1. Mose 40:2

German GT (KJV/Masoretic)

Und der Pharao wurde zornig über seine beiden Beamten, über den Obermundschenk und den Oberbäcker.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Spr 16:14 : 14 Der Zorn eines Königs ist ein Bote des Todes; aber ein weiser Mann wird ihn besänftigen.
  • Spr 19:12 : 12 Des Königs Zorn ist wie das Brüllen eines Löwen, aber sein Wohlgefallen ist wie Tau auf das Gras.
  • Spr 19:19 : 19 Ein Mann großen Zorns muss Strafe erleiden; obwohl du ihn rettest, musst du es wieder tun.
  • Spr 27:4 : 4 Zorn ist grausam und Wut überwältigend, doch wer kann vor Neid bestehen?
  • 1.Chr 27:27 : 27 Und über die Weinberge war Schimi, der Ramahtiter: über den Ertrag der Weinberge für die Weinkeller war Sabdi, der Schipmiter:
  • Ps 76:10 : 10 Wahrlich, der Zorn des Menschen wird dich preisen; den Überrest des Zorns wirst du zügeln.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 1Nach diesen Ereignissen geschah es, dass der Mundschenk des ägyptischen Königs und sein Bäcker ihren Herrn, den König von Ägypten, beleidigt hatten.

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    8Und am Morgen war sein Geist beunruhigt; und er ließ alle Zauberer Ägyptens und alle Weisen holen. Und der Pharao erzählte ihnen seine Träume; aber keiner konnte ihm die Träume deuten.

    9Da sprach der Obermundschenk zu Pharao: Ich erinnere mich heute an meine Verfehlungen:

    10Pharao war zornig auf seine Diener und setzte mich in Haft im Haus des Hauptmanns der Leibwache, sowohl mich als auch den Oberbäcker.

    11Und wir hatten beide in einer Nacht einen Traum, ich und er; und jeder von uns träumte seinen eigenen Traum mit seiner Deutung.

  • 81%

    3Er ließ sie in das Gefängnis des Hauptmanns der Leibwache werfen, an den Ort, wo Joseph gefangen war.

    4Der Hauptmann der Leibwache vertraute Joseph die Aufsicht über sie an, und er diente ihnen; und sie blieben eine Zeitlang in Haft.

    5Eines Nachts hatten beide einen Traum, jeder seinen eigenen Traum mit seiner besonderen Bedeutung, der Mundschenk und der Bäcker des Königs von Ägypten, die im Gefängnis gefangen waren.

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    20Am dritten Tag, an dem der Pharao Geburtstag hatte, veranstaltete er ein Fest für all seine Diener, und er erhob das Haupt des Obermundschenks und das des Oberbäckers unter seinen Dienern.

    21Er setzte den Obermundschenk wieder in sein Amt ein, so dass er den Becher in die Hand des Pharao geben durfte;

    22aber den Oberbäcker ließ er hängen, wie Joseph ihnen gedeutet hatte.

    23Doch der Obermundschenk dachte nicht an Joseph, sondern vergaß ihn.

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    15Denn ich wurde aus dem Land der Hebräer gestohlen, und auch hier habe ich nichts getan, weshalb man mich in dieses Gefängnis hätte werfen sollen.

    16Als der Oberbäcker sah, dass die Deutung gut war, sagte er zu Joseph: "Auch ich hatte in meinem Traum drei weiße Körbe auf meinem Kopf;

    17im obersten Korb war allerlei Backwerk für den Pharao, und die Vögel fraßen es aus dem Korb auf meinem Kopf."

  • 7Er fragte die Beamten des Pharao, die bei ihm im Haus seines Herrn in Haft waren: "Warum seht ihr heute so traurig aus?"

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    19Und es geschah, als sein Herr die Worte seiner Frau hörte, die sie zu ihm sprach: „Nach dieser Weise tat mir dein Knecht“; da entbrannte sein Zorn.

    20Und Josefs Herr nahm ihn und warf ihn ins Gefängnis, den Ort, wo die Gefangenen des Königs in Haft gehalten wurden; und er war dort im Gefängnis.

  • 13In drei Tagen wird der Pharao dein Haupt erheben und dich in dein Amt als Mundschenk wiedereinsetzen; dann wirst du den Becher des Pharaos in seine Hand geben, wie du es zuvor zu tun pflegtest."

  • 15Da kamen die Vorsteher der Kinder Israels und schrien zu dem Pharao und sagten: Warum behandelst du deine Knechte so?

  • 36Die Midianiter aber verkauften ihn in Ägypten an Potiphar, einen Hofbeamten des Pharao und Hauptmann der Leibwache.

  • 9Da erzählte der Obermundschenk Joseph seinen Traum und sagte: "In meinem Traum sah ich einen Weinstock vor mir;

  • 1Und es geschah am Ende von zwei vollen Jahren, dass der Pharao träumte: und siehe, er stand am Fluss.

  • 11Und des Pharaos Becher war in meiner Hand, und ich nahm die Trauben, drückte sie in den Becher des Pharaos und gab den Becher in des Pharaos Hand.

  • 22Und der Aufseher des Gefängnisses übergab alle Gefangenen, die im Gefängnis waren, in Josefs Hand; und was auch immer sie dort taten, er war derjenige, der es ausführte.

  • 43Und er ließ ihn auf seinem zweiten Wagen fahren; und sie riefen vor ihm: Beugt das Knie! Und er setzte ihn über das ganze Land Ägypten.

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    40Du sollst über mein Haus gesetzt sein, und auf dein Wort hin soll mein ganzes Volk regiert werden; nur was den Thron betrifft, werde ich größer sein als du.

    41Und der Pharao sprach zu Joseph: Siehe, ich habe dich über das ganze Land Ägypten gesetzt.

  • 1Und Josef wurde nach Ägypten gebracht; und Potiphar, ein Beamter des Pharao, Hauptmann der Leibwache, ein Ägypter, kaufte ihn aus der Hand der Ismaeliter, die ihn dorthin gebracht hatten.

  • 18Da trat Juda zu ihm und sprach: Ach, mein Herr, lass doch deinen Diener ein Wort vor den Ohren meines Herrn reden und lass nicht deinen Zorn gegen deinen Diener entbrennen; denn du bist wie der Pharao.

  • 6Noch am selben Tag befahl der Pharao den Aufsehern des Volkes und ihren Vorstehern: