Jesaja 37:1

German GT (KJV/Masoretic)

Und es geschah, als König Hiskia es hörte, dass er seine Kleider zerriss, sich in Sacktuch kleidete und in das Haus des HERRN ging.

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  • 2.Kön 19:1-9 : 1 Als es König Hiskia hörte, zerriss er seine Kleider, legte Sacktuch an und ging in das Haus des HERRN. 2 Er sandte Eliakim, den Vorsteher des Hauses, und den Schreiber Schebna sowie die Ältesten der Priester, die Sacktuch trugen, zu dem Propheten Jesaja, dem Sohn des Amoz. 3 Und sie sagten zu ihm: So spricht Hiskia: Dieser Tag ist ein Tag der Not, der Zurechtweisung und der Lästerung; denn die Kinder sind soweit, dass sie geboren werden sollen, aber es ist keine Kraft da, sie hervorzubringen. 4 Vielleicht wird der HERR, dein Gott, all die Worte hören, die der Rabschake gesagt hat, den der König von Assyrien, sein Herr, gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen, und wird die Worte zurechtweisen, die der HERR, dein Gott, gehört hat; darum erhebe dein Gebet für den Überrest, der übrig ist. 5 So kamen die Diener des Königs Hiskia zu Jesaja. 6 Und Jesaja sprach zu ihnen: So sollt ihr eurem Herrn sagen: So spricht der HERR: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, mit denen die Knechte des Königs von Assyrien mich gelästert haben. 7 Siehe, ich werde einen Geist in ihn senden, sodass er ein Gerücht hören wird und in sein Land zurückkehren wird; und ich werde ihn in sein Land durch das Schwert fallen lassen. 8 So kehrte der Rabschake zurück und fand den König von Assyrien, der gegen Libna kämpfte; denn er hörte, dass er von Lachisch abgezogen war. 9 Als er von Tirhaka, dem König von Äthiopien, hörte: Siehe, er ist ausgezogen, um gegen dich zu kämpfen! sandte er abermals Boten zu Hiskia und sprach: 10 So sollt ihr zu Hiskia, dem König von Juda, sagen: Lass dich nicht von deinem Gott täuschen, auf den du vertraust, indem er sagt: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden. 11 Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien allen Ländern angetan haben, sie vollständig zu vernichten; und wirst du gerettet werden? 12 Haben die Götter der Nationen sie gerettet, die meine Väter zerstört haben: Gosan, Haran, Rezeph und die Kinder Edens, die in Telassar waren? 13 Wo ist der König von Hamat, der König von Arpad, und der König der Stadt Sepharwaim, von Hena und Iwa? 14 Und Hiskia nahm den Brief aus der Hand der Boten und las ihn; und Hiskia ging hinauf in das Haus des HERRN und breitete ihn vor dem HERRN aus. 15 Und Hiskia betete vor dem HERRN und sprach: O HERR, Gott Israels, der du zwischen den Cherubim thronst, du allein bist der Gott aller Königreiche der Erde; du hast Himmel und Erde gemacht. 16 HERR, neige dein Ohr und höre; öffne, HERR, deine Augen und sieh; und höre die Worte Sanheribs, die er gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen. 17 Wahrlich, HERR, die Könige von Assyrien haben die Nationen und ihre Länder zerstört. 18 Und sie haben ihre Götter ins Feuer geworfen; denn es waren keine Götter, sondern das Werk von Menschenhänden, Holz und Stein; darum haben sie sie zerstört. 19 Nun aber, HERR, unser Gott, bitte ich dich, rette uns aus seiner Hand, damit alle Königreiche der Erde erkennen, dass du, HERR, Gott bist, du allein. 20 Da sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, zu Hiskia und sprach: So spricht der HERR, der Gott Israels: Was du gegen Sanherib, den König von Assyrien, zu mir gebetet hast, habe ich gehört. 21 Das ist das Wort, das der HERR über ihn gesprochen hat: 'Die Jungfrau, die Tochter Zion, hat dich verachtet und verlacht; die Tochter Jerusalem hat ihren Kopf über dich geschüttelt.' 22 Wen hast du verhöhnt und gelästert? Gegen wen hast du deine Stimme erhoben und deine Augen in die Höhe gerichtet? Gegen den Heiligen Israels. 23 Durch deine Boten hast du den Herrn verhöhnt und gesagt: 'Mit der Menge meiner Wagen bin ich auf die Höhen der Berge gekommen, bis zu den Enden des Libanon; ich werde seine hohen Zedern fällen und seine vornehmsten Tannen, und ich werde in seine äußersten Herbergen eindringen und in den Wald seines Karmel.' 24 Ich habe gegraben und fremde Wasser getrunken, und mit der Sohle meiner Füße habe ich alle Ströme belagerter Orte ausgetrocknet. 25 Hast du nicht längst gehört, wie ich es gemacht habe, und von alter Zeit her, dass ich es gebildet habe? Jetzt habe ich es zustande gebracht, dass du unbefestigte Städte in Trümmerhaufen legen sollst. 26 Darum waren ihre Einwohner kraftlos, sie waren bestürzt und beschämt; sie waren wie das Gras auf dem Feld, und wie das grüne Kraut, das Gras auf den Dächern, das vom Ostwind verdorrt wird. 27 Aber ich kenne deinen Wohnort, dein Ausziehen und dein Heimkommen und deinen Zorn gegen mich. 28 Weil dein Zorn gegen mich und dein Lärm zu meinen Ohren gekommen ist, werde ich meinen Haken in deine Nase legen und meinen Zaum in deine Lippen, und ich werde dich auf dem Weg zurückführen, auf dem du gekommen bist. 29 Dies soll dir zum Zeichen sein: In diesem Jahr werdet ihr das essen, was von selbst wächst, im zweiten Jahr, was daraus wächst, und im dritten Jahr sollt ihr säen, ernten, Weinberge pflanzen und ihre Früchte essen. 30 Und der Überrest, der aus dem Haus Juda entkommen ist, soll nach unten Wurzeln schlagen und Frucht nach oben tragen. 31 Denn aus Jerusalem wird ein Überrest hervorgehen und die Entkommenen vom Berg Zion. Der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies tun. 32 Darum spricht der HERR über den König von Assyrien: Er wird nicht in diese Stadt kommen, keinen Pfeil dorthin schießen, mit keinem Schild vor ihr auftreten und keinen Wall gegen sie aufschütten. 33 Auf dem Weg, auf dem er gekommen ist, wird er zurückkehren, und in diese Stadt wird er nicht kommen, spricht der HERR. 34 Denn ich werde diese Stadt verteidigen, um sie zu retten um meinetwillen und um meines Knechtes David willen. 35 Und es geschah in derselben Nacht, dass der Engel des HERRN hinausging und im Lager der Assyrer hundertfünfundachtzigtausend erschlug. Und als sie am Morgen früh aufstanden, siehe, da lagen all die Leichname tot. 36 So zog Sanherib, der König von Assyrien, ab, kehrte zurück und blieb in Ninive. 37 Und es geschah, als er im Haus seines Gottes Nisroch anbetete, dass ihn seine Söhne Adrammelech und Scharezer mit dem Schwert erschlugen. Und sie entflohen in das Land Ararat. Und sein Sohn Esarhaddon wurde König an seiner Stelle.
  • 2.Kön 22:11 : 11 Und es geschah, als der König die Worte des Buches des Gesetzes hörte, dass er seine Kleider zerriss.
  • Esra 9:5 : 5 Zur Zeit des Abendopfers stand ich aus meiner Erniedrigung auf, mit zerrissenem Kleid und Mantel, kniete nieder und breitete meine Hände zu dem HERRN, meinem Gott, aus.
  • Hiob 1:20-21 : 20 Da stand Hiob auf, zerriss sein Gewand, schor sein Haupt und fiel zur Erde nieder und betete an. 21 Und er sprach: Nackt kam ich aus dem Leib meiner Mutter, und nackt werde ich dorthin zurückkehren: Der HERR hat gegeben, und der HERR hat genommen; gelobt sei der Name des HERRN.
  • Jes 36:22-37:38 : 22 Dann kamen Eljakim, der Sohn Hilkias, der über den Palast war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Kanzler, zu Hiskia mit zerrissenen Kleidern und berichteten ihm die Worte des Rabshake. 1 Und es geschah, als König Hiskia es hörte, dass er seine Kleider zerriss, sich in Sacktuch kleidete und in das Haus des HERRN ging. 2 Und er sandte Eliakim, der über den Haushalt war, und Schebna, den Schreiber, und die Ältesten der Priesterschaft, ebenfalls in Sacktuch gehüllt, zu Jesaja, dem Propheten, dem Sohn des Amoz. 3 Und sie sagten zu ihm: So spricht Hiskia: Dieser Tag ist ein Tag der Not, der Zurechtweisung und der Lästerung; denn die Kinder sind zum Gebären gekommen, aber es ist keine Kraft, sie hervorzubringen. 4 Vielleicht wird der HERR, dein Gott, die Worte hören, die der Rabshakeh geredet hat, den sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, um den lebendigen Gott zu beschimpfen, und wird die Worte bestrafen, die der HERR, dein Gott, gehört hat. So erhebe dein Gebet für den Überrest, der noch da ist. 5 So kamen die Diener des Königs Hiskia zu Jesaja. 6 Und Jesaja sprach zu ihnen: So sollt ihr zu eurem Herrn sagen: So spricht der HERR: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, mit denen die Diener des Königs von Assyrien mich gelästert haben. 7 Siehe, ich werde einen Geist über ihn senden, und er wird ein Gerücht hören und in sein eigenes Land zurückkehren; und ich werde ihn in seinem eigenen Land durch das Schwert fallen lassen. 8 Da kehrte Rabshakeh zurück und fand den König von Assyrien im Kampf gegen Libna, denn er hatte gehört, dass er von Lachis abgezogen war. 9 Und er hörte sagen über Tirhaka, den König von Äthiopien: Siehe, er ist ausgezogen, um mit dir Krieg zu führen. Als er das hörte, sandte er Boten zu Hiskia und ließ ihnen sagen: 10 So sollt ihr zu Hiskia, dem König von Juda, sprechen: Lass nicht zu, dass dein Gott, auf den du vertraust, dich täuscht, indem er sagt: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden. 11 Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien allen Ländern angetan haben, indem sie sie völlig zerstörten; und du solltest gerettet werden? 12 Haben die Götter der Nationen sie gerettet, die meine Väter vernichtet haben, wie Gosan, Haran, Rezeph und die Kinder Edens, die in Telassar waren? 13 Wo ist der König von Hamat, der König von Arpad und der König der Stadt Sepharvaim, Hena und Iwa? 14 Und Hiskia nahm den Brief aus der Hand der Boten, las ihn und ging hinauf in das Haus des HERRN und breitete ihn vor dem HERRN aus. 15 Und Hiskia betete zum HERRN und sprach: 16 HERR der Heerscharen, Gott Israels, der zwischen den Cherubim thront, du bist der Gott, du allein, über alle Königreiche der Erde. Du hast Himmel und Erde gemacht. 17 Neige dein Ohr, HERR, und höre; öffne deine Augen, HERR, und sieh; und höre alle Worte Senacheribs, der gesandt hat, den lebendigen Gott zu verhöhnen. 18 Wahrlich, HERR, die Könige von Assyrien haben alle Völker und ihre Länder verwüstet, 19 und haben ihre Götter ins Feuer geworfen, denn es waren keine Götter, sondern das Werk von Menschenhänden, Holz und Stein; deshalb haben sie sie zerstört. 20 Nun aber, HERR, unser Gott, rette uns aus seiner Hand, damit alle Königreiche der Erde erkennen, dass du allein HERR bist. 21 Da sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, an Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Weil du zu mir gegen Senacherib, den König von Assyrien, gebetet hast, 22 das ist das Wort, das der HERR über ihn gesprochen hat: Die Jungfrau, die Tochter Zion, hat dich verachtet und über dich gespöttelt; die Tochter Jerusalems hat ihren Kopf über dich geschüttelt. 23 Wen hast du verhöhnt und gelästert? Gegen wen hast du die Stimme erhoben und deine Augen erhoben? Gegen den Heiligen Israels. 24 Durch deine Diener hast du den Herrn geschmäht und gesagt: Mit der Menge meiner Streitwagen bin ich auf die Höhen der Berge gestiegen, zu den fernen Teilen des Libanon; und ich werde seine hohen Zedern fällen und seine schönsten Zypressen, und ich werde an seinen äußersten Ort kommen, den Wald seines Karmel. 25 Ich habe gegraben und Wasser getrunken, und mit der Sohle meiner Füße habe ich alle Flüsse der belagerten Orte ausgetrocknet. 26 Hast du nicht schon lange gehört, dass ich es getan habe? Aus alten Zeiten habe ich es geplant, jetzt habe ich es zustande gebracht, dass du es sein sollst, die befestigten Städte zu zerstören zu Trümmerhaufen. 27 Darum waren ihre Bewohner ohnmächtig, sie waren erschrocken und verwirrt. Sie waren wie das Gras des Feldes und die grüne Pflanze, wie das Gras auf den Dächern und wie Korn, das von der Dürre verbrannt wird, bevor es aufgewachsen ist. 28 Aber ich kenne deinen Wohnsitz, dein Aus- und Einkehren und deine Wut gegen mich. 29 Wegen deiner Wut gegen mich und deines Lärms, der zu meinen Ohren gedrungen ist, werde ich meinen Haken in deine Nase und mein Zaumzeug in deine Lippen legen und dich auf dem Weg zurückführen, auf dem du gekommen bist. 30 Und dies soll ein Zeichen für dich sein: In diesem Jahr werdet ihr das Essen, was von selbst wächst, im zweiten Jahr, was daraus hervorsprießt, und im dritten Jahr sät, erntet und pflanzt Weinberge und esst ihre Früchte. 31 Und der Überrest des Hauses Juda, der entkommen ist, wird wieder Wurzeln schlagen und oben Frucht tragen. 32 Denn aus Jerusalem wird ein Überrest hervorgehen, und die aus dem Berg Zion entkommenen; der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies tun. 33 Darum spricht der HERR über den König von Assyrien: Er wird in diese Stadt nicht hineinkommen, keinen Pfeil dorthin schießen, ihr nicht mit Schilden zu Leibe rücken, und keinen Wall vor ihr aufrichten. 34 Auf demselben Weg, auf dem er gekommen ist, wird er zurückkehren, und in diese Stadt wird er nicht eindringen, spricht der HERR. 35 Denn ich werde diese Stadt verteidigen und sie retten um meinetwillen und um meines Knechtes David willen. 36 Da zog der Engel des HERRN aus und erschlug im Lager der Assyrer hundertfünfundachtzigtausend; und als man am Morgen früh aufstand, siehe, da waren es allesamt tote Leiber. 37 So zog Sanherib, der König von Assyrien, ab, kehrte zurück und wohnte in Ninive. 38 Und es geschah, als er im Haus seines Gottes Nisroch anbetete, dass ihn seine Söhne Adrammelech und Scharezer mit dem Schwert erschlugen; und sie entflohen ins Land Armenien. Und sein Sohn Asarhaddon wurde König an seiner statt.
  • Jona 3:5-6 : 5 Und die Leute von Ninive glaubten an Gott, riefen ein Fasten aus und zogen Sacktuch an, von den Größten bis zu den Kleinsten unter ihnen. 6 Das Wort gelangte auch zum König von Ninive, und er stand von seinem Thron auf, legte seinen Mantel ab, bekleidete sich mit Sacktuch und setzte sich in die Asche.
  • Jer 36:24 : 24 Doch fürchteten sie sich nicht, zerrissen auch nicht ihre Kleider, weder der König noch irgendeiner seiner Diener, die all diese Worte gehört hatten.

Ähnliche Verse (KI)

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    1Als es König Hiskia hörte, zerriss er seine Kleider, legte Sacktuch an und ging in das Haus des HERRN.

    2Er sandte Eliakim, den Vorsteher des Hauses, und den Schreiber Schebna sowie die Ältesten der Priester, die Sacktuch trugen, zu dem Propheten Jesaja, dem Sohn des Amoz.

  • Jes 37:2-3
    2 Verse
    85%

    2Und er sandte Eliakim, der über den Haushalt war, und Schebna, den Schreiber, und die Ältesten der Priesterschaft, ebenfalls in Sacktuch gehüllt, zu Jesaja, dem Propheten, dem Sohn des Amoz.

    3Und sie sagten zu ihm: So spricht Hiskia: Dieser Tag ist ein Tag der Not, der Zurechtweisung und der Lästerung; denn die Kinder sind zum Gebären gekommen, aber es ist keine Kraft, sie hervorzubringen.

  • 82%

    18Dann berichtete Schafan, der Schreiber, dem König: Hilkija, der Priester, hat mir ein Buch gegeben. Und Schafan las es vor dem König.

    19Und es geschah, als der König die Worte des Gesetzes hörte, zerriss er seine Kleider.

    20Und der König befahl Hilkija, Ahikam, dem Sohn Schafans, Abdon, dem Sohn Michas, Schafan, dem Schreiber, und Asaja, einem Diener des Königs, indem er sprach:

  • 11Und es geschah, als der König die Worte des Buches des Gesetzes hörte, dass er seine Kleider zerriss.

  • 22Dann kamen Eljakim, der Sohn Hilkias, der über den Palast war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Kanzler, zu Hiskia mit zerrissenen Kleidern und berichteten ihm die Worte des Rabshake.

  • 37Da kamen Eljakim, der Sohn Hilkias, der über das Haus gesetzt war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Kanzler, zu Hiskia mit zerrissenen Kleidern und berichteten ihm die Worte des Rabschake.

  • 27Und es geschah, als Ahab diese Worte hörte, riss er seine Kleider, legte Sacktuch auf sein Fleisch, fastete, lag im Sacktuch und ging demütig einher.

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    14Und Hiskia nahm den Brief aus der Hand der Boten, las ihn und ging hinauf in das Haus des HERRN und breitete ihn vor dem HERRN aus.

    15Und Hiskia betete zum HERRN und sprach:

  • 30Und es geschah, als der König die Worte der Frau hörte, da zerriss er seine Kleider; und er ging über die Mauer, und das Volk sah, und siehe, er hatte Sackzeug auf seinem Leib.

  • 14Und Hiskia nahm den Brief aus der Hand der Boten und las ihn; und Hiskia ging hinauf in das Haus des HERRN und breitete ihn vor dem HERRN aus.

  • 8Und es geschah, als Elischa, der Mann Gottes, hörte, dass der König von Israel seine Kleider zerrissen hatte, da sandte er zum König und sprach: Warum hast du deine Kleider zerrissen? Lass ihn zu mir kommen, und er soll wissen, dass es einen Propheten in Israel gibt.

  • Jes 38:1-4
    4 Verse
    77%

    1In jenen Tagen wurde Hiskia todkrank. Da kam Jesaja, der Prophet, der Sohn des Amoz, zu ihm und sprach: So spricht der HERR: Bestelle dein Haus, denn du wirst sterben und nicht leben.

    2Da wandte Hiskia sein Gesicht zur Wand und betete zum HERRN,

    3und sagte: Gedenke doch, HERR, ich bitte dich, wie ich in Wahrheit und mit reinem Herzen vor dir gewandelt bin und getan habe, was gut in deinen Augen ist. Und Hiskia weinte sehr.

    4Da kam das Wort des HERRN zu Jesaja und sprach:

  • 5So kamen die Diener des Königs Hiskia zu Jesaja.

  • Jes 39:4-5
    2 Verse
    75%

    4Da sprach er: Was haben sie in deinem Haus gesehen? Und Hiskia antwortete: Alles, was in meinem Haus ist, haben sie gesehen: Es gibt nichts in meinen Schätzen, das ich ihnen nicht gezeigt hätte.

    5Da sagte Jesaja zu Hiskia: Hör das Wort des HERRN der Heerscharen:

  • 75%

    1In jenen Tagen wurde Hiskia todkrank. Da kam der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, zu ihm und sprach: So spricht der HERR: Bestelle dein Haus; denn du wirst sterben und nicht am Leben bleiben.

    2Da wandte er sein Gesicht zur Wand und betete zum HERRN und sprach:

    3Ich bitte dich, HERR, gedenke doch, wie ich treu und mit ungeteiltem Herzen vor dir gewandelt bin und wie ich getan habe, was dir gut gefällt. Und Hiskia weinte sehr.

    4Und es geschah, bevor Jesaja in den mittleren Hof hinausgegangen war, da kam das Wort des HERRN zu ihm:

  • 20Da stand König Hiskia früh auf, versammelte die Obersten der Stadt und ging hinauf zum Haus des HERRN.

  • 31Da stand der König auf, zerriss seine Kleider und legte sich auf die Erde; und alle seine Diener standen mit zerrissenen Kleidern bei ihm.

  • 16Und Jesaja sprach zu Hiskia: Höre das Wort des HERRN.

  • 6Das Wort gelangte auch zum König von Ninive, und er stand von seinem Thron auf, legte seinen Mantel ab, bekleidete sich mit Sacktuch und setzte sich in die Asche.

  • 27Weil dein Herz sanftmütig war und du dich vor Gott demütigtest, als du seine Worte gegen diesen Ort und seine Bewohner hörtest, und dich vor mir demütigtest, deine Kleider zerrissest und vor mir weintest, habe auch ich dich erhört, spricht der HERR.

  • Est 4:1-2
    2 Verse
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    1Als Mordechai all das erkannte, was geschehen war, zerriss Mordechai seine Kleider, legte sackartige Trauerkleidung und Asche an und ging in die Mitte der Stadt hinaus und rief mit lautem und bitterem Ruf.

    2Er kam bis vor das Tor des Königs; denn niemand durfte in das Tor des Königs in Sackkleidern eintreten.

  • 5So kamen die Diener des Königs Hiskia zu Jesaja.

  • 22Hiskia hatte auch gesagt: Welches ist das Zeichen, dass ich zum Haus des HERRN hinaufgehen werde?

  • 19Weil dein Herz weich geworden ist und du dich vor dem HERRN gedemütigt hast, als du hörtest, was ich gegen diesen Ort und seine Bewohner gesprochen habe, dass sie zu einem Ödland und Fluch werden sollen, und weil du deine Kleider zerrissen und vor mir geweint hast, habe auch ich dich erhört, spricht der HERR.

  • 21Da sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, an Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Weil du zu mir gegen Senacherib, den König von Assyrien, gebetet hast,

  • 26Doch Hiskia demütigte sich wegen des Stolzes seines Herzens, er und die Einwohner Jerusalems, sodass der Zorn des HERRN zu seinen Lebzeiten nicht über sie kam.

  • 20Und darum beteten Hiskia, der König, und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, und riefen zum Himmel.

  • 12An jenem Tag rief der Herr, der HERR der Heerscharen, zum Weinen und zur Trauer, zur Kahlschur und zum Tragen von Sackleinen auf:

  • 16HERR, neige dein Ohr und höre; öffne, HERR, deine Augen und sieh; und höre die Worte Sanheribs, die er gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen.

  • 1Im vierzehnten Jahr des Königs Hiskia zog Sanherib, der König von Assyrien, gegen alle befestigten Städte von Juda herauf und nahm sie ein.

  • 11Da ergriff David seine Kleider und zerriss sie, ebenso alle Männer, die bei ihm waren.

  • 24In jenen Tagen erkrankte Hiskia bis zum Tod und betete zum HERRN, und er redete mit ihm und gab ihm ein Zeichen.

  • 3Als ich dies hörte, zerriss ich mein Kleid und meinen Mantel, raufte mir das Haar von Kopf und Bart und setzte mich betäubt hin.

  • 2Als Hiskia sah, dass Sanherib gekommen war und beabsichtigte, gegen Jerusalem zu kämpfen,

  • 15Hiskia gab ihm all das Silber, das im Haus des HERRN und in den Schätzen des Königshauses zu finden war.

  • 9Und er hörte sagen über Tirhaka, den König von Äthiopien: Siehe, er ist ausgezogen, um mit dir Krieg zu führen. Als er das hörte, sandte er Boten zu Hiskia und ließ ihnen sagen:

  • 2Und Hiskia freute sich über sie und zeigte ihnen das Haus seiner Kostbarkeiten, das Silber und das Gold, die Gewürze und das kostbare Öl, und das ganze Waffenhaus, und alles, was sich in seinen Schätzen fand: Es gab nichts in seinem Haus, noch in seinem ganzen Herrschaftsbereich, das Hiskia ihnen nicht gezeigt hätte.