1. Mose 3:1

German GT (KJV/Masoretic)

Nun war die Schlange listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte. Und sie sprach zur Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr sollt nicht von jedem Baum im Garten essen?

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Now the serpent was more crafty than any other beast of the field that the LORD God had made. He said to the woman, 'Did God really say, you shall not eat from any tree in the garden?'

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Now the serpent was more subtil than any beast of the field which the LORD God had made. And he said unto the woman, Yea, hath God said, Ye shall not eat of every tree of the garden?

  • KJV1611 – Modern English

    Now the serpent was more cunning than any beast of the field which the LORD God had made. And he said to the woman, Yes, has God said, You shall not eat of every tree of the garden?

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    Now the serpent was more subtle than any beast of the field which Jehovah God had made. And he said unto the woman, Yea, hath God said, Ye shall not eat of any tree of the garden?

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und die Schlange war listiger als alles Getier des Feldes, das Jehova Gott gemacht hatte; und sie sprach zu dem Weibe: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr sollt nicht essen von jedem Baume des Gartens?

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und die Schlange war listiger als alles Getier des Feldes, das Jehova Gott gemacht hatte; und sie sprach zu dem Weibe: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr sollt nicht essen von jedem Baume des Gartens?

  • King James Version with Strong's Numbers

    Now the serpent was more subtil than any beast of the field which the LORD God had made. And he said unto the woman, Yea, hath God said, Ye shall not eat of every tree of the garden?

  • Luther Bible

    Und die Schlange war listiger denn alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allerlei Bäumen im Garten.

  • Luther Bible (1912)

    Und die Schlange war listiger denn alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von den Früchten der Bäume im Garten?

  • Schlachter Bibel (1951)

    ¶ Aber die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte; und sie sprach zum Weibe: Hat Gott wirklich gesagt, ihr dürft nicht essen von jedem Baum im Garten?

  • Tyndale Bible (1526/1534)

    But the serpent was sotyller than all the beastes of the felde which ye LORde God had made and sayd vnto the woman. Ah syr that God hath sayd ye shall not eate of all maner trees in the garden.

  • Coverdale Bible (1535)

    Bvt the serpent was sotyller then all the beastes of the felde (which ye LORDE God had made) and sayde vnto the woman: Yee, hath God sayde indede: Ye shall not eate of all maner trees in the garden?

  • Geneva Bible (1560)

    Nowe the serpent was more subtill then any beast of the fielde, which the Lord God had made: and he said to the woman, Yea, hath God in deede said, Ye shall not eate of euery tree of the garden?

  • Bishops' Bible (1568)

    And the serpent was suttiller then euery beast of the fielde which ye lord God hadde made, and he sayde vnto the woman: yea, hath God saide, ye shall not eate of euery tree of the garden?

  • Authorized King James Version (1611)

    ¶ Now the serpent was more subtil than any beast of the field which the LORD God had made. And he said unto the woman, Yea, hath God said, Ye shall not eat of every tree of the garden?

  • Webster's Bible (1833)

    Now the serpent was more subtle than any animal of the field which Yahweh God had made. He said to the woman, "Yes, has God said, 'You shall not eat of any tree of the garden?'"

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And the serpent hath been subtile above every beast of the field which Jehovah God hath made, and he saith unto the woman, `Is it true that God hath said, Ye do not eat of every tree of the garden?'

  • American Standard Version (1901)

    Now the serpent was more subtle than any beast of the field which Jehovah God had made. And he said unto the woman, Yea, hath God said, Ye shall not eat of any tree of the garden?

  • American Standard Version (1901)

    Now the serpent was more subtle than any beast of the field which Jehovah God had made. And he said unto the woman, Yea, hath God said, Ye shall not eat of any tree of the garden?

  • Bible in Basic English (1941)

    Now the snake was wiser than any beast of the field which the Lord God had made. And he said to the woman, Has God truly said that you may not take of the fruit of any tree in the garden?

  • World English Bible (2000)

    Now the serpent was more subtle than any animal of the field which Yahweh God had made. He said to the woman, "Has God really said, 'You shall not eat of any tree of the garden?'"

  • NET Bible® (New English Translation)

    The Temptation and the Fall Now the serpent was more shrewd than any of the wild animals that the LORD God had made. He said to the woman,“Is it really true that God said,‘You must not eat from any tree of the orchard’?”

  • Statenvertaling (States Bible)

    De slang nu was listiger dan al het gedierte des velds, hetwelk de HEERE God gemaakt had; en zij zeide tot de vrouw: Is het ook, dat God gezegd heeft: Gijlieden zult niet eten van allen boom dezes hofs?

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 3:13-15 : 13 Da sprach Gott der HERR zur Frau: Was hast du da getan? Die Frau antwortete: Die Schlange verführte mich, und ich aß. 14 Da sprach Gott der HERR zur Schlange: Weil du das getan hast, sollst du verflucht sein unter allem Vieh und unter allen Tieren des Feldes; auf deinem Bauch wirst du gehen, und Staub wirst du essen alle Tage deines Lebens. 15 Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.
  • 4.Mose 22:28-29 : 28 Und der HERR öffnete den Mund der Eselin, und sie sagte zu Bileam: "Was habe ich dir getan, dass du mich nun dreimal geschlagen hast?" 29 Und Bileam sagte zur Eselin: "Weil du mich verspottet hast! Wäre doch ein Schwert in meiner Hand, denn jetzt würde ich dich töten."
  • Pred 4:10 : 10 Denn wenn sie fallen, wird der eine seinen Gefährten aufheben; aber wehe dem, der allein ist, wenn er fällt, denn er hat keinen anderen, der ihm hilft.
  • Jes 27:1 : 1 An jenem Tag wird der HERR mit seinem scharfen, großen und starken Schwert den Leviathan strafen, die flüchtige Schlange, ja, den Leviathan, die gewundene Schlange; und er wird den Drachen töten, der im Meer ist.

Ähnliche Verse (KI)

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    2Da sagte die Frau zur Schlange: Wir dürfen von den Früchten der Bäume im Garten essen.

    3Aber von den Früchten des Baumes, der mitten im Garten steht, hat Gott gesagt: Ihr sollt nicht davon essen und sie nicht berühren, damit ihr nicht sterbt.

    4Da sagte die Schlange zur Frau: Ihr werdet ganz bestimmt nicht sterben.

    5Denn Gott weiß, dass an dem Tag, an dem ihr davon esst, eure Augen geöffnet werden und ihr wie Gott sein werdet und Gutes und Böses erkennen werdet.

    6Als die Frau sah, dass der Baum gut zur Nahrung war und dass er eine Lust für die Augen war und ein begehrenswerter Baum, um weise zu werden, nahm sie von seiner Frucht und aß; und sie gab auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er aß.

    7Da wurden beiden die Augen geöffnet, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie nähten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze.

    8Und sie hörten die Stimme Gottes des HERRN, der im Garten wandelte bei der Kühle des Tages; und Adam und seine Frau versteckten sich vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter den Bäumen des Gartens.

    9Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du?

    10Er antwortete: Ich hörte deine Stimme im Garten und fürchtete mich, weil ich nackt war, und ich versteckte mich.

    11Da sprach er: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du von dem Baum gegessen, von dem ich dir geboten habe, nicht zu essen?

    12Der Mann antwortete: Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, sie gab mir von dem Baum, und ich aß.

    13Da sprach Gott der HERR zur Frau: Was hast du da getan? Die Frau antwortete: Die Schlange verführte mich, und ich aß.

    14Da sprach Gott der HERR zur Schlange: Weil du das getan hast, sollst du verflucht sein unter allem Vieh und unter allen Tieren des Feldes; auf deinem Bauch wirst du gehen, und Staub wirst du essen alle Tage deines Lebens.

    15Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.

    16Zur Frau sprach er: Ich werde deine Schmerzen bei der Geburt sehr vermehren; mit Schmerzen wirst du Kinder gebären, und dein Verlangen wird nach deinem Mann sein, und er wird über dich herrschen.

    17Zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir geboten hatte, nicht zu essen: Verflucht sei der Erdboden um deinetwillen; mit Mühe sollst du von ihm essen dein Leben lang.

    18Dornen und Disteln wird er dir hervorbringen, und du wirst das Kraut des Feldes essen.

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    21Und Gott der HERR machte Adam und seiner Frau Kleider aus Fell und bekleidete sie.

    22Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie einer von uns, er erkennt Gutes und Böses; und nun könnte er seine Hand ausstrecken und auch vom Baum des Lebens nehmen und essen und ewig leben:

    23Darum schickte Gott der HERR ihn aus dem Garten Eden hinaus, den Erdboden zu bebauen, von dem er genommen worden war.

    24Er vertrieb den Menschen und stellte im Osten des Gartens Eden Cherubim auf und ein flammendes Schwert, das sich drehte, um den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen.

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    15Und der HERR, Gott, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten von Eden, damit er ihn bebaue und bewahre.

    16Und der HERR, Gott, gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen;

    17aber von dem Baum der Erkenntnis von Gut und Böse sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, wirst du gewiss sterben.

  • 74%

    8Und der HERR, Gott, pflanzte einen Garten in Eden, im Osten, und setzte dorthin den Menschen, den er geformt hatte.

    9Und der HERR, Gott, ließ aus dem Boden wachsen alle Bäume, die schön anzusehen und gut zur Nahrung sind; den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.

  • Hiob 1:7-9
    3 Verse
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    7Und der HERR sprach zu Satan: Woher kommst du? Da antwortete Satan dem HERRN und sagte: Vom Umherstreifen auf der Erde und vom Wandeln auf ihr.

    8Und der HERR sprach zu Satan: Hast du auf meinen Knecht Hiob geachtet? Denn es gibt keinen wie ihn auf Erden; ein vollkommener und rechtschaffener Mann, einer der Gott fürchtet und das Böse meidet.

    9Da antwortete Satan dem HERRN und sagte: Fürchtet Hiob Gott umsonst?

  • Hiob 2:2-4
    3 Verse
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    2Und der HERR sprach zu Satan: Woher kommst du? Und Satan antwortete dem HERRN und sprach: Vom Umherstreifen auf der Erde und vom Hin und Hergehen auf ihr.

    3Und der HERR sprach zu Satan: Hast du auf meinen Knecht Hiob geachtet? Denn es gibt keinen wie ihn auf der Erde, einen vollkommenen und rechtschaffenen Mann, der Gott fürchtet und das Böse meidet. Und er hält noch immer an seiner Lauterkeit fest, obwohl du mich gegen ihn gereizt hast, um ihn ohne Grund zu verderben.

    4Und Satan antwortete dem HERRN und sprach: Haut um Haut, ja, alles, was ein Mensch hat, wird er für sein Leben geben.

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    28Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Lebendige, das sich auf der Erde regt.

    29Und Gott sprach: Seht, ich habe euch alle Pflanzen gegeben, die Samen tragen auf der ganzen Erde, und alle Bäume, bei denen Samen tragende Früchte sind; sie sollen euch zur Nahrung dienen.

  • 26Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen in unserem Bild, nach unserem Gleichnis; sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles, was auf der Erde kriecht.

  • 19Und der HERR, Gott, formte aus dem Boden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und brachte sie zu Adam, um zu sehen, wie er sie nennen würde; und wie Adam jedes lebende Geschöpf nannte, so war sein Name.

  • 11Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras hervorsprießen, Kraut, das Samen bringt, und fruchtbare Bäume, die nach ihrer Art Frucht bringen, in der ihr Same ist, auf der Erde. Und es geschah so.

  • 7Wenn du gut handelst, wirst du nicht angenommen werden? Wenn du aber nicht gut handelst, lauert die Sünde vor der Tür. Doch sie verlangt nach dir, und du sollst über sie herrschen.

  • 11Die Schlange wird beißen, ohne dass Zauberei nötig ist; und der Schwätzer ist nicht besser.

  • 22Und die Rippe, die der HERR, Gott, von dem Menschen genommen hatte, formte er zu einer Frau und brachte sie zu dem Menschen.