1. Mose 4:11

German GT (KJV/Masoretic)

Und nun bist du verflucht, verbannt vom Erdboden, der seinen Mund aufgetan hat, um das Blut deines Bruders von deiner Hand zu empfangen.

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Referenzierte Verse

  • 5.Mose 28:15-20 : 15 Es wird aber geschehen, wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorchst, um alle seine Gebote und seine Satzungen zu halten, die ich dir heute gebe, dann werden all diese Flüche über dich kommen und dich erreichen. 16 Verflucht wirst du in der Stadt sein, und verflucht wirst du auf dem Feld sein. 17 Verflucht wird dein Korb und dein Speicher sein. 18 Verflucht wird die Frucht deines Leibes sein, und die Frucht deines Landes, der Zuwachs deiner Rinder und die Herden deiner Schafe. 19 Verflucht wirst du sein, wenn du hineingehst, und verflucht wirst du sein, wenn du hinausgehst. 20 Der HERR wird den Fluch, die Bestürzung und die Missbilligung über dich senden in allem, worauf du deine Hand legst, um es zu tun, bis du vernichtet bist und schnell zugrunde gehst, wegen der Bosheit deiner Taten, durch die du mich verlassen hast.
  • 1.Mose 3:14 : 14 Da sprach Gott der HERR zur Schlange: Weil du das getan hast, sollst du verflucht sein unter allem Vieh und unter allen Tieren des Feldes; auf deinem Bauch wirst du gehen, und Staub wirst du essen alle Tage deines Lebens.
  • 1.Mose 4:14 : 14 Siehe, du hast mich heute vom Angesicht der Erde verstoßen; und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen und werde ein Flüchtling und Wanderer auf der Erde sein. Und es wird geschehen, dass jeder, der mich findet, mich töten wird.
  • 5.Mose 27:16-26 : 16 Verflucht sei, wer seinen Vater oder seine Mutter gering achtet. Und das ganze Volk soll sagen: Amen. 17 Verflucht sei, wer die Grenzmarke seines Nächsten verrückt. Und das ganze Volk soll sagen: Amen. 18 Verflucht sei, wer den Blinden auf falschen Weg führt. Und das ganze Volk soll sagen: Amen. 19 Verflucht sei, wer das Recht des Fremden, der Waise und der Witwe beugt. Und das ganze Volk soll sagen: Amen. 20 Verflucht sei, wer bei der Frau seines Vaters liegt; denn er hebt die Decke seines Vaters auf. Und das ganze Volk soll sagen: Amen. 21 Verflucht sei, wer bei irgendeinem Tier liegt. Und das ganze Volk soll sagen: Amen. 22 Verflucht sei, wer bei seiner Schwester liegt, der Tochter seines Vaters oder der Tochter seiner Mutter. Und das ganze Volk soll sagen: Amen. 23 Verflucht sei, wer bei seiner Schwiegermutter liegt. Und das ganze Volk soll sagen: Amen. 24 Verflucht sei, wer seinen Nächsten heimlich erschlägt. Und das ganze Volk soll sagen: Amen. 25 Verflucht sei, wer Bestechung annimmt, um Unschuldiges Blut zu vergießen. Und das ganze Volk soll sagen: Amen. 26 Verflucht sei, wer die Worte dieses Gesetzes nicht aufrechterhält, um sie zu tun. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.
  • 5.Mose 29:19-21 : 19 Und wenn er die Worte dieses Fluches hört, wird er sich in seinem Herzen segnen und sagen: Ich werde Frieden haben, auch wenn ich in der Verstocktheit meines Herzens wandere, um Trunkenheit zu ihrem Durst hinzuzufügen: 20 Der HERR wird ihm nicht vergeben, sondern der Zorn des HERRN und sein Eifer werden gegen diesen Mann entbrennen, und alle Flüche, die in diesem Buch geschrieben sind, werden auf ihm lasten, und der HERR wird seinen Namen unter dem Himmel austilgen. 21 Und der HERR wird ihn zum Unheil aus all den Stämmen Israels absondern, gemäß allen Flüchen des Bundes, die in diesem Gesetzbuch geschrieben stehen.
  • Hiob 16:18 : 18 O Erde, bedecke nicht mein Blut, und lass meinen Schrei keinen Raum finden.
  • Hiob 31:38-40 : 38 Wenn mein Land gegen mich schreit oder die Furchen ebenso klagen; 39 Wenn ich seine Früchte ohne Geld gegessen oder seinen Besitzern das Leben gekostet habe; 40 Mögen stattdessen Disteln statt Weizen wachsen und Unkraut statt Gerste. Die Worte Hiobs sind beendet.
  • Jes 26:21 : 21 Denn siehe, der HERR kommt aus seinem Ort, um die Bewohner der Erde für ihre Ungerechtigkeit zu bestrafen: Die Erde wird ihr Blut offenbaren und wird ihre Erschlagenen nicht mehr bedecken.

Ähnliche Verse (KI)

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    5Auf Kain und seine Opfergabe jedoch schaute er nicht mit Wohlgefallen. Da wurde Kain sehr zornig, und sein Angesicht senkte sich.

    6Und der HERR sprach zu Kain: Warum bist du zornig, und warum hat sich dein Gesicht gesenkt?

    7Wenn du gut handelst, wirst du nicht angenommen werden? Wenn du aber nicht gut handelst, lauert die Sünde vor der Tür. Doch sie verlangt nach dir, und du sollst über sie herrschen.

    8Und Kain sprach mit seinem Bruder Abel. Und es geschah, als sie auf dem Feld waren, da erhob sich Kain gegen Abel, seinen Bruder, und tötete ihn.

    9Da sprach der HERR zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er antwortete: Ich weiß es nicht; Bin ich meines Bruders Hüter?

    10Und er sprach: Was hast du getan? Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir vom Erdboden her.

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    12Wenn du den Acker bebauen wirst, wird er dir weiterhin seine Kraft nicht geben. Ein Flüchtling und Wanderer sollst du auf der Erde sein.

    13Da antwortete Kain dem HERRN: Meine Strafe ist zu groß, als dass ich sie ertragen könnte.

    14Siehe, du hast mich heute vom Angesicht der Erde verstoßen; und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen und werde ein Flüchtling und Wanderer auf der Erde sein. Und es wird geschehen, dass jeder, der mich findet, mich töten wird.

    15Da sprach der HERR zu ihm: Darum, wer Kain tötet, an dem soll siebenfache Rache genommen werden. Und der HERR machte ein Zeichen an Kain, damit niemand, der ihn fand, ihn erschlagen würde.

    16Und Kain ging weg aus der Gegenwart des HERRN und wohnte im Land Nod, östlich von Eden.

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    4Aber das Fleisch mit seinem Leben, das heißt mit seinem Blut, sollt ihr nicht essen.

    5Und gewiss werde ich euer Lebensblut fordern; von jedem Tier werde ich es fordern und auch von den Menschen, von jedem Mann gegenüber seinem Bruder werde ich das Leben des Menschen fordern.

    6Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll durch Menschen vergossen werden; denn im Bilde Gottes hat er den Menschen gemacht.

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    2Und sie gebar nochmals seinen Bruder Abel. Und Abel wurde ein Schafhirte, Kain aber wurde Ackerbauer.

    3Nach einiger Zeit brachte Kain dem HERRN eine Opfergabe von den Früchten des Feldes dar.

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    17Zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir geboten hatte, nicht zu essen: Verflucht sei der Erdboden um deinetwillen; mit Mühe sollst du von ihm essen dein Leben lang.

    18Dornen und Disteln wird er dir hervorbringen, und du wirst das Kraut des Feldes essen.

    19Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zur Erde zurückkehrst, denn von ihr bist du genommen; denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren.

  • 25sprach er: Verflucht sei Kanaan; ein Knecht der Knechte soll er seinen Brüdern sein.

  • 40Von deinem Schwert sollst du leben und deinem Bruder dienen; es wird aber geschehen, wenn du die Herrschaft erlangst, dann wirst du sein Joch von deinem Hals reißen.

  • 18Verflucht wird die Frucht deines Leibes sein, und die Frucht deines Landes, der Zuwachs deiner Rinder und die Herden deiner Schafe.

  • 23Darum schickte Gott der HERR ihn aus dem Garten Eden hinaus, den Erdboden zu bebauen, von dem er genommen worden war.

  • 16Verflucht wirst du in der Stadt sein, und verflucht wirst du auf dem Feld sein.

  • 11Aber strecke jetzt deine Hand aus und rühre alles an, was er hat, und er wird dich ins Angesicht verfluchen.

  • 6Darum, so wahr ich lebe, spricht Gott, der HERR, werde ich dich zum Blut richten, und Blut soll dich verfolgen: Da du Blut nicht gehasst hast, wird Blut dich verfolgen.

  • 14Da sprach Gott der HERR zur Schlange: Weil du das getan hast, sollst du verflucht sein unter allem Vieh und unter allen Tieren des Feldes; auf deinem Bauch wirst du gehen, und Staub wirst du essen alle Tage deines Lebens.

  • 18O Erde, bedecke nicht mein Blut, und lass meinen Schrei keinen Raum finden.

  • 11Da sprach er: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du von dem Baum gegessen, von dem ich dir geboten habe, nicht zu essen?