1. Mose 41:26

German GT (KJV/Masoretic)

Die sieben guten Kühe sind sieben Jahre, und die sieben guten Ähren sind sieben Jahre; es ist ein und derselbe Traum.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 41:2 : 2 Und siehe, aus dem Fluss stiegen sieben wohlgenährte und fette Kühe empor; und sie weideten im Gras.
  • 1.Mose 41:5 : 5 Und er schlief wieder ein und träumte zum zweiten Mal: und siehe, sieben Ähren wuchsen an einem Halm empor, voll und gut.
  • 1.Mose 41:29 : 29 Siehe, es kommen sieben Jahre großer Überfluss im ganzen Land Ägypten.
  • 1.Mose 41:47 : 47 Und in den sieben Überflussjahren brachte die Erde reichlich hervor.
  • 1.Mose 41:53 : 53 Und die sieben Jahre des Überflusses, die im Land Ägypten waren, endeten.
  • 2.Mose 12:11 : 11 So aber sollt ihr es essen: eure Lenden umgürtet, eure Schuhe an euren Füßen und euren Stab in eurer Hand, und es in Eile essen. Es ist das Passah des HERRN.
  • 2.Mose 26:6 : 6 Und du sollst fünfzig goldene Haken machen und die Vorhänge mit den Haken zusammenfügen, damit es eine Einheit bildet.
  • 1.Mose 2:24 : 24 Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden ein Fleisch sein.
  • 1.Mose 40:12 : 12 Joseph sagte zu ihm: "Dies ist seine Deutung: Die drei Reben sind drei Tage.
  • 1.Mose 40:18 : 18 Joseph antwortete und sagte: "Dies ist seine Deutung: Die drei Körbe sind drei Tage.

Ähnliche Verse (KI)

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    17Und der Pharao sagte zu Joseph: In meinem Traum stand ich am Ufer des Flusses:

    18Und siehe, aus dem Fluss stiegen sieben Kühe empor, fett und wohlgenährt, und sie weideten im Gras.

    19Und siehe, nach ihnen stiegen sieben andere Kühe empor, mager und sehr unansehnlich, so schlecht, wie ich noch keine im ganzen Land Ägypten gesehen habe.

    20Und die mageren und unansehnlichen Kühe fraßen die sieben ersten fetten Kühe auf.

    21Und als sie sie aufgefressen hatten, merkte man nicht, dass sie sie gefressen hatten; sie waren immer noch unansehnlich wie zuvor. Da erwachte ich.

    22Und ich sah in meinem Traum, und siehe, sieben Ähren wuchsen an einem Halm empor, voll und gut.

    23Und siehe, nach ihnen sprossen sieben Ähren, dürr, dünn und vom Ostwind versengt, hervor.

    24Und die sieben dünnen Ähren verschlangen die sieben guten Ähren; und ich erzählte es den Zauberern, aber keiner konnte es mir erklären.

    25Und Joseph sprach zu Pharao: Der Traum von Pharao ist einer – Gott zeigt dem Pharao, was er tun wird.

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    27Und die sieben mageren und unansehnlichen Kühe, die nach ihnen aufstiegen, sind sieben Jahre, und die sieben leeren Ähren, vom Ostwind versengt, werden sieben Jahre Hungersnot sein.

    28Das ist es, was ich dem Pharao gesagt habe: Gott hat dem Pharao gezeigt, was er tun wird.

    29Siehe, es kommen sieben Jahre großer Überfluss im ganzen Land Ägypten.

    30Und nach ihnen werden sieben Jahre Hungersnot kommen, und all der Überfluss wird im Land Ägypten vergessen sein, und die Hungersnot wird das Land verzehren.

    31Und der Überfluss wird im Land nicht mehr wahrgenommen werden wegen der künftigen Hungersnot; denn sie wird sehr schwer sein.

    32Und dass der Traum dem Pharao zweimal widerfahren ist, bedeutet, dass die Sache von Gott fest beschlossen ist und Gott sie bald ausführen wird.

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    1Und es geschah am Ende von zwei vollen Jahren, dass der Pharao träumte: und siehe, er stand am Fluss.

    2Und siehe, aus dem Fluss stiegen sieben wohlgenährte und fette Kühe empor; und sie weideten im Gras.

    3Und siehe, nach ihnen stiegen sieben andere Kühe aus dem Fluss, unansehnlich und mager; und sie standen neben den anderen Kühen am Ufer des Flusses.

    4Und die unansehnlichen und mageren Kühe fraßen die sieben wohlgenährten und fetten Kühe auf. Da erwachte der Pharao.

    5Und er schlief wieder ein und träumte zum zweiten Mal: und siehe, sieben Ähren wuchsen an einem Halm empor, voll und gut.

    6Und siehe, nach ihnen sprossen sieben dünne Ähren, vom Ostwind versengt, hervor.

    7Und die sieben dünnen Ähren verschlangen die sieben vollen und guten Ähren. Da erwachte der Pharao, und siehe, es war ein Traum.

  • 6Und er sprach zu ihnen: Hört doch diesen Traum, den ich geträumt habe:

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    36Und diese Nahrung soll als Vorrat für das Land dienen für die sieben Jahre der Hungersnot, die im Land Ägypten sein werden; damit das Land nicht durch die Hungersnot zugrunde geht.

    37Und die Sache war gut in den Augen des Pharao und in den Augen aller seiner Diener.

  • 15Und der Pharao sprach zu Joseph: Ich habe einen Traum gehabt, und niemand kann ihn deuten; aber ich habe von dir gehört, dass du einen Traum deuten kannst.

  • 47Und in den sieben Überflussjahren brachte die Erde reichlich hervor.

  • 11Und wir hatten beide in einer Nacht einen Traum, ich und er; und jeder von uns träumte seinen eigenen Traum mit seiner Deutung.

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    53Und die sieben Jahre des Überflusses, die im Land Ägypten waren, endeten.

    54Und die sieben Jahre der Hungersnot begannen zu kommen, so wie Joseph gesagt hatte: und die Hungersnot war in allen Ländern; aber im ganzen Land Ägypten gab es Brot.

  • 6Denn seit zwei Jahren ist die Hungersnot im Land; und es sind noch fünf Jahre, in denen weder gepflügt noch geerntet wird.