Verse 9

Erinnert euch an die früheren Dinge der Vorzeit: Denn ich bin Gott, und es gibt keinen anderen; ich bin Gott, und niemand ist mir gleich,

Other Translations

  • GT, oversatt fra Hebraisk

    Husk de tidligere ting fra gammel tid, for jeg er Gud, og det finnes ingen andre; jeg er Gud, og det er ingen som meg.

  • Moderne oversettelse av Bibelen fra 1611 KJV med hebraisk kontekst

    Husk de tidligere ting fra gammel tid; for jeg er Gud, og det er ingen annen; jeg er Gud, og det er ingen som meg.

  • Norsk King James

    Husk de gamle tingene: for jeg er Gud, og det finnes ingen annen; jeg er Gud, og det er ingen som meg.

  • Modernisert Norsk Bibel 1866

    Husk de tidligere ting fra gammel tid; for jeg er Gud, og det er ingen annen, ja, jeg er Gud, og ingen er som meg,

  • Oversettelse av hebraiske Bibeltekster til moderne norsk bokmål

    Husk de tidligere ting fra gammel tid, for jeg er Gud, og det er ingen annen; jeg er Gud, og det er ingen som meg.

  • Bibelen: En Moderne Oversettelse av King James Version 1611

    Husk de tidligere ting fra gammelt av: for jeg er Gud, og det er ingen annen; jeg er Gud, og det er ingen som meg,

  • o3-mini KJV Norsk

    Minn de tidligere ting; for jeg er Gud, og det finnes ingen annen. Jeg er Gud, og det finnes ingen som meg.

  • En Moderne Oversettelse av King James Version 1611 (mar 2025)

    Husk de tidligere ting fra gammelt av: for jeg er Gud, og det er ingen annen; jeg er Gud, og det er ingen som meg,

  • Lingvistisk bibeloversettelse fra grunntekst

    Husk de tidligere ting som har skjedd fra eldgamle dager, for jeg er Gud, og det finnes ingen annen, jeg er Gud, og ingen er som jeg.

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Remember the former things of old; for I am God, and there is no other. I am God, and there is no one like Me.

  • biblecontext

    { "verseID": "Isaiah.46.9", "source": "זִכְר֥וּ רִאשֹׁנ֖וֹת מֵעוֹלָ֑ם כִּ֣י אָנֹכִ֥י אֵל֙ וְאֵ֣ין ע֔וֹד אֱלֹהִ֖ים וְאֶ֥פֶס כָּמֽוֹנִי׃", "text": "*zikrû rīʾšōnôt* from-*ʿôlām*, *kî ʾānōkî ʾēl* wə-*ʾên ʿôd ʾĕlōhîm* wə-*ʾepes kāmônî*.", "grammar": { "*zikrû*": "imperative, 2nd masculine plural - remember", "*rīʾšōnôt*": "adjective, feminine, plural - former things", "*ʿôlām*": "noun, masculine, singular - eternity/ancient time", "*kî*": "conjunction - for/because/that", "*ʾānōkî*": "personal pronoun, 1st singular - I", "*ʾēl*": "noun, masculine, singular - God/deity", "*ʾên*": "particle of negation - there is not", "*ʿôd*": "adverb - still/yet/again/more", "*ʾĕlōhîm*": "noun, masculine, plural - God/gods", "*ʾepes*": "noun, masculine, singular - end/nothing/none", "*kāmônî*": "preposition + 1st singular suffix - like me" }, "variants": { "*rīʾšōnôt*": "former things/ancient things/things of old", "*ʿôlām*": "eternity/ancient time/long duration/antiquity", "*ʾānōkî*": "I/I myself (emphatic)", "*ʾēl*": "God/deity/divine being", "*ʾĕlōhîm*": "God/gods/divine beings", "*ʾepes*": "end/nothing/none/ceasing" } }

  • GT, oversatt fra hebraisk Aug2024

    Husk de første tingene fra lenge siden, for jeg er Gud, og det er ingen annen, ingen Gud er som jeg.

  • Original Norsk Bibel 1866

    Kommer de forrige Ting ihu fra gammel Tid; thi jeg er Gud, og Ingen ydermere, (ja, jeg er) Gud, og Ingen er som jeg,

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Remember the former things of old: for I am God, and there is none else; I am God, and there is none like me,

  • KJV 1769 norsk

    Husk de tidligere tiders hendelser: for jeg er Gud, og det er ingen annen; jeg er Gud, og ingen er som meg,

  • KJV1611 – Modern English

    Remember the former things of old: for I am God, and there is none else; I am God, and there is none like me,

  • Norsk oversettelse av Webster

    Husk de tidligere ting fra gammeltid: for jeg er Gud, og det er ingen annen; [jeg er] Gud, og det er ingen som meg;

  • Norsk oversettelse av Youngs Literal Translation

    Husk de tidligere tingene fra fortiden, For jeg er Gud, og det er ingen annen, Gud — og ingen er som meg.

  • Norsk oversettelse av ASV1901

    Husk de tidligere ting fra gammelt av: for jeg er Gud, og det er ingen annen; jeg er Gud, og det er ingen som meg;

  • Norsk oversettelse av BBE

    La de tingene som har vært komme tilbake til hukommelsen: for jeg er Gud, og det finnes ingen annen; jeg er Gud, og det er ingen som meg;

  • Coverdale Bible (1535)

    Remembre the thinges which are past, sence the begynnynge of the worlde: that I am God, and that there is els no God, yee and yt there is nothinge like vnto me.

  • Geneva Bible (1560)

    Remember the former things of old: for I am God, and there is none other God, and there is nothing like me,

  • Bishops' Bible (1568)

    Remember the thinges that are past since the beginning of the worlde, that I am God, and that there is els no God, yea and that there is nothing like vnto me.

  • Authorized King James Version (1611)

    Remember the former things of old: for I [am] God, and [there is] none else; [I am] God, and [there is] none like me,

  • Webster's Bible (1833)

    Remember the former things of old: for I am God, and there is none else; [I am] God, and there is none like me;

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    Remember former things of old, For I `am' Mighty, and there is none else, God -- and there is none like Me.

  • American Standard Version (1901)

    Remember the former things of old: for I am God, and there is none else; [I am] God, and there is none like me;

  • Bible in Basic English (1941)

    Let the things which are past come to your memory: for I am God, and there is no other; I am God, and there is no one like me;

  • World English Bible (2000)

    Remember the former things of old: for I am God, and there is none else; [I am] God, and there is none like me;

  • NET Bible® (New English Translation)

    Remember what I accomplished in antiquity! Truly I am God, I have no peer; I am God, and there is none like me,

Referenced Verses

  • 5 Mo 32:7 : 7 Gedenke der Tage der Vorzeit, bedenke die Jahre vieler Generationen; frage deinen Vater, und er wird es dir zeigen, deine Ältesten, und sie werden es dir erzählen.
  • 5 Mo 33:26 : 26 Es ist niemand wie der Gott Jeshuruns, der auf dem Himmel reitet in deiner Hilfe und in seiner Erhabenheit auf den Wolken.
  • Ps 78:1-9 : 1 Höre, mein Volk, auf mein Gesetz; neige eure Ohren zu den Worten meines Mundes. 2 Ich werde meinen Mund in einem Gleichnis öffnen; ich werde verborgene Weisheiten der Vorzeit verkünden. 3 Die wir gehört und gekannt haben, und die unsere Väter uns erzählt haben. 4 Wir werden sie nicht vor ihren Kindern verbergen, sondern der kommenden Generation die Lobpreisungen des HERRN verkünden und seine Stärke und die wunderbaren Taten, die er vollbracht hat. 5 Denn er hat ein Zeugnis in Jakob errichtet und ein Gesetz in Israel festgesetzt, das er unseren Vätern befohlen hat, damit sie es ihren Kindern kundtun sollten. 6 Damit die nachfolgende Generation es kennenlernt, selbst die Kinder, die geboren werden sollten; die dann aufstehen und es ihren Kindern verkünden. 7 Damit sie ihre Hoffnung auf Gott setzen und die Werke Gottes nicht vergessen, sondern seine Gebote bewahren. 8 Und nicht wie ihre Väter sein mögen, eine halsstarrige und widerspenstige Generation, eine Generation, die ihr Herz nicht aufrichtig hielt und deren Geist nicht treu gegen Gott war. 9 Die Kinder Ephraims, bewaffnet mit Bogen und Pfeilen, wandten sich am Tag der Schlacht zurück. 10 Sie hielten den Bund Gottes nicht ein und weigerten sich, in seinem Gesetz zu wandeln. 11 Und vergaßen seine Taten und seine Wunder, die er ihnen gezeigt hatte. 12 Wunderbare Dinge tat er vor den Augen ihrer Väter im Land Ägypten, in den Feldern von Zoan. 13 Er teilte das Meer und ließ sie hindurchziehen; er ließ die Wasser wie einen Damm stehen. 14 Am Tag leitete er sie mit einer Wolke, die ganze Nacht mit einem Licht aus Feuer. 15 Er spaltete die Felsen in der Wüste und gab ihnen reichlich zu trinken, wie aus den großen Tiefen. 16 Er ließ auch Bäche aus dem Felsen hervorkommen und das Wasser herabfließen wie Flüsse. 17 Doch sündigten sie weiter gegen ihn, indem sie den Höchsten in der Wüste herausforderten. 18 Und sie versuchten Gott in ihrem Herzen, indem sie Speise nach ihrem Verlangen forderten. 19 Ja, sie sprachen gegen Gott; sie sagten: Kann Gott einen Tisch in der Wüste bereiten? 20 Siehe, er schlug den Felsen, dass die Wasser herausströmten und die Bäche überflossen; kann er auch Brot geben? Kann er auch Fleisch für sein Volk bereiten? 21 Darum hörte der HERR dies und war zornig; so wurde ein Feuer gegen Jakob entzündet, und es erhob sich auch Zorn gegen Israel. 22 Weil sie nicht an Gott glaubten und seinem Heil nicht vertrauten. 23 Obwohl er die Wolken von oben befohlen und die Türen des Himmels geöffnet hatte. 24 Und er ließ Manna auf sie regnen, dass sie essen konnten, und gab ihnen das Korn des Himmels. 25 Menschen aßen Engelsspeise; er sandte ihnen Speise in Fülle. 26 Er ließ einen Ostwind im Himmel wehen; und durch seine Macht brachte er den Südwind herbei. 27 Er ließ Fleisch wie Staub auf sie regnen und geflügeltes Geflügel wie der Sand des Meeres. 28 Und ließ es mitten in ihr Lager fallen, rings um ihre Wohnungen herum. 29 So aßen sie und wurden reichlich gesättigt, denn er gab ihnen, worauf sie Lust hatten. 30 Sie waren noch nicht von ihrem Verlangen entfernt. Während ihr Essen noch in ihrem Mund war, 31 kam der Zorn Gottes über sie und tötete die Fetten unter ihnen und schlug die jungen Männer Israels nieder. 32 Für all das sündigten sie immer noch und glaubten nicht an seine wunderbaren Werke. 33 Darum verzehrte er ihre Tage in Nichtigkeit und ihre Jahre in Schrecken. 34 Als er sie tötete, suchten sie ihn; und sie kehrten zurück und suchten ernstlich nach Gott. 35 Und sie erinnerten sich, dass Gott ihr Fels war, und der höchste Gott ihr Erlöser. 36 Aber sie schmeichelten ihm mit ihrem Mund und logen ihm mit ihren Zungen. 37 Denn ihr Herz war nicht aufrichtig mit ihm, und sie waren nicht standhaft in seinem Bund. 38 Doch er war voller Mitleid, vergab ihre Schuld und vernichtete sie nicht; ja, oft wendete er seinen Zorn ab und ließ nicht seinen ganzen Grimm aufkommen. 39 Denn er erinnerte sich, dass sie nur Fleisch waren, ein Wind, der vergeht und nicht wiederkommt. 40 Wie oft erzürnten sie ihn in der Wüste und betrübten ihn in der Einöde! 41 Ja, sie wandten sich ab und versuchten Gott; sie forderten den Heiligen Israels heraus. 42 Sie erinnerten sich nicht an seine Hand, an den Tag, als er sie von dem Feind erlöste. 43 Wie er seine Zeichen in Ägypten tat und seine Wunder im Feld von Zoan. 44 Und wandte ihre Flüsse in Blut und ihre Bäche, dass sie nicht trinken konnten. 45 Er sandte verschiedene Arten von Fliegen unter sie, die sie fraßen; und Frösche, die sie zerstörten. 46 Er gab auch ihre Zunahme dem Heuschrecken und ihre Arbeit der Wanderheuschrecke. 47 Er zerstörte ihre Weinberge mit Hagel und ihre Feigenbäume mit Frost. 48 Er übergab ihr Vieh auch dem Hagel und ihre Herden den heißen Blitzen. 49 Er sandte den Grimm seines Zorns auf sie, Wut, Empörung und Bedrängnis, indem er böse Engel unter sie sandte. 50 Er bahnte seinem Zorn einen Weg; er schonte nicht ihre Seele von Tod, sondern gab ihr Leben der Pest preis. 51 Und erschlug alle Erstgeborenen in Ägypten, den Ersten ihrer Kraft in den Zelten Hams. 52 Aber er ließ sein eigenes Volk wie Schafe ausziehen und führte sie in der Wüste wie eine Herde. 53 Und er führte sie sicher, sodass sie sich nicht fürchteten; und das Meer bedeckte ihre Feinde. 54 Und er brachte sie an die Grenze seines Heiligtums, sogar zu diesem Berg, den seine rechte Hand erworben hat. 55 Er vertrieb auch die Heiden vor ihnen und verteilte ihnen das Erbe durch Los und ließ die Stämme Israels in ihren Zelten wohnen. 56 Doch sie versuchten und erzürnten den höchsten Gott und hielten seine Zeugnisse nicht. 57 Sondern kehrten zurück und verhielten sich untreu wie ihre Väter; sie wichen ab wie ein trügerischer Bogen. 58 Denn sie erzürnten ihn mit ihren Höhen und brachten ihn durch ihre geschnitzten Bilder zur Eifersucht. 59 Als Gott dies hörte, war er zornig und verachtete Israel aufs Höchste. 60 So dass er die Stiftshütte von Silo verließ, das Zelt, das er unter den Menschen aufgestellt hatte. 61 Und übergab seine Stärke in die Gefangenschaft und seine Herrlichkeit in die Hand des Feindes. 62 Er übergab auch sein Volk dem Schwert und war zornig auf sein Erbe. 63 Das Feuer verzehrte ihre jungen Männer, und ihre Jungfrauen wurden nicht zur Hochzeit geführt. 64 Ihre Priester fielen durchs Schwert, und ihre Witwen hielten keine Klage. 65 Dann erwachte der Herr wie aus einem Schlaf, wie ein Held, der durch den Weinruf erregt ist. 66 Und er schlug seine Feinde ins Hinterteil, er schob sie einer ewigen Schmach zu. 67 Zudem verwarf er die Wohnung Josephs und wählte nicht den Stamm Ephraim, 68 sondern erwählte den Stamm Juda, den Berg Zion, den er liebte. 69 Und er baute sein Heiligtum wie die Höhen, wie die Erde, die er für immer gegründet hat. 70 Er erwählte auch seinen Diener David und nahm ihn von den Schafhürden. 71 Von den Säugenden Schafen führte er ihn, um Jakob, sein Volk, zu weiden, und Israel, sein Erbe. 72 So weidete er sie nach der Lauterkeit seines Herzens und leitete sie mit der Geschicklichkeit seiner Hände.
  • Ps 111:4 : 4 Er hat seine wunderbaren Werke unvergesslich gemacht: der HERR ist gnädig und voller Mitleid.
  • Jes 42:9 : 9 Siehe, das Frühere ist eingetroffen, und Neues kündige ich an; bevor es sprießt, lasse ich es euch hören.
  • Jes 65:17 : 17 Denn siehe, ich erschaffe neue Himmel und eine neue Erde, und das Frühere wird nicht mehr gedacht, noch wird es in den Sinn kommen.
  • Jer 23:7-8 : 7 Darum, siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da wird man nicht mehr sagen: Der HERR lebt, der die Kinder Israels aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat; 8 sondern: Der HERR lebt, der die Nachkommen des Hauses Israel aus dem Nordland heraufgeführt und aus allen Ländern gebracht hat, in die ich sie vertrieben hatte; und sie werden in ihrem eigenen Land wohnen.
  • Dan 9:6-9 : 6 Wir haben auch nicht auf deine Knechte, die Propheten, gehört, die in deinem Namen zu unseren Königen, unseren Fürsten und unseren Vätern und zu allem Volk des Landes geredet haben. 7 O Herr, bei dir ist die Gerechtigkeit, aber bei uns die Beschämung des Angesichts, wie es heute ist; bei den Männern von Juda, bei den Einwohnern von Jerusalem und bei ganz Israel, die nahe und die ferne sind, in allen Ländern, wohin du sie verstoßen hast, um der Treulosigkeit willen, die sie gegen dich begangen haben. 8 O Herr, bei uns ist die Beschämung des Angesichts, bei unseren Königen, unseren Fürsten und unseren Vätern, weil wir gegen dich gesündigt haben. 9 Bei dem Herrn, unserem Gott, ist das Erbarmen und die Vergebung, obwohl wir gegen ihn rebelliert haben; 10 Und wir haben der Stimme des HERRN, unseres Gottes, nicht gehorcht, um in seinen Gesetzen zu wandeln, die er uns durch seine Knechte, die Propheten, gegeben hat. 11 Ja, ganz Israel hat dein Gesetz übertreten, indem sie abwichen, um deiner Stimme nicht zu gehorchen; darum ist der Fluch über uns ausgegossen und der Eid, der im Gesetz Moses, des Knechtes Gottes, geschrieben steht, weil wir gegen ihn gesündigt haben. 12 Und er hat seine Worte bestätigt, die er gegen uns und gegen unsere Richter, die uns richteten, gesprochen hat, indem er ein großes Unheil über uns brachte; denn unter dem ganzen Himmel ist nichts geschehen wie das, was über Jerusalem geschehen ist. 13 So wie es im Gesetz des Moses geschrieben steht, ist dieses ganze Unheil über uns gekommen; doch haben wir das Angesicht des HERRN, unseres Gottes, nicht gesucht, um uns von unseren Missetaten abzuwenden und deine Wahrheit zu verstehen. 14 Darum hat der HERR über das Unheil gewacht und es über uns gebracht; denn der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er tut; denn wir haben seiner Stimme nicht gehorcht. 15 Und nun, o Herr, unser Gott, der dein Volk mit starker Hand aus dem Land Ägypten herausgeführt hat und dir einen Namen gemacht hast, wie er heute ist; wir haben gesündigt, wir haben gottlos gehandelt.
  • Jes 45:5-6 : 5 Ich bin der HERR, und es gibt keinen anderen, kein Gott außer mir: Ich habe dich gegürtet, obwohl du mich nicht gekannt hast. 6 Damit sie vom Aufgang der Sonne und vom Westen erkennen, dass es keinen außer mir gibt. Ich bin der HERR, und es gibt keinen anderen.
  • Jes 45:14 : 14 So spricht der HERR: Die Arbeit Ägyptens und der Handelswaren Äthiopiens und der Sabäer, Menschen von großer Statur, werden zu dir übergehen und dein sein: Sie werden dir nachfolgen, in Ketten werden sie überkommen und sich vor dir niederwerfen; sie werden zu dir flehen: Wahrlich, Gott ist in dir; und es gibt keinen anderen, keinen Gott.
  • Jes 45:18 : 18 Denn so spricht der HERR, der die Himmel geschaffen hat; Gott selbst, der die Erde gebildet und gemacht hat; er hat sie gegründet, er hat sie nicht umsonst geschaffen, er hat sie gebildet, um bewohnt zu werden: Ich bin der HERR; und es gibt keinen anderen.
  • Jes 45:21-22 : 21 Sagt es und bringt sie herbei; ja, lasst sie sich gemeinsam beraten: Wer hat dies seit Urzeiten verkündet? Wer hat es von damals erzählt? Habe nicht ich, der HERR? und es gibt keinen Gott außer mir, einen gerechten Gott und Retter; es gibt keinen außer mir. 22 Schaut zu mir und werdet gerettet, alle Enden der Erde; denn ich bin Gott, und es gibt keinen anderen.
  • Jes 46:5 : 5 Wem wollt ihr mich vergleichen und gleichsetzen und mit mir vergleichen, dass wir gleich seien?
  • Ps 105:1-9 : 1 Dankt dem HERRN, ruft seinen Namen an, verkündet sein Tun unter den Völkern. 2 Singt ihm, singt ihm Psalmen, redet von all seinen wunderbaren Werken. 3 Rühmt euch in seinem heiligen Namen; das Herz derer, die den HERRN suchen, soll sich freuen. 4 Suchet den HERRN und seine Macht, sucht sein Angesicht stetig. 5 Gedenkt seiner wunderbaren Werke, die er getan hat, seiner Wunder und der Urteile seines Mundes. 6 Ihr Nachkommen Abrahams, seines Dieners, ihr Kinder Jakobs, seines Auserwählten. 7 Er ist der HERR, unser Gott; seine Urteile sind auf der ganzen Erde. 8 Er hat seines Bundes gedacht auf ewig, des Wortes, das er gebot zu tausend Geschlechtern. 9 Den er mit Abraham geschlossen hat und seines Eides an Isaak. 10 Und bestätigte denselben Jakob als Satzung, Israel als ewigen Bund. 11 Indem er sprach: Dir gebe ich das Land Kanaan, das Los eures Erbes. 12 Als sie noch wenige Leute waren, in der Tat nur wenige, und Fremdlinge darin. 13 Und sie gingen von einem Volk zum anderen, von einem Königreich zu einem anderen Volk. 14 Er erlaubte keinem Menschen, ihnen Unrecht zu tun, und zog Könige um ihretwillen zurecht; 15 Sagt: Rührt meine Gesalbten nicht an, und tut meinen Propheten kein Leid. 16 Und er rief die Hungersnot über das Land und zerbrach die ganze Stütze des Brotes. 17 Er sandte einen Mann vor ihnen her, Joseph, der als Diener verkauft wurde. 18 Seine Füße wurden in Fesseln gedrückt, er kam in Eisen. 19 Bis zu der Zeit, da sein Wort kam; das Wort des HERRN prüfte ihn. 20 Der König sandte und ließ ihn los; der Herrscher der Völker befreite ihn. 21 Er setzte ihn zum Herrn über sein Haus und zum Herrscher über all seine Güter, 22 damit er seine Fürsten nach seinem Willen binde und seine Ältesten Weisheit lehre. 23 Auch Israel kam nach Ägypten, und Jakob wohnte im Land von Ham. 24 Und er vergrößerte sein Volk sehr und machte sie stärker als ihre Feinde. 25 Er wandte ihr Herz, sein Volk zu hassen, seine Knechte mit List zu behandeln. 26 Er sandte Mose, seinen Diener, und Aaron, den er erwählt hatte. 27 Sie zeigten seine Zeichen unter ihnen und Wunder im Land von Ham. 28 Er sandte Finsternis und machte es finster; und sie widersetzten sich nicht seinem Wort. 29 Er verwandelte ihre Gewässer in Blut und tötete ihre Fische. 30 Ihr Land brachte Frösche in Fülle hervor, sogar in den Kammern ihrer Könige. 31 Er sprach, und es kamen allerlei Fliegen und Läuse in ihr ganzes Gebiet. 32 Er gab ihnen Hagel anstelle von Regen und flammendes Feuer in ihr Land. 33 Er schlug ihre Weinstöcke und Feigenbäume und zerbrach die Bäume ihrer Grenzen. 34 Er sprach, und die Heuschrecken kamen, und Raupen in unzählbarer Menge; 35 Und fraßen alle Kräuter ihres Landes auf und verzehrten die Frucht ihres Bodens. 36 Er schlug auch alle Erstgeburt in ihrem Land, den Erstling all ihrer Kraft. 37 Er führte sie hinaus mit Silber und Gold, und es war kein Schwacher unter ihren Stämmen. 38 Ägypten freute sich über ihren Aufbruch, denn ihr Schrecken war über sie gekommen. 39 Er bereitete eine Wolke zur Decke und Feuer, um des Nachts zu leuchten. 40 Das Volk begehrte, und er brachte Wachteln, und sättigte sie mit dem Brot des Himmels. 41 Er öffnete den Felsen, und Wasser strömten heraus; sie flossen in den trockenen Orten wie ein Fluss. 42 Denn er gedachte seiner heiligen Verheißung und Abrahams, seines Dieners. 43 Und er führte sein Volk in Freude heraus, seine Auserwählten mit Jubel: 44 Und gab ihnen das Land der Völker, und sie nahmen das Gut der Nationen in Besitz, 45 damit sie seine Satzungen halten und seine Gesetze bewahren. Lobt den HERRN.
  • Neh 9:7-9 : 7 Du bist der HERR, der Gott, der Abram erwählte und ihn aus Ur in Chaldäa herausführte und ihm den Namen Abraham gab. 8 Du fandest sein Herz treu vor dir und schlossest einen Bund mit ihm, um ihm das Land der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Perisiter, Jebusiter und Girgaschiter zu geben, um es seinem Samen zu geben, und erfülltest deine Worte; denn du bist gerecht. 9 Und du sahst das Elend unserer Väter in Ägypten und hörtest ihr Geschrei am Roten Meer. 10 Und du tatest Zeichen und Wunder am Pharao, an all seinen Dienern und an all dem Volk seines Landes; denn du wusstest, dass sie stolz gegen sie handelten. So hast du dir einen Namen gemacht, wie es an diesem Tag ist. 11 Du teiltest das Meer vor ihnen, sodass sie mitten durchs Meer auf trockenem Boden gingen; und ihre Verfolger warfst du in die Tiefen, wie einen Stein in die mächtigen Wasser. 12 Und du führtest sie am Tage durch eine Wolkensäule und in der Nacht durch eine Feuersäule, um ihnen den Weg zu leuchten, auf dem sie gehen sollten. 13 Du kamst auch herab auf den Berg Sinai und sprachst mit ihnen vom Himmel, gabst ihnen richtige Urteile und wahre Gesetze, gute Satzungen und Gebote. 14 Und du machtest ihnen deinen heiligen Sabbat bekannt und befahlst ihnen Gebote, Satzungen und Gesetze durch die Hand deines Knechtes Mose. 15 Und du gabst ihnen Brot vom Himmel für ihren Hunger und brachtest Wasser aus dem Felsen für ihren Durst hervor und versprachst ihnen, dass sie hineingehen sollten, das Land zu besitzen, das du ihnen schwor gegeben zu haben. 16 Aber sie und unsere Väter handelten hochmütig, verhärteten ihren Nacken und horchten nicht auf deine Gebote. 17 Und sie weigerten sich, zu gehorchen, und erinnerten sich nicht an deine Wunder, die du unter ihnen verrichtet hattest; sondern sie verhärteten ihren Nacken und setzten sich einen Anführer, um in ihre Knechtschaft zurückzukehren: aber du bist ein Gott, der bereit ist zu vergeben, gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und von großer Gnade, und verließest sie nicht. 18 Sogar als sie sich ein gegossenes Kalb machten und sagten: Dies ist dein Gott, der dich aus Ägypten herausgeführt hat, und große Provokationen begangen hatten, 19 verließest du sie doch nicht in der Wüste: die Wolkensäule wich nicht von ihnen bei Tag, um ihnen den Weg zu führen; noch die Feuersäule bei Nacht, um ihnen Licht zu geben und den Weg, auf dem sie gehen sollten. 20 Du gabst ihnen auch deinen guten Geist, um sie zu belehren, und entziehst dein Manna nicht von ihrem Mund und gabst ihnen Wasser für ihren Durst. 21 Vierzig Jahre versorgtest du sie in der Wüste, sodass es ihnen an nichts fehlte; ihre Kleider wurden nicht alt, und ihre Füße schwollen nicht an. 22 Du gabst ihnen auch Königreiche und Völker und teiltest sie in ihre Gebiete; so besaßen sie das Land von Sihon und das Land des Königs von Heschbon und das Land von Og, dem König von Baschan. 23 Und ihre Kinder vermehrtest du wie die Sterne des Himmels und brachtest sie in das Land, über das du ihren Vätern versprochen hattest, dass sie hineingehen und es besitzen sollten. 24 Also gingen die Kinder hinein und besaßen das Land, und du unterwarfst vor ihnen die Bewohner des Landes, die Kanaaniter, und gabst sie in ihre Hände, mit ihren Königen und dem Volk des Landes, um mit ihnen zu tun nach ihrem Belieben. 25 Und sie nahmen befestigte Städte und fruchtbares Land ein und besaßen Häuser voll von allem Guten, ausgehobene Brunnen, Weinberge, Ölbaumgärten und viele Obstbäume: so aßen sie und wurden satt und wurden fett und lebten in deiner großen Güte. 26 Dennoch waren sie ungehorsam und empörten sich gegen dich, warfen dein Gesetz hinter ihren Rücken und töteten deine Propheten, die gegen sie zeugten, um sie zu dir zurückzubringen, und sie begingen große Provokationen. 27 Darum übergabst du sie in die Hand ihrer Feinde, die sie bedrängten; und in ihrer Not, als sie zu dir schrien, hörtest du sie vom Himmel; und gemäß deiner großen Barmherzigkeit gabst du ihnen Retter, die sie aus der Hand ihrer Feinde retteten. 28 Aber nachdem sie Ruhe hatten, taten sie aufs Neue Böses vor dir: darum ließt du sie in die Hand ihrer Feinde, sodass diese die Herrschaft über sie hatten: doch sobald sie umkehrten und zu dir schrien, hörtest du sie vom Himmel; und viele Male rettetest du sie nach deiner Barmherzigkeit; 29 Und du zeugtest gegen sie, um sie wieder zu deinem Gesetz zurückzubringen: doch sie handelten stolz und hörten nicht auf deine Gebote, sondern sündigten gegen deine Urteile, (was, wenn ein Mensch sie tut, er dadurch leben wird;) und zogen die Schulter zurück und verhärteten ihren Nacken und wollten nicht hören. 30 Dennoch hattest du lange Geduld mit ihnen und zeugtest gegen sie durch deinen Geist in deinen Propheten: doch sie hörten nicht darauf: darum gabst du sie in die Hand der Völker der Länder. 31 Dennoch hast du sie um deines großen Erbarmens willen nicht ganz vernichtet noch sie verlassen; denn du bist ein gnädiger und barmherziger Gott. 32 Nun also, unser Gott, der große, starke und furchtbare Gott, der den Bund und die Barmherzigkeit bewahrt, lass nicht all die Mühsal vor dir gering erscheinen, die uns, unseren Königen, unseren Fürsten, unseren Priestern, unseren Propheten, unseren Vätern und deinem ganzen Volk von den Tagen der Könige von Assyrien bis auf diesen Tag widerfahren ist. 33 Doch du bist gerecht in allem, was über uns gekommen ist; denn du hast recht gehandelt, wir aber haben gottlos gehandelt. 34 Auch unsere Könige, unsere Fürsten, unsere Priester und unsere Väter haben dein Gesetz nicht gehalten noch auf deine Gebote und deine Zeugnisse gehört, mit denen du gegen sie gezeugt hast. 35 Denn sie dienten dir nicht in ihrem Königreich, und in deiner großen Güte, die du ihnen gegeben hast, und im weiten und fruchtbaren Land, das du ihnen vor dir vorgelegt hast, und wandten sich nicht von ihren bösen Werken ab. 36 Siehe, wir sind heute Sklaven, und für das Land, das du unseren Vätern gegeben hast, seine Frucht und seine Güter zu genießen, siehe, wir sind Sklaven darinnen. 37 Und es bringt einem reichen Ertrag den Königen, die du über uns gesetzt hast wegen unserer Sünden; sie herrschen über unsere Körper und über unser Vieh nach ihrem Wohlgefallen, und wir sind in großer Not.