1. Mose 3:18
Dornen und Disteln wird er dir hervorbringen, und du wirst das Kraut des Feldes essen.
Dornen und Disteln wird er dir hervorbringen, und du wirst das Kraut des Feldes essen.
It will produce thorns and thistles for you, and you will eat the plants of the field.
Thorns also and thistles shall it bring forth to thee; and thou shalt eat the herb of the field;
Both thorns and thistles it shall bring forth for you; and you shall eat the herb of the field;
und Dornen und Disteln wird er dir sprossen lassen, und du wirst das Kraut des Feldes essen.
und Dornen und Disteln wird er dir sprossen lassen, und du wirst das Kraut des Feldes essen.
Dornen und Disteln soll er dir tragen, und sollst das Kraut auf dem Felde essen.
Dornen und Disteln soll er dir tragen, und sollst das Kraut auf dem Felde essen.
Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Gewächs des Feldes essen.
And it shall beare thornes ad thystels vnto the. And thou shalt eate the herbes of ye feld:
Thornes and thistles shalt it beare vnto the, and thou shalt eate the herbes of the felde.
Thornes also, and thistles shall it bring foorth to thee, and thou shalt eate the herbe of the fielde.
Thorne also and thistle shall it bryng foorth to thee, and thou shalt eate the hearbe of the fielde.
Thorns also and thistles shall it bring forth to thee; and thou shalt eat the herb of the field;
Thorns also and thistles will it bring forth to you; and you will eat the herb of the field.
and thorn and bramble it doth bring forth to thee, and thou hast eaten the herb of the field;
thorns also and thistles shall it bring forth to thee; and thou shalt eat the herb of the field;
thorns also and thistles shall it bring forth to thee; and thou shalt eat the herb of the field;
Thorns and waste plants will come up, and the plants of the field will be your food;
Thorns also and thistles will it bring forth to you; and you will eat the herb of the field.
It will produce thorns and thistles for you, but you will eat the grain of the field.
Ook zal het u doornen en distelen voortbrengen, en gij zult het kruid des velds eten.
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11Da sprach er: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du von dem Baum gegessen, von dem ich dir geboten habe, nicht zu essen?
12Der Mann antwortete: Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, sie gab mir von dem Baum, und ich aß.
13Da sprach Gott der HERR zur Frau: Was hast du da getan? Die Frau antwortete: Die Schlange verführte mich, und ich aß.
14Da sprach Gott der HERR zur Schlange: Weil du das getan hast, sollst du verflucht sein unter allem Vieh und unter allen Tieren des Feldes; auf deinem Bauch wirst du gehen, und Staub wirst du essen alle Tage deines Lebens.
15Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.
16Zur Frau sprach er: Ich werde deine Schmerzen bei der Geburt sehr vermehren; mit Schmerzen wirst du Kinder gebären, und dein Verlangen wird nach deinem Mann sein, und er wird über dich herrschen.
17Zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir geboten hatte, nicht zu essen: Verflucht sei der Erdboden um deinetwillen; mit Mühe sollst du von ihm essen dein Leben lang.
19Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zur Erde zurückkehrst, denn von ihr bist du genommen; denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren.
22Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie einer von uns, er erkennt Gutes und Böses; und nun könnte er seine Hand ausstrecken und auch vom Baum des Lebens nehmen und essen und ewig leben:
23Darum schickte Gott der HERR ihn aus dem Garten Eden hinaus, den Erdboden zu bebauen, von dem er genommen worden war.
29Und Gott sprach: Seht, ich habe euch alle Pflanzen gegeben, die Samen tragen auf der ganzen Erde, und alle Bäume, bei denen Samen tragende Früchte sind; sie sollen euch zur Nahrung dienen.
30Und allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was auf der Erde kriecht, dem Leben eingehaucht wurde, habe ich alle grünen Pflanzen zur Nahrung gegeben. Und es geschah so.
11Und nun bist du verflucht, verbannt vom Erdboden, der seinen Mund aufgetan hat, um das Blut deines Bruders von deiner Hand zu empfangen.
12Wenn du den Acker bebauen wirst, wird er dir weiterhin seine Kraft nicht geben. Ein Flüchtling und Wanderer sollst du auf der Erde sein.
11Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras hervorsprießen, Kraut, das Samen bringt, und fruchtbare Bäume, die nach ihrer Art Frucht bringen, in der ihr Same ist, auf der Erde. Und es geschah so.
12Und die Erde brachte Gras hervor, Kraut, das Samen bringt, nach seiner Art, und Bäume, die Frucht tragen, in der ihr Same ist, nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.
1Nun war die Schlange listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte. Und sie sprach zur Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr sollt nicht von jedem Baum im Garten essen?
2Da sagte die Frau zur Schlange: Wir dürfen von den Früchten der Bäume im Garten essen.
3Aber von den Früchten des Baumes, der mitten im Garten steht, hat Gott gesagt: Ihr sollt nicht davon essen und sie nicht berühren, damit ihr nicht sterbt.
23Dann wird er den Regen für deinen Samen geben, den du auf dem Feld säen wirst; und das Brot aus dem Ertrag der Erde, das fett und reichlich sein wird: an jenem Tag werden deine Herden auf weiten Weiden weiden.
30Und dies soll ein Zeichen für dich sein: In diesem Jahr werdet ihr das Essen, was von selbst wächst, im zweiten Jahr, was daraus hervorsprießt, und im dritten Jahr sät, erntet und pflanzt Weinberge und esst ihre Früchte.
18Verflucht wird die Frucht deines Leibes sein, und die Frucht deines Landes, der Zuwachs deiner Rinder und die Herden deiner Schafe.
15Und der HERR, Gott, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten von Eden, damit er ihn bebaue und bewahre.
16Und der HERR, Gott, gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen;
17aber von dem Baum der Erkenntnis von Gut und Böse sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, wirst du gewiss sterben.
9Und der HERR, Gott, ließ aus dem Boden wachsen alle Bäume, die schön anzusehen und gut zur Nahrung sind; den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.
38Du wirst viel Saat auf das Feld aussäen, aber wenig ernten, denn die Heuschrecken werden alles fressen.
39Du wirst Weinberge pflanzen und pflegen, aber weder vom Wein trinken noch die Trauben ernten, denn die Würmer werden sie fressen.
14Er lässt Gras wachsen für das Vieh und Pflanzen zum Dienst des Menschen, damit er Nahrung aus der Erde hervorbringe.
25Und auf allen Bergen, die mit der Hacke bearbeitet werden, wird man dorthin nicht kommen aus Angst vor Dornen und Disteln; sondern es wird zum Weideplatz der Rinder und zum Betreten kleinerer Herden sein.
29Dies soll dir zum Zeichen sein: In diesem Jahr werdet ihr das essen, was von selbst wächst, im zweiten Jahr, was daraus wächst, und im dritten Jahr sollt ihr säen, ernten, Weinberge pflanzen und ihre Früchte essen.
5und alle Pflanzen des Feldes, bevor sie auf der Erde waren, und alle Kräuter des Feldes, bevor sie wuchsen; denn der HERR, Gott, hatte noch nicht regnen lassen auf die Erde, und es war kein Mensch da, um das Land zu bebauen.
11Am Tag deiner Pflanzung wirst du sie zum Gedeihen bringen, und am Morgen wirst du deinen Samen erblühen lassen: aber die Ernte wird ein Haufen in einem Tag des Kummers und der verzweifelten Trauer sein.
2Denn du wirst die Arbeit deiner Hände genießen: glücklich wirst du sein, und es wird dir wohl ergehen.
16Verflucht wirst du in der Stadt sein, und verflucht wirst du auf dem Feld sein.
5Denn Gott weiß, dass an dem Tag, an dem ihr davon esst, eure Augen geöffnet werden und ihr wie Gott sein werdet und Gutes und Böses erkennen werdet.
6Als die Frau sah, dass der Baum gut zur Nahrung war und dass er eine Lust für die Augen war und ein begehrenswerter Baum, um weise zu werden, nahm sie von seiner Frucht und aß; und sie gab auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er aß.
3Alles, was sich bewegt und lebt, soll eure Nahrung sein; wie das grüne Kraut habe ich euch alles gegeben.
17Denn der Feigenbaum wird nicht blühen, und der Weinstock wird keinen Ertrag bringen; die Arbeit der Olive wird scheitern, und die Felder werden keine Nahrung liefern; die Herde wird aus dem Pferch weggeraubt, und im Stall wird kein Vieh sein.
8Und sie hörten die Stimme Gottes des HERRN, der im Garten wandelte bei der Kühle des Tages; und Adam und seine Frau versteckten sich vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter den Bäumen des Gartens.
23Denn mit den Steinen des Feldes wirst du im Bunde sein; und die wilden Tiere des Feldes werden Frieden mit dir halten.
3Sechs Jahre sollst du dein Feld besäen und sechs Jahre deinen Weinberg beschneiden und den Ertrag davon einsammeln.