Jesaja 40:17

German GT (KJV/Masoretic)

Alle Nationen sind vor ihm wie nichts, sie gelten ihm weniger als nichts und Nichtigkeit.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 62:9 : 9 Wahrlich, Menschen von niedrigem Stand sind Eitelkeit, und Menschen von hohem Stand sind Lüge: auf die Waage gelegt, sind sie alle leichter als Eitelkeit.
  • Dan 4:34-35 : 34 Und am Ende der Tage erhob ich, Nebukadnezar, meine Augen zum Himmel, und mein Verstand kehrte zurück, und ich segnete den Höchsten, und ich pries und ehrte den, der ewig lebt, dessen Herrschaft ewig ist und dessen Reich von Generation zu Generation besteht. 35 Und alle Bewohner der Erde werden als nichts erachtet, und er handelt nach seinem Willen im Heer des Himmels und unter den Bewohnern der Erde, und niemand kann seine Hand zurückhalten oder zu ihm sagen: Was machst du?
  • Hiob 25:6 : 6 Wie viel weniger der Mensch, der ist ein Wurm, und der Sohn des Menschen, der ist ein Wurm!
  • Jes 29:7 : 7 Und die Menge aller Völker, die gegen Ariel kämpfen, all ihrer, die gegen sie und ihre Festung streiten und sie bedrängen, werden sein wie ein Traum, eine nächtliche Vision.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 18Mit wem wollt ihr Gott vergleichen, oder welches Ebenbild wollt ihr ihm gegenüberstellen?

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    15Siehe, die Nationen sind für ihn wie ein Tropfen am Eimer und gelten wie ein Staubkörnchen an der Waage; siehe, er hebt die Inseln auf wie ein Staubkörnchen.

    16Und der Libanon reicht nicht aus zum Brennholz, und seine Tiere reichen nicht aus zum Brandopfer.

  • 23Der die Fürsten zunichtemacht, die Richter der Erde wie Nichtigkeit verwandelt.

  • 29Siehe, sie alle sind Eitelkeit; ihre Werke sind nichts: ihre gegossenen Bilder sind Wind und Verwirrung.

  • Ps 39:5-6
    2 Verse
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    5Siehe, du hast meine Tage kurz gemacht, und mein Leben ist wie nichts vor dir: Wahrhaftig, jeder Mensch ist in seinem besten Zustand nur Eitelkeit. Selah.

    6Jeder Mensch wandelt gewiss in einem eitlen Scheine: Sie beunruhigen sich gewiss vergeblich; er häuft Reichtümer auf und weiß nicht, wer sie einsammeln wird.

  • 24Siehe, ihr seid nichts und eure Werke sind nichtig: ein Gräuel ist, wer euch erwählt.

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    11Siehe, alle, die gegen dich zornig waren, werden beschämt und verwirrt sein: sie werden wie nichts sein; und die mit dir streiten, werden zugrunde gehen.

    12Du wirst sie suchen und nicht finden, selbst die, die mit dir stritten: die gegen dich Krieg führen, werden wie nichts und nichtig sein.

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    17Jeder Mensch ist durch sein Wissen töricht geworden; jeder Schmelzer wird durch das geschnitzte Bild beschämt: denn sein gegossenes Bild ist eine Lüge, und es gibt keinen Atem in ihnen.

    18Sie sind Nichtigkeit, das Werk der Irrtümer: zur Zeit ihrer Heimsuchung werden sie zugrunde gehen.

  • 15Sie sind Nichtigkeit, das Werk der Täuschungen: Zur Zeit ihrer Heimsuchung werden sie vergehen.

  • 9Wahrlich, Menschen von niedrigem Stand sind Eitelkeit, und Menschen von hohem Stand sind Lüge: auf die Waage gelegt, sind sie alle leichter als Eitelkeit.

  • 11Ja, alle Könige werden sich vor ihm niederwerfen, alle Nationen werden ihm dienen.

  • 11Der HERR wird furchterregend gegen sie sein; denn er wird alle Götter der Erde hinwegzehren, und Menschen werden ihn anbeten, jeder von seinem Ort, alle Inselbewohner der Heiden.

  • 21Jetzt seid ihr nichts; ihr seht meinen Sturz und fürchtet euch.

  • Jer 10:6-8
    3 Verse
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    6Denn es gibt keinen wie dich, o HERR; du bist groß, und dein Name ist mächtig in Stärke.

    7Wer sollte dich nicht fürchten, König der Völker? Denn dir gebührt es: Unter allen Weisen der Völker und in all ihren Königreichen gibt es keinen, der dir gleicht.

    8Aber sie sind alle zusammen unvernünftig und töricht: Die Lehre von nichtigen Holzstücken.

  • 35Und alle Bewohner der Erde werden als nichts erachtet, und er handelt nach seinem Willen im Heer des Himmels und unter den Bewohnern der Erde, und niemand kann seine Hand zurückhalten oder zu ihm sagen: Was machst du?

  • 13Siehe, kommt das nicht vom HERRN der Heerscharen, dass die Völker sich abmühen für das Feuer und die Nationen sich für Nichtigkeiten erschöpfen?

  • 5Denn alle Götter der Völker sind Götzen, aber der HERR hat die Himmel gemacht.

  • 9Alle Völker, die du gemacht hast, werden kommen und vor dir anbeten, HERR, und deinen Namen verherrlichen.

  • 10Der HERR macht den Rat der Heiden zunichte, er vereitelt die Pläne der Völker.

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    9Die, die ein geschnitztes Bild machen, sind allesamt nichtig, und ihre begehrten Dinge bringen keinen Nutzen. Ihre eigenen Zeugen sehen nichts und wissen nichts, damit sie beschämt werden.

    10Wer formt einen Gott und gießt ein Bildnis, das nichts nützt?

  • 12Denn das Volk und das Königreich, das dir nicht dienen will, wird untergehen; ja, jene Völker werden völlig verwüstet.

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    25Mit wem wollt ihr mich vergleichen, dass ich ihm gleich sei? spricht der Heilige.

    26Erhebt eure Augen zur Höhe und seht: Wer hat diese Dinge geschaffen? Er, der ihr Heer hervorbringt nach Zahl, der sie alle mit Namen ruft; durch die Größe seiner Kraft und die Stärke seiner Macht fehlt kein einziges.

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    9Siehe, die Hoffnung auf ihn ist vergeblich: Wird man nicht zu Boden geschlagen schon bei seinem Anblick?

    10Niemand ist so kühn, dass er ihn aufrütteln könnte: Wer kann dann vor mir bestehen?

  • 18Die Götzen aber wird er ganz und gar vernichten.

  • 16Die Nationen werden sehen und über all ihre Macht beschämt sein; sie werden die Hand auf ihren Mund legen, ihre Ohren werden taub sein.

  • 12Wer hat die Wasser mit seiner hohlen Hand gemessen und den Himmel mit seiner Spanne abgemessen? Wer hat den Staub der Erde in ein Maß gefasst und die Berge mit einer Waage gewogen und die Hügel mit einer Waagschale?

  • 4Der Mensch gleicht der Nichtigkeit; seine Tage sind wie ein Schatten, der vorüberzieht.

  • 6Er stand und maß die Erde, er blickte und ließ die Völker erzittern; und die ewigen Berge zersprangen, die uralten Hügel senkten sich nieder. Sein Wandel ist ewig.

  • 13Die Nationen werden brausen wie das Brausen vieler Wasser, aber Gott wird sie tadeln, und sie werden weit fliehen und gejagt werden wie Spreu auf den Bergen vor dem Wind, und wie ein rollendes Ding vor dem Wirbelsturm.

  • 22Lasst ab vom Menschen, dessen Atem in seiner Nase steckt; denn worin ist er zu achten?

  • 17Sollten sie daher ihr Netz leeren und unaufhörlich weitergehen, um Völker niederzumetzeln, ohne Mitleid?

  • 27Alle Enden der Erde werden sich erinnern und zum HERRN zurückkehren; und alle Geschlechter der Nationen werden vor dir anbeten.

  • 40Er gießt Schmach auf Fürsten und lässt sie irren in der Öde ohne Weg.

  • 12Sie werden die Edlen zu einem Königreich rufen, aber niemand wird dort sein, und all ihre Fürsten werden nichts sein.

  • 28Denn sie sind eine Nation ohne Rat, und es gibt kein Verständnis in ihnen.

  • 34Er schaut auf alle hohen Dinge herab; er ist ein König über alle Kinder des Stolzes.

  • 18Wahrlich, HERR, die Könige von Assyrien haben alle Völker und ihre Länder verwüstet,

  • 15Die Götzen der Heiden sind Silber und Gold, das Werk von Menschenhänden.

  • 11Hat ein Volk seine Götter gewechselt, die doch nicht Götter sind? Aber mein Volk hat seine Herrlichkeit vertauscht gegen das, was keinen Nutzen bringt.

  • 23Er vermehrt die Völker und vernichtet sie: Er dehnt die Völker aus und zieht sie wieder zusammen.

  • 21Sie haben mich mit Nicht-Göttern zur Eifersucht gereizt, mit ihren Nichtigkeiten gereizt; und ich werde sie zur Eifersucht reizen mit einem Nicht-Volk, ich werde sie mit einer törichten Nation ärgern.