Hiob 10:15

German GT (KJV/Masoretic)

Wenn ich gottlos bin, wehe mir; und bin ich gerecht, so werde ich mein Haupt nicht erheben. Ich bin voller Verwirrung; daher schaue auf mein Leiden;

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Jes 3:11 : 11 Wehe den Bösen! Es wird ihnen schlecht ergehen; denn der Lohn ihrer Hände wird ihnen gegeben werden.
  • Hiob 9:15 : 15 Selbst wenn ich gerecht wäre, würde ich ihm nicht antworten, sondern ich würde um Gnade zu meinem Richter flehen.
  • Hiob 9:20-21 : 20 Wenn ich mich rechtfertige, wird mein eigener Mund mich verdammen; sage ich, ich bin vollkommen, so wird er mich als verkehrt erweisen. 21 Wäre ich auch vollkommen, würde ich meine eigene Seele nicht kennen; ich würde mein Leben verachten.
  • Hiob 10:7 : 7 Du weißt, dass ich nicht gottlos bin, und niemand kann aus deiner Hand retten.
  • Ps 25:18 : 18 Sieh an mein Elend und meinen Schmerz und vergib alle meine Sünden.
  • Ps 119:153 : 153 RESH. Sieh meine Bedrängnis an und errette mich; denn ich vergesse dein Gesetz nicht.
  • Jes 6:5 : 5 Da sagte ich: Wehe mir! Denn ich bin verloren; denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und wohne mitten unter einem Volk mit unreinen Lippen; denn meine Augen haben den König, den HERRN der Heerscharen, gesehen.
  • Jes 64:5-6 : 5 Du begegnest dem, der in Freude Gerechtigkeit übt, denen, die deiner Wege gedenken; siehe, du warst zornig, und wir haben gesündigt – daran haben wir festgehalten und sind gerettet worden. 6 Doch wir sind alle wie ein unrein Ding, und alle unsere Gerechtigkeit ist wie schmutzige Lumpen; wir sind alle verwelkt wie Blätter, und unsere Ungerechtigkeiten haben uns hinweggetragen wie der Wind.
  • Klgl 1:20 : 20 Sieh, o HERR, denn ich bin in Not, mein Innerstes ist aufgewühlt, mein Herz wendet sich in mir, denn ich habe schwer rebelliert. Draußen raubt das Schwert, drinnen ist es wie der Tod.
  • Klgl 5:1-9 : 1 Gedenke, HERR, was über uns gekommen ist; schaue herab und sieh unsere Schmach. 2 Unser Erbe ist an Fremde übergegangen, unsere Häuser an Ausländer. 3 Wir sind Waisen, ohne Vater; unsere Mütter sind wie Witwen. 4 Unser Wasser müssen wir für Geld trinken; unser Holz wird uns verkauft. 5 Unser Nacken leidet unter Verfolgung; wir mühen uns ab ohne Rast. 6 Wir haben Ägypten und Assyrien die Hand gereicht, um Brot zu bekommen. 7 Unsere Väter haben gesündigt und sind nicht mehr; wir tragen ihre Schuld. 8 Knechte herrschen über uns; niemand rettet uns aus ihrer Hand. 9 Wir erwerben unser Brot unter Lebensgefahr, wegen des Schwerts der Wüste. 10 Unsere Haut ist schwarz geworden wie ein Ofen wegen der schrecklichen Hungersnot. 11 Frauen wurden in Zion vergewaltigt, Jungfrauen in den Städten Judas. 12 Fürsten wurden erhängt von ihren Händen; die Ältesten wurden nicht geehrt. 13 Junge Männer mussten die Mühle drehen, Knaben strauchelten unter der Last des Holzes. 14 Die Ältesten haben aufgehört, am Tor zu sitzen, die jungen Männer mit ihrem Saitenspiel. 15 Die Freude unseres Herzens ist erloschen; unser Tanz hat sich in Trauer gewandelt. 16 Die Krone ist von unserem Haupt gefallen; weh uns, dass wir gesündigt haben. 17 Darum ist unser Herz krank; wegen dieser Dinge sind unsere Augen trübe. 18 Wegen des Bergs Zion, der wüst ist, streifen Füchse umher. 19 Du aber, HERR, bleibst in Ewigkeit; dein Thron währt von Generation zu Generation. 20 Warum vergisst du uns auf immer? Warum verlässt du uns auf so lange Zeit? 21 Bringe uns, HERR, zu dir zurück, dass wir umkehren; erneuere unsere Tage wie in alten Zeiten. 22 Doch du hast uns völlig verworfen; du bist sehr zornig gegen uns.
  • Mal 3:18 : 18 Dann werdet ihr zurückkehren und den Unterschied zwischen dem Gerechten und dem Gottlosen erkennen, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.
  • Hiob 21:6 : 6 Schon wenn ich daran denke, fürchte ich mich, und Zittern erfasst mein Fleisch.
  • Hiob 23:15 : 15 Darum bin ich erschrocken vor seinem Angesicht; wenn ich darüber nachdenke, fürchte ich mich vor ihm.
  • Hiob 27:7 : 7 Mein Feind sei wie der Gottlose, und der, der sich gegen mich erhebt, wie der Ungerechte.
  • Ps 9:17 : 17 Die Gottlosen werden in die Hölle überführt, und alle Nationen, die Gott vergessen.
  • Hiob 9:29 : 29 Bin ich gottlos, warum mühe ich mich dann vergebens ab?
  • 2.Mose 3:7 : 7 Und der HERR sprach: Ich habe die Not meines Volkes in Ägypten gesehen und ihr Geschrei gehört wegen ihrer Antreiber; denn ich kenne ihr Leid.
  • Hiob 9:12 : 12 Siehe, er nimmt weg; wer kann ihn hindern? Wer zu ihm sagen kann: Was tust du?

Ähnliche Verse (KI)

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  • 14Wenn ich sündige, markierst du mich, und du wirst mich von meiner Schuld nicht freisprechen.

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    27Wenn ich sage: Ich werde meine Klage vergessen, meine Schwermut lassen und mich trösten,

    28dann fürchte ich all meine Schmerzen: ich weiß, dass du mich nicht freisprechen wirst.

    29Bin ich gottlos, warum mühe ich mich dann vergebens ab?

    30Wenn ich mich mit Schnee abwasche und meine Hände noch so rein mache;

  • 16Denn es nimmt zu. Du jagst mich wie ein grausamer Löwe: und wieder zeigst du deine wunderbare Macht an mir.

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    20Wenn ich mich rechtfertige, wird mein eigener Mund mich verdammen; sage ich, ich bin vollkommen, so wird er mich als verkehrt erweisen.

    21Wäre ich auch vollkommen, würde ich meine eigene Seele nicht kennen; ich würde mein Leben verachten.

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  • 10Dann hätte ich dennoch Trost, ja, ich würde mich in meinem Schmerz verhärten: Er soll nicht schonen; denn ich habe die Worte des Heiligen nicht verheimlicht.

  • 32Lehre mich, was ich nicht sehe: habe ich Unrecht getan, so werde ich es nicht mehr tun.

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    3O HERR, mein Gott, wenn ich dies getan habe; wenn Unrecht an meinen Händen ist;

  • 1Ich bin der Mann, der Leid erfahren hat durch die Rute seines Zorns.

  • 15Selbst wenn er mich erschlägt, werde ich doch auf ihn vertrauen; dennoch werde ich meine eigenen Wege vor ihm verteidigen.

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    15Ich habe Sackleinen auf meine Haut genäht und mein Horn im Staub befleckt.

    16Mein Gesicht ist von Weinen entstellt, und auf meinen Augenlidern liegt der Schatten des Todes;

  • 19Wehe mir wegen meines Schadens! Meine Wunde ist schwer: Doch sagte ich, wahrhaftig, dies ist ein Leiden, und ich muss es ertragen.

  • 15Selbst wenn ich gerecht wäre, würde ich ihm nicht antworten, sondern ich würde um Gnade zu meinem Richter flehen.

  • 12Denn unzählige Übel haben mich umgeben: Meine Missetaten haben mich ergriffen, sodass ich nicht fähig bin hinaufzublicken; sie sind mehr als die Haare meines Hauptes, darum schwindet mein Mut.

  • 7Dort könnte der Gerechte mit ihm streiten, und ich würde für immer von meinem Richter befreit sein.

  • 6Sollte ich gegen mein Recht lügen? Meine Wunde ist unheilbar, obwohl ich nicht gesündigt habe.

  • 4Ist meine Klage an Menschen gerichtet? Und wenn es so wäre, warum sollte mein Geist nicht beunruhigt sein?

  • 7Siehe, ich schreie wegen Unrechts, aber ich werde nicht gehört; ich rufe laut, doch es gibt keine Rechtsprechung.

  • 10Denn mein Leben ist aufgerieben von Kummer und meine Jahre vom Seufzen; meine Kraft ist geschwunden durch meine Schuld, und meine Gebeine sind verbraucht.

  • 15Meine Schmach ist ständig vor mir, und die Schande meines Gesichts hat mich bedeckt,

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    6dass du nach meiner Schuld fragst und nach meiner Sünde suchst?

    7Du weißt, dass ich nicht gottlos bin, und niemand kann aus deiner Hand retten.

  • 19Wer ist er, der mit mir rechten will? Denn nun, wenn ich schweige, würde ich sterben.

  • 6Ich bin verzweifelt und sehr gebeugt; ich gehe den ganzen Tag trauernd umher.

  • 7Wenn mein Schritt vom Weg abgewichen ist und mein Herz meinen Augen folgte und sich ein Makel an meine Hände geheftet hat;

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    9Ich werde den Zorn des HERRN ertragen, weil ich gegen ihn gesündigt habe, bis er meinen Rechtsstreit führen und das Urteil für mich vollziehen wird: Er wird mich ans Licht bringen und ich werde seine Gerechtigkeit sehen.

  • 16Wende dich zu mir und sei mir gnädig; denn ich bin einsam und bedrückt.

  • 20Sind meine Tage nicht wenige? Hör dann auf und lass mich in Ruhe, dass ich ein wenig Trost finde,

  • 13Ist nicht meine Hilfe in mir? Und ist Weisheit völlig von mir gewichen?

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    17Denn ich bin bereit zu fallen, und mein Kummer ist immer vor mir.

    18Ich werde meine Missetat bekennen; ich bin betrübt über meine Sünde.

  • 29Wenn ich mich freute über den Untergang dessen, der mich hasste, oder mich erhob, als Böses ihn traf:

  • 27Er schaut auf die Menschen, und wenn einer sagt: Ich habe gesündigt und das Rechte verdreht, und es hat mir nichts genützt;

  • 33Wenn ich meine Übertretungen wie Adam verborgen habe, indem ich mein Unrecht in meinem Busen versteckte:

  • 15Darum bin ich erschrocken vor seinem Angesicht; wenn ich darüber nachdenke, fürchte ich mich vor ihm.

  • 24Warum verbirgst du dein Angesicht und hältst mich für deinen Feind?

  • 4Denn meine Ungerechtigkeiten sind über meinen Kopf hinweg gegangen; wie eine schwere Last sind sie zu schwer für mich.

  • 15Was soll ich sagen? Er hat zu mir geredet, und er selbst hat es getan: Ich werde alle meine Jahre in der Bitternis meiner Seele leise gehen.

  • 15Wenn ich sagte: Ich will so reden, siehe, so hätte ich das Geschlecht deiner Kinder verraten.