1. Mose 3:23
Darum schickte Gott der HERR ihn aus dem Garten Eden hinaus, den Erdboden zu bebauen, von dem er genommen worden war.
Darum schickte Gott der HERR ihn aus dem Garten Eden hinaus, den Erdboden zu bebauen, von dem er genommen worden war.
So the LORD God sent him out from the garden of Eden to work the ground from which he was taken.
Therefore the LORD God sent him forth from the garden of Eden, to till the ground from whence he was taken.
Therefore the LORD God sent him out of the garden of Eden to till the ground from which he was taken.
Und Jehova Gott schickte ihn aus dem Garten Eden hinaus, um den Erdboden zu bebauen, davon er genommen war;
Und Jehova Gott schickte ihn aus dem Garten Eden hinaus, um den Erdboden zu bebauen, davon er genommen war;
da ließ ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden, daß er das Feld bauete, davon er genommen ist,
Da wies ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden, daß er das Feld baute, davon er genommen ist,
Deswegen schickte ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden, damit er den Erdboden bearbeite, von dem er genommen war.
And the LORde God cast him out of the garden of Eden to tylle the erth whece he was taken.
Then the LORDE God put him out of the garden of Eden, to tyll ye earth, whece he was take.
Therefore the Lord God sent him foorth from the garden of Eden, to till ye earth, whence he was taken.
Therefore the Lorde God sent hym foorth fro the garden of Eden, to worke the grounde whence he was taken.
Therefore the LORD God sent him forth from the garden of Eden, to till the ground from whence he was taken.
Therefore Yahweh God sent him forth from the garden of Eden, to till the ground from whence he was taken.
Jehovah God sendeth him forth from the garden of Eden to serve the ground from which he hath been taken;
therefore Jehovah God sent him forth from the garden of Eden, to till the ground from whence he was taken.
therefore Jehovah God sent him forth from the garden of Eden, to till the ground from whence he was taken.
So the Lord God sent him out of the garden of Eden to be a worker on the earth from which he was taken.
Therefore Yahweh God sent him forth from the garden of Eden, to till the ground from which he was taken.
So the LORD God expelled him from the orchard in Eden to cultivate the ground from which he had been taken.
Zo verzond hem de HEERE God uit den hof van Eden, om den aardbodem te bouwen, waaruit hij genomen was.
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24Er vertrieb den Menschen und stellte im Osten des Gartens Eden Cherubim auf und ein flammendes Schwert, das sich drehte, um den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen.
15Und der HERR, Gott, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten von Eden, damit er ihn bebaue und bewahre.
16Und der HERR, Gott, gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen;
17aber von dem Baum der Erkenntnis von Gut und Böse sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, wirst du gewiss sterben.
17Zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir geboten hatte, nicht zu essen: Verflucht sei der Erdboden um deinetwillen; mit Mühe sollst du von ihm essen dein Leben lang.
18Dornen und Disteln wird er dir hervorbringen, und du wirst das Kraut des Feldes essen.
19Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zur Erde zurückkehrst, denn von ihr bist du genommen; denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren.
20Adam nannte seine Frau Eva, denn sie wurde die Mutter aller Lebendigen.
21Und Gott der HERR machte Adam und seiner Frau Kleider aus Fell und bekleidete sie.
22Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie einer von uns, er erkennt Gutes und Böses; und nun könnte er seine Hand ausstrecken und auch vom Baum des Lebens nehmen und essen und ewig leben:
8Und der HERR, Gott, pflanzte einen Garten in Eden, im Osten, und setzte dorthin den Menschen, den er geformt hatte.
9Und der HERR, Gott, ließ aus dem Boden wachsen alle Bäume, die schön anzusehen und gut zur Nahrung sind; den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.
10Und ein Strom ging von Eden aus, den Garten zu bewässern, und von dort teilte er sich und wurde zu vier Hauptflüssen.
5Denn Gott weiß, dass an dem Tag, an dem ihr davon esst, eure Augen geöffnet werden und ihr wie Gott sein werdet und Gutes und Böses erkennen werdet.
6Als die Frau sah, dass der Baum gut zur Nahrung war und dass er eine Lust für die Augen war und ein begehrenswerter Baum, um weise zu werden, nahm sie von seiner Frucht und aß; und sie gab auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er aß.
7Da wurden beiden die Augen geöffnet, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie nähten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze.
8Und sie hörten die Stimme Gottes des HERRN, der im Garten wandelte bei der Kühle des Tages; und Adam und seine Frau versteckten sich vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter den Bäumen des Gartens.
9Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du?
10Er antwortete: Ich hörte deine Stimme im Garten und fürchtete mich, weil ich nackt war, und ich versteckte mich.
11Da sprach er: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du von dem Baum gegessen, von dem ich dir geboten habe, nicht zu essen?
12Der Mann antwortete: Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, sie gab mir von dem Baum, und ich aß.
13Da sprach Gott der HERR zur Frau: Was hast du da getan? Die Frau antwortete: Die Schlange verführte mich, und ich aß.
14Da sprach Gott der HERR zur Schlange: Weil du das getan hast, sollst du verflucht sein unter allem Vieh und unter allen Tieren des Feldes; auf deinem Bauch wirst du gehen, und Staub wirst du essen alle Tage deines Lebens.
1Nun war die Schlange listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte. Und sie sprach zur Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr sollt nicht von jedem Baum im Garten essen?
2Da sagte die Frau zur Schlange: Wir dürfen von den Früchten der Bäume im Garten essen.
3Aber von den Früchten des Baumes, der mitten im Garten steht, hat Gott gesagt: Ihr sollt nicht davon essen und sie nicht berühren, damit ihr nicht sterbt.
11Und nun bist du verflucht, verbannt vom Erdboden, der seinen Mund aufgetan hat, um das Blut deines Bruders von deiner Hand zu empfangen.
12Wenn du den Acker bebauen wirst, wird er dir weiterhin seine Kraft nicht geben. Ein Flüchtling und Wanderer sollst du auf der Erde sein.
16Und Kain ging weg aus der Gegenwart des HERRN und wohnte im Land Nod, östlich von Eden.
5und alle Pflanzen des Feldes, bevor sie auf der Erde waren, und alle Kräuter des Feldes, bevor sie wuchsen; denn der HERR, Gott, hatte noch nicht regnen lassen auf die Erde, und es war kein Mensch da, um das Land zu bebauen.
6Aber ein Nebel stieg von der Erde auf und bewässerte die ganze Oberfläche des Bodens.
21Und der HERR, Gott, ließ einen tiefen Schlaf auf Adam fallen, und er schlief; und er nahm eine seiner Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch.
22Und die Rippe, die der HERR, Gott, von dem Menschen genommen hatte, formte er zu einer Frau und brachte sie zu dem Menschen.
23Und Adam sagte: Dies ist nun Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; sie soll 'Frau' genannt werden, weil sie vom Mann genommen ist.
24Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden ein Fleisch sein.
11Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras hervorsprießen, Kraut, das Samen bringt, und fruchtbare Bäume, die nach ihrer Art Frucht bringen, in der ihr Same ist, auf der Erde. Und es geschah so.
14Siehe, du hast mich heute vom Angesicht der Erde verstoßen; und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen und werde ein Flüchtling und Wanderer auf der Erde sein. Und es wird geschehen, dass jeder, der mich findet, mich töten wird.
8So zerstreute der HERR sie von dort über die ganze Erde, und sie hörten auf, die Stadt zu bauen.
29Und Gott sprach: Seht, ich habe euch alle Pflanzen gegeben, die Samen tragen auf der ganzen Erde, und alle Bäume, bei denen Samen tragende Früchte sind; sie sollen euch zur Nahrung dienen.
19Und der HERR, Gott, formte aus dem Boden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und brachte sie zu Adam, um zu sehen, wie er sie nennen würde; und wie Adam jedes lebende Geschöpf nannte, so war sein Name.