Jesaja 59:10
Wir tasten an der Wand wie die Blinden, und wir tasten, als hätten wir keine Augen; wir stolpern am Mittag wie in der Nacht; unter den Starken sind wir wie die Toten.
Wir tasten an der Wand wie die Blinden, und wir tasten, als hätten wir keine Augen; wir stolpern am Mittag wie in der Nacht; unter den Starken sind wir wie die Toten.
We grope along the wall like the blind; we grope as if we had no eyes. At midday, we stumble as if it were twilight; among the strong, we are like the dead.
We grope for the wall like the blind, and we grope as if we had no eyes: we stumble at noonday as in the night; we are in desolate places as dead men.
We grope for the wall like the blind, and we grope as if we had no eyes: we stumble at noon as in the night; we are in desolate places like dead men.
Wie Blinde tappen wir an der Wand herum, und wir tappen herum wie solche, die keine Augen haben; wir straucheln am Mittag wie in der Dämmerung. Wir sind unter Gesunden den Toten gleich.
Wie Blinde tappen wir an der Wand herum, und wir tappen herum wie solche, die keine Augen haben; wir straucheln am Mittag wie in der Dämmerung. Wir sind unter Gesunden den Toten gleich.
Wir tappen nach der Wand wie die Blinden und tappen, als die keine Augen haben. Wir stoßen uns im Mittage als in der Dämmerung; wir sind im Düstern wie die Toten.
Wir tappen nach der Wand wie die Blinden und tappen, wie die keine Augen haben. Wir stoßen uns im Mittag wie in der Dämmerung; wir sind im Düstern wie die Toten.
Wir tappen an der Wand wie die Blinden; wir tappen, wie wenn wir keine Augen hätten; wir straucheln am hellen Mittag wie in der Dämmerung; unter Gesunden sind wir wie die Toten.
We grope like ye blynde vpon ye wall, we grope euen as one yt hath none eyes. We stomble at ye noone daye, as though it were toward night: in ye fallinge places, like men yt are half deed.
Wee grope for the wall like the blinde, and we grope as one without eyes: we stumble at the noone day as in the twilight: we are in solitarie places, as dead men.
We grope lyke the blinde vpon the wall, we grope euen as one that hath none eyes, we stumble at the noone day as though it were towarde night, in the falling places, lyke men that are halfe dead.
We grope for the wall like the blind, and we grope as if [we had] no eyes: we stumble at noonday as in the night; [we are] in desolate places as dead [men].
We grope for the wall like the blind; yes, we grope as those who have no eyes: we stumble at noonday as in the twilight; among those who are lusty we are as dead men.
We feel like the blind `for' the wall, Yea, as without eyes we feel, We have stumbled at noon as at twilight, In desolate places as the dead.
We grope for the wall like the blind; yea, we grope as they that have no eyes: we stumble at noonday as in the twilight; among them that are lusty we are as dead men.
We grope for the wall like the blind; yea, we grope as they that have no eyes: we stumble at noonday as in the twilight; among them that are lusty we are as dead men.
We go on our way, like blind men feeling for the wall, even like those who have no eyes: we are running against things in daylight as if it was evening; our place is in the dark like dead men.
We grope for the wall like the blind; yes, we grope as those who have no eyes: we stumble at noonday as in the twilight; among those who are lusty we are as dead men.
We grope along the wall like the blind, we grope like those who cannot see; we stumble at noontime as if it were evening. Though others are strong, we are like dead men.
Wij tasten naar den wand, gelijk de blinden, en, gelijk die geen ogen hebben, tasten wij; wij stoten ons op den middag, als in de schemering, wij zijn in woeste plaatsen gelijk de doden.
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8Den Weg des Friedens kennen sie nicht, und es gibt kein Recht in ihren Bahnen; ihre Pfade haben sie krumm gemacht: Wer darauf geht, kennt keinen Frieden.
9Deshalb ist das Recht fern von uns, und die Gerechtigkeit erreicht uns nicht; wir warten auf Licht, doch siehe da, Finsternis; auf Helligkeit, aber wir wandeln in Dunkelheit.
11Wir brüllen alle wie Bären und seufzen traurig wie Tauben; wir hoffen auf Recht, aber da ist keines, auf Rettung, doch sie ist fern von uns.
12Denn unsere Übertretungen sind zahlreich vor dir, und unsere Sünden zeugen gegen uns; denn unsere Übertretungen sind bei uns, und unsere Missetaten kennen wir.
14Am Tag begegnen sie Dunkelheit und tasten am Mittag wie in der Nacht.
25Sie tappen im Dunkeln ohne Licht, und er lässt sie schwanken wie Betrunkene.
16Die Krone ist von unserem Haupt gefallen; weh uns, dass wir gesündigt haben.
17Darum ist unser Herz krank; wegen dieser Dinge sind unsere Augen trübe.
29Und du wirst am Mittag umherirren, wie ein Blinder in der Dunkelheit tastet, und du wirst auf deinen Wegen keinen Erfolg haben; und du wirst allezeit unterdrückt und beraubt werden, und niemand wird dich retten.
17Was uns betrifft, unsere Augen sind noch erloschen wegen unserer vergeblichen Hilfe: Im Warten suchten wir nach einer Nation, die uns nicht retten konnte.
18Sie jagen unsere Schritte, dass wir nicht in unsere Straßen gehen können: Unser Ende ist nahe, unsere Tage sind erfüllt; denn unser Ende ist gekommen.
19Unsere Verfolger sind schneller als die Adler des Himmels: Sie jagten uns auf den Bergen, lauerten uns in der Wüste auf.
19Der Weg der Gottlosen ist wie die Finsternis; sie wissen nicht, worüber sie stolpern.
22Ein Land der Finsternis, wie tiefe Dunkelheit; und des Schatten des Todes, ohne Ordnung, und wo das Licht wie die Dunkelheit ist.
18An jenem Tag werden die Tauben die Worte des Buches hören, und die Augen der Blinden werden aus Finsternis und Dunkelheit sehen.
16Im Dunkeln brechen sie Häuser auf, die sie sich am Tag markiert haben: sie kennen das Licht nicht.
17Der Morgen ist ihnen gleich dem Schatten des Todes: wenn man sie erkennt, sind sie in den Schrecken des Todesschattens.
6Doch wir sind alle wie ein unrein Ding, und alle unsere Gerechtigkeit ist wie schmutzige Lumpen; wir sind alle verwelkt wie Blätter, und unsere Ungerechtigkeiten haben uns hinweggetragen wie der Wind.
7Und es gibt niemand, der deinen Namen anruft, der sich aufrafft, um an dir festzuhalten; denn du hast dein Angesicht vor uns verborgen und hast uns dahingerafft wegen unserer Schuld.
19Hast du Juda völlig verworfen? Hat deine Seele Zion verabscheut? Warum hast du uns geschlagen, sodass es keine Heilung für uns gibt? Wir hofften auf Frieden, aber es gibt kein Gutes; und auf die Zeit der Heilung, aber siehe, da ist Schrecken!
19Denn eine Stimme des Klagens wird aus Zion gehört: Wie sind wir geplündert! Wir sind sehr beschämt, weil wir das Land verlassen haben, weil unsere Wohnungen uns ausgestoßen haben.
9Denn wir sind von gestern und wissen nichts, weil unsere Tage auf Erden ein Schatten sind.
19Lehre uns, was wir ihm sagen sollen; denn im Dunkel wissen wir nicht unsere Rede zu ordnen.
27Sie taumeln und wanken wie ein Betrunkener und sind am Ende ihrer Weisheit.
16Und ich werde die Blinden auf einem Weg führen, den sie nicht kennen; auf Pfaden, die sie nicht wissen, werde ich sie leiten. Ich werde die Dunkelheit vor ihren Augen in Licht verwandeln und das Krumme gerade machen. Diese Dinge werde ich für sie tun und sie nicht verlassen.
15Wir erwarteten Frieden, aber nichts Gutes kam; und eine Zeit der Genesung, und siehe, da war das Unheil!
9Wir sehen unsere Zeichen nicht: es gibt keinen Propheten mehr, auch keinen unter uns, der weiß, wie lange.
8Er hat meinen Weg versperrt, sodass ich nicht hindurch kann, und hat Finsternis auf meinen Pfaden gelegt.
16Gebt dem HERRN, eurem Gott, die Ehre, bevor er Finsternis bringt und eure Füße auf dunklen Bergen straucheln lässt, und wenn ihr nach Licht sucht, verwandelt er es in den Schatten des Todes und macht es zu dichter Finsternis.
3Wir sind Waisen, ohne Vater; unsere Mütter sind wie Witwen.
6Er hat mich an dunkle Orte gesetzt, wie jene, die längst tot sind.
19Obwohl du uns an den Ort der Drachen schwer getroffen und uns mit dem Schatten des Todes bedeckt hast.
7Mein Auge ist trüb vor Kummer, und alle meine Glieder sind wie ein Schatten.
22Dann werden sie zur Erde blicken und siehe, Bedrängnis und Dunkelheit, düstere Finsternis; und sie werden in die Dunkelheit gestoßen werden.
5Unser Nacken leidet unter Verfolgung; wir mühen uns ab ohne Rast.
9Wir erwerben unser Brot unter Lebensgefahr, wegen des Schwerts der Wüste.
15Wehe denen, die ihren Rat tief vor dem HERRN verbergen und ihre Werke im Dunkeln tun und sagen: Wer sieht uns, und wer kennt uns?
10Mein Herz zerschlägt, meine Kraft verlässt mich; auch das Licht meiner Augen ist von mir gegangen.
3Denn der Feind verfolgt meine Seele; er hat mein Leben zu Boden geschlagen; er hat mich in die Finsternis gesetzt, wie die Toten von alters her.
10Die in Dunkelheit und im Schatten des Todes sitzen, gebunden in Elend und Eisen;
20Wird nicht der Tag des HERRN Finsternis sein und nicht Licht, sogar sehr finster und ohne Helligkeit?
20Die Ernte ist vorüber, der Sommer ist zu Ende, und wir sind nicht gerettet!
23Er irrt umher nach Brot und sagt: Wo ist es? Er weiß, dass der Tag der Dunkelheit nahe ist.
5Denn es ist ein Tag der Not, des Niedertretens und der Verwirrung durch den Herrn, den HERRN der Heerscharen, im Tal der Vision, ein Zerbrechen der Mauern und ein Rufen zu den Bergen.
5Sie wissen es nicht und verstehen es nicht; sie wandeln in Finsternis umher: Alle Grundfesten der Erde wanken.
18Hört, ihr Tauben; und schaut hin, ihr Blinden, damit ihr seht!
14Und das Recht ist zurückgewichen, und die Gerechtigkeit steht fern; denn die Wahrheit ist auf der Straße gefallen und die Gerechtigkeit kann nicht eintreten.
2Er hat mich geführt und in die Dunkelheit gebracht, aber nicht ins Licht.
14Und siehe, zur Abendzeit gibt es Schrecken; und vor dem Morgen ist er nicht mehr. Das ist der Anteil derer, die uns berauben, und das Los derer, die uns plündern.