siehe, sie ist gewiss deine Frau; warum hast du gesagt, sie ist meine Schwester? Und Isaak sagte zu ihm: Weil ich sagte, damit ich nicht um ihretwillen sterbe. 10 Und Abimelech sprach: Was hast du uns da angetan? Einer des Volkes hätte leicht mit deiner Frau in Verbindung treten können, und du hättest Schuld über uns gebracht. 11 Da befahl Abimelech allem Volk und sprach: Wer diesen Mann oder seine Frau berührt, der soll gewiss getötet werden. 12 Dann säte Isaak in diesem Land und erhielt in demselben Jahr hundertfach, und der HERR segnete ihn. 13 Und der Mann wurde groß, und er ging voran und wurde immer größer, bis er sehr mächtig wurde. 14 Denn er hatte Besitz an Schafen und Rindern und eine große Anzahl von Dienern; und die Philister beneideten ihn. 15 Denn alle Brunnen, die die Knechte seines Vaters zu Abrahams Zeiten gegraben hatten, verstopften die Philister und füllten sie mit Erde. 16 Und Abimelech sagte zu Isaak: Ziehe von uns weg; denn du bist viel mächtiger geworden als wir. 17 Da zog Isaak von dort hinweg und schlug sein Zelt im Tal von Gerar auf und wohnte dort. 18 Und Isaak grub die Wasserbrunnen wieder aus, die sie zu Abrahams, seines Vaters, Zeiten gegraben hatten; denn die Philister hatten sie nach Abrahams Tod verstopft, und er nannte sie bei denselben Namen, bei denen sein Vater sie genannt hatte. 19 Isaaks Knechte gruben im Tal und fanden dort einen Brunnen lebendigen Wassers. 20 Aber die Hirten von Gerar stritten sich mit Isaaks Hirten und sprachen: Das Wasser gehört uns. Er nannte den Brunnen Esek, weil sie sich mit ihm gestritten hatten. 21 Sie gruben einen anderen Brunnen, und auch um diesen stritten sie sich; und er nannte ihn Sitna. 22 Und er zog von dort weg und grub einen anderen Brunnen, um den sie sich nicht stritten; und er nannte ihn Rechobot und sprach: Denn jetzt hat der HERR uns Raum gemacht, und wir werden im Land fruchtbar sein. 23 Und er zog von dort hinauf nach Beerscheba. 24 Und der HERR erschien ihm in derselben Nacht und sprach: Ich bin der Gott Abrahams, deines Vaters; fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und werde dich segnen und deine Nachkommen vermehren um meines Knechtes Abraham willen. 25 Und er baute dort einen Altar, rief den Namen des HERRN an und schlug sein Zelt dort auf, und seine Knechte gruben dort einen Brunnen. 26 Da kam Abimelech zu ihm von Gerar und Ahusat, einer seiner Freunde, und Pichol, der oberste Hauptmann seiner Armee. 27 Und Isaak sagte zu ihnen: Warum kommt ihr zu mir, da ihr mich hasst und mich von euch weg gesandt habt? 28 Und sie sagten: Wir haben deutlich gesehen, dass der HERR mit dir ist; und wir sprachen: Es soll nun ein Eid zwischen uns sein, zwischen uns und dir, und lass uns einen Bund mit dir schließen, 29 dass du uns kein Leid zufügst, so wie wir dich nicht berührt haben und dir nichts als Gutes getan haben und dich in Frieden weggeschickt haben. Du bist jetzt der Gesegnete des HERRN. 30 Und er bereitete ihnen ein Festmahl, und sie aßen und tranken. 31 Und sie standen früh am Morgen auf und schworen einander; und Isaak entließ sie, und sie gingen in Frieden von ihm. 32 Und es geschah an demselben Tag, da kamen Isaaks Knechte und berichteten ihm von dem Brunnen, den sie gegraben hatten, und sagten zu ihm: Wir haben Wasser gefunden. 33 Da nannte er ihn Schiba; deshalb ist der Name der Stadt bis auf diesen Tag Beerscheba. 34 Und Esau war vierzig Jahre alt, als er Judith, die Tochter Beeris, des Hethiters, und Basemat, die Tochter Elons, des Hethiters, zur Frau nahm. 35 Diese waren ein Kummer für Isaak und Rebekka.
  • 1.Kön 17:10 : 10 Er stand auf und ging nach Sarepta. Als er zum Tor der Stadt kam, war eine Witwe dort, die Holzstücke sammelte. Er rief ihr zu und sagte: Bringe mir doch ein wenig Wasser im Gefäß, damit ich trinken kann.
  • Jes 21:14 : 14 Die Bewohner des Landes Tema brachten dem Durstigen Wasser, sie kamen dem Flüchtling mit Brot zuvor.
  • Jes 30:25 : 25 Und es werden auf jedem hohen Berg und auf jedem erhabenen Hügel Flüsse und Wasserströme sein am Tag des großen Gemetzels, wenn die Türme fallen.
  • Jes 35:6-7 : 6 Dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen wird jubeln; denn Wasser werden in der Wüste hervorbrechen und Bäche in der Einöde. 7 Und der dürre Boden wird zum Teich und das dürstige Land zu Wasserquellen; im Lager der Schakale, wo sie sich lagern, wird Gras mit Schilfrohr und Binsen sein.
  • Jes 41:17-18 : 17 Wenn die Armen und Bedürftigen Wasser suchen, und es ist keines da, und ihre Zunge vor Durst vergeht, werde ich, der HERR, sie hören, ich, der Gott Israels, werde sie nicht verlassen. 18 Ich werde Flüsse auf Höhen öffnen und Quellen inmitten der Täler; ich werde die Wüste zu einem Wasserteich machen und das dürre Land zu Wasserquellen.
  • Jes 49:10 : 10 Sie werden weder hungern noch dürsten, weder sengende Hitze noch Sonne wird sie schlagen; denn ihr Erbarmer wird sie leiten und sie zu Wasserquellen führen.

Ähnliche Verse (KI)

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    18Und sie sagte: Trinke, mein Herr. Und sie eilte und ließ ihren Krug auf ihre Hand nieder und gab ihm zu trinken.

    19Als sie ihm zu trinken gegeben hatte, sprach sie: Ich werde auch für deine Kamele Wasser schöpfen, bis sie fertig getrunken haben.

    20Sie eilte und leerte ihren Krug in die Tränke und lief wieder zum Brunnen, um Wasser zu schöpfen, und schöpfte für alle seine Kamele.

    21Der Mann beobachtete sie schweigend, um zu wissen, ob der HERR seine Reise erfolgreich gemacht hatte oder nicht.

  • 86%

    42Ich kam heute zu der Quelle und sagte: O HERR, Gott meines Herrn Abraham, wenn du meinen Weg, den ich gehe, gelingen lässt –

    43siehe, ich stehe bei der Wasserquelle. Möge es geschehen, dass die Jungfrau, die hinausgeht, um Wasser zu schöpfen, und zu der ich sage: Gib mir doch ein wenig Wasser aus deinem Krug zu trinken –

    44und wenn sie zu mir sagt: Trinke selbst, und ich werde auch für deine Kamele schöpfen – möge sie die Frau sein, die der HERR für den Sohn meines Herrn bestimmt hat.

    45Bevor ich zu Ende in meinem Herzen gesprochen hatte, siehe, da kam Rebekka mit einem Krug auf ihrer Schulter heraus; sie stieg zur Quelle hinab und schöpfte Wasser. Und ich sagte zu ihr: Lass mich doch trinken.

    46Und sie eilte und ließ ihren Krug von der Schulter herunter, und sagte: Trinke, und ich werde auch deinen Kamelen Wasser geben. So trank ich, und sie gab den Kamelen auch zu trinken.

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    11Er ließ die Kamele außerhalb der Stadt niederknien, bei einem Wasserbrunnen zur Abendzeit, der Zeit, wenn die Frauen hinausgehen, um Wasser zu schöpfen.

    12Und er sprach: O HERR, Gott meines Herrn Abraham, lass es mir heute gelingen und erweise Güte an meinem Herrn Abraham.

    13Siehe, ich stehe hier bei der Wasserquelle, und die Töchter der Männer der Stadt kommen heraus, um Wasser zu schöpfen.

    14Und möge es geschehen, dass das Mädchen, zu dem ich sage: Neige doch deinen Krug, damit ich trinke; und das dann sagt: Trinke, und ich werde auch deinen Kamelen Wasser geben – möge sie diejenige sein, die du für deinen Knecht Isaak bestimmt hast. Darin werde ich erkennen, dass du meinem Herrn Gnade erweist.

    15Und es geschah, noch bevor er zu Ende gesprochen hatte, siehe, da kam Rebekka heraus, die dem Bethuel geboren war, dem Sohn der Milka, der Frau Nahors, Abrahams Bruder, mit einem Krug auf ihrer Schulter.

    16Das Mädchen war sehr schön anzusehen und eine Jungfrau; kein Mann hatte sie erkannt. Sie stieg hinab zur Quelle, füllte ihren Krug und kam herauf.

  • 19Und er sagte zu ihr: Gib mir doch ein wenig Wasser zu trinken, denn ich bin durstig. Und sie öffnete einen Schlauch Milch, gab ihm zu trinken und deckte ihn wieder zu.

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    28Das Mädchen lief und erzählte es im Haus ihrer Mutter diesen Dingen.

    29Rebekka hatte einen Bruder, er hieß Laban. Laban lief hinaus zu dem Mann an die Quelle.

    30Als er den Nasenring und die Armbänder an den Händen seiner Schwester sah und die Worte Rebekkas hörte, die sagte: So hat der Mann zu mir gesprochen, da kam er zu dem Mann. Siehe, er stand bei den Kamelen an der Quelle.

    31Und er sprach: Komm herein, du Gesegneter des HERRN; warum stehst du draußen? Denn ich habe das Haus bereitet und einen Platz für die Kamele.

    32Da kam der Mann in das Haus, und er löste die Kamele und gab ihnen Stroh und Futter und Wasser, um seine Füße und die Füße der Männer, die bei ihm waren, zu waschen.

  • 75%

    57Sie sagten: Wir wollen das Mädchen rufen und ihren Mund befragen.

    58Sie riefen Rebekka und fragten sie: Willst du mit diesem Mann gehen? Und sie sagte: Ja, ich will gehen.

  • 19Da öffnete Gott ihre Augen, und sie sah einen Wasserbrunnen. Und sie ging hin, füllte den Krug mit Wasser und gab dem Knaben zu trinken.

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    3Und er sprach: Mein Herr, wenn ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, geh nicht an deinem Knecht vorüber.

    4Lasst ein wenig Wasser holen, bitte, und wascht eure Füße, und ruht euch unter dem Baum aus.

  • 34Er sagte: Ich bin Abrahams Knecht.

  • 5Der Knecht entgegnete ihm: Vielleicht wird die Frau nicht bereit sein, mir in dieses Land zu folgen. Soll ich dann deinen Sohn wieder in das Land zurückbringen, aus dem du gekommen bist?

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    10Er stand auf und ging nach Sarepta. Als er zum Tor der Stadt kam, war eine Witwe dort, die Holzstücke sammelte. Er rief ihr zu und sagte: Bringe mir doch ein wenig Wasser im Gefäß, damit ich trinken kann.

    11Als sie hinging, um es zu holen, rief er ihr nach und sagte: Bringe mir doch auch ein Stück Brot in deiner Hand.

  • 51Siehe, Rebekka steht vor dir, nimm sie und geh, und lass sie die Frau des Sohnes deines Herrn werden, wie der HERR gesprochen hat.

  • 17Und David sehnte sich und sprach: Wer wird mir Wasser zu trinken geben aus dem Brunnen von Bethlehem, der am Tor ist?

  • 23Und er sprach: Wessen Tochter bist du? Sage es mir doch. Gibt es im Haus deines Vaters Platz für uns, um dort zu übernachten?

  • 25Er bat um Wasser, und sie gab ihm Milch; sie brachte Butter in einem prächtigen Gefäß.

  • 39Ich sagte zu meinem Herrn: Vielleicht wird die Frau mir nicht folgen.

  • 26Lauf nun, bitte, ihr entgegen und frage sie: Geht es dir gut? Geht es deinem Mann gut? Geht es dem Kind gut? Und sie antwortete: Es geht gut.

  • 37Mein Herr ließ mich schwören, indem er sagte: Du sollst keine Frau für meinen Sohn von den Töchtern der Kanaaniter nehmen, in deren Land ich wohne.

  • 48Da neigte ich mein Haupt und betete den HERRN an und pries den HERRN, den Gott meines Herrn Abraham, der mich auf dem rechten Weg geleitet hatte, um die Tochter des Bruders meines Herrn für seinen Sohn zu nehmen.

  • 9Lass deine Augen auf das Feld gerichtet sein, das sie ernten, und gehe hinter ihnen her. Habe ich nicht den jungen Männern befohlen, dich nicht anzurühren? Und wenn du Durst hast, gehe zu den Gefäßen und trinke von dem, was die jungen Männer geschöpft haben.

  • 19Isaaks Knechte gruben im Tal und fanden dort einen Brunnen lebendigen Wassers.

  • 65Denn sie hatte zu dem Knecht gesagt: Wer ist der Mann, der auf dem Feld auf uns zukommt? Der Knecht sagte: Es ist mein Herr. Da nahm sie ihren Schleier und verhüllte sich.

  • 32Und es geschah an demselben Tag, da kamen Isaaks Knechte und berichteten ihm von dem Brunnen, den sie gegraben hatten, und sagten zu ihm: Wir haben Wasser gefunden.