Hiob 15:23

German GT (KJV/Masoretic)

Er irrt umher nach Brot und sagt: Wo ist es? Er weiß, dass der Tag der Dunkelheit nahe ist.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 59:15 : 15 Sie wandern umher nach Nahrung und knurren, wenn sie nicht satt werden.
  • Ps 109:10 : 10 Seine Kinder sollen umherirren und betteln: sie sollen ihr Brot aus ihren wüsten Stätten suchen.
  • Hiob 18:12 : 12 Seine Kraft wird von Hunger gepeinigt, und das Verderben wird an seiner Seite bereitstehen.
  • Hiob 18:18 : 18 Er wird vom Licht in die Finsternis verjagt und aus der Welt vertrieben werden.
  • Hiob 30:3-4 : 3 Aus Mangel und Hunger waren sie allein; sie flohen in die Wüste, in längst verödete und öde Gegenden. 4 Sie schnitten Malven zwischen den Sträuchern, und Ginsterwurzeln waren ihre Nahrung.
  • 1.Mose 4:12 : 12 Wenn du den Acker bebauen wirst, wird er dir weiterhin seine Kraft nicht geben. Ein Flüchtling und Wanderer sollst du auf der Erde sein.
  • Hiob 18:5-6 : 5 Ja, das Licht der Gottlosen wird erlöschen, und der Funke seines Feuers wird nicht leuchten. 6 Das Licht wird in seinem Zelt dunkel sein, und seine Lampe wird mit ihm erlöschen.
  • Pred 11:8 : 8 Wenn ein Mensch viele Jahre lebt, soll er sich in ihnen allen freuen; doch soll er bedenken, dass die Tage der Finsternis viele sein werden. Alles, was kommt, ist Eitelkeit.
  • Klgl 5:6 : 6 Wir haben Ägypten und Assyrien die Hand gereicht, um Brot zu bekommen.
  • Klgl 5:9 : 9 Wir erwerben unser Brot unter Lebensgefahr, wegen des Schwerts der Wüste.
  • Joel 2:2 : 2 Ein Tag der Finsternis und des Dunkels, ein Tag der Wolken und dichten Dunkelheit, wie das Morgenrot sich über die Berge ausbreitet. Ein großes und starkes Volk; seinesgleichen ist nie gewesen, und nach ihm wird es keines mehr geben bis zu den Jahren vieler Generationen.
  • Am 5:20 : 20 Wird nicht der Tag des HERRN Finsternis sein und nicht Licht, sogar sehr finster und ohne Helligkeit?
  • Zef 1:15 : 15 Ein Tag des Zorns ist dieser Tag, ein Tag der Not und Bedrängnis, ein Tag des Verödens und der Verwüstung, ein Tag der Dunkelheit und Finsternis, ein Tag der Wolken und des Dunkels,

Ähnliche Verse (KI)

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    21Ein schreckliches Geräusch ist in seinen Ohren; in der Wohlfahrt wird ihn der Zerstörer überfallen.

    22Er glaubt nicht, dass er aus der Dunkelheit zurückkehren wird, und er wird vom Schwert erwartet.

  • 24Not und Angst werden ihn erschrecken; sie werden ihn überwältigen wie ein König, der bereit zum Kampf ist.

  • 12Seine Kraft wird von Hunger gepeinigt, und das Verderben wird an seiner Seite bereitstehen.

  • 14Am Tag begegnen sie Dunkelheit und tasten am Mittag wie in der Nacht.

  • 17Sein ganzes Leben lang isst er in Dunkelheit, und er leidet viel Kummer, Krankheit und Ärger.

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    13Sie sind von denen, die sich gegen das Licht auflehnen; sie kennen seine Wege nicht und bleiben nicht auf seinen Pfaden.

    14Der Mörder steht mit dem Licht auf, um die Armen und Bedürftigen zu töten, und in der Nacht ist er wie ein Dieb.

    15Das Auge des Ehebrechers wartet auf die Dämmerung und sagt: Niemand wird mich sehen, und er verhüllt sein Gesicht.

    16Im Dunkeln brechen sie Häuser auf, die sie sich am Tag markiert haben: sie kennen das Licht nicht.

    17Der Morgen ist ihnen gleich dem Schatten des Todes: wenn man sie erkennt, sind sie in den Schrecken des Todesschattens.

    18Er ist schnell wie das Wasser; ihr Anteil ist verflucht auf Erden: Der Weg der Weinberge sieht er nicht.

  • 28Und er wohnt in verwüsteten Städten, in Häusern, die niemand bewohnt, die bereit sind, zu Haufen zu werden.

  • 11so wird deine Armut kommen wie ein Reisender und dein Mangel wie ein bewaffneter Mann.

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    17Sein Andenken wird von der Erde verschwinden, und er wird keinen Namen mehr auf der Straße haben.

    18Er wird vom Licht in die Finsternis verjagt und aus der Welt vertrieben werden.

  • 34So wird deine Armut kommen wie ein umherziehender Räuber; und dein Mangel wie ein bewaffneter Mann.

  • 23Warum wird einem Menschen Licht gegeben, dessen Weg verborgen ist, und den Gott eingezäunt hat?

  • 22In der Fülle seines Überflusses wird er in Nöten sein: Jede Hand der Boshaften wird über ihn kommen.

  • 30Er wird nicht aus der Dunkelheit entkommen; die Flamme wird seine Zweige austrocknen, und durch den Hauch seines Mundes wird er vergehen.

  • 25Sie tappen im Dunkeln ohne Licht, und er lässt sie schwanken wie Betrunkene.

  • 19Der Weg der Gottlosen ist wie die Finsternis; sie wissen nicht, worüber sie stolpern.

  • 15Sie wandern umher nach Nahrung und knurren, wenn sie nicht satt werden.

  • 5Der sich im Fallen nah befindet, wie eine verachtete Lampe, in den Gedanken dessen, der sorgenfrei ist.

  • 20Wird nicht der Tag des HERRN Finsternis sein und nicht Licht, sogar sehr finster und ohne Helligkeit?

  • 21Sein Fleisch vergeht, sodass es nicht mehr gesehen werden kann; und seine Knochen, die nicht sichtbar waren, treten hervor.

  • 19Wo ist der Weg, wo das Licht wohnt? Und die Finsternis, wo ist ihr Ort,

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    6Das Licht wird in seinem Zelt dunkel sein, und seine Lampe wird mit ihm erlöschen.

    7Die Schritte seiner Kraft werden eingeengt, und sein eigener Rat wird ihn zu Fall bringen.

  • 22Dann werden sie zur Erde blicken und siehe, Bedrängnis und Dunkelheit, düstere Finsternis; und sie werden in die Dunkelheit gestoßen werden.

  • 26Alle Finsternis wird in seinen verborgenen Orten verborgen sein: Ein Feuer, das nicht entfacht ist, wird ihn verzehren; es wird schlecht gehen mit dem, der in seinem Zelt übrig bleibt.

  • 4Denn sie kommt in Eitelkeit und geht in Dunkelheit, und ihr Name wird von Dunkelheit bedeckt.

  • 15Ein Tag des Zorns ist dieser Tag, ein Tag der Not und Bedrängnis, ein Tag des Verödens und der Verwüstung, ein Tag der Dunkelheit und Finsternis, ein Tag der Wolken und des Dunkels,

  • 6Denn er wird wie ein Strauch in der Wüste sein und nicht sehen, wenn Gutes kommt; sondern wird in verbrannten Orten in der Wüste wohnen, in einem salzigen Land, das nicht bewohnt ist.

  • 6Jeder Mensch wandelt gewiss in einem eitlen Scheine: Sie beunruhigen sich gewiss vergeblich; er häuft Reichtümer auf und weiß nicht, wer sie einsammeln wird.

  • 22Ein Land der Finsternis, wie tiefe Dunkelheit; und des Schatten des Todes, ohne Ordnung, und wo das Licht wie die Dunkelheit ist.

  • 23Obwohl ihm Sicherheit gegeben wird, worauf er sich stützt; dennoch sind seine Augen auf ihre Wege gerichtet.

  • 20Schrecken ergreifen ihn wie Wasser, ein Sturmwind entführt ihn in der Nacht.

  • 23Viel Nahrung ist im Ackerland des Armen, aber es gibt diejenigen, die durch Mangel an Recht zerstört werden.

  • 8Er hat meinen Weg versperrt, sodass ich nicht hindurch kann, und hat Finsternis auf meinen Pfaden gelegt.

  • Klgl 3:2-3
    2 Verse
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    2Er hat mich geführt und in die Dunkelheit gebracht, aber nicht ins Licht.

    3Gewiss hat er sich gegen mich gewandt; er wendet seine Hand gegen mich den ganzen Tag.

  • 14Und siehe, zur Abendzeit gibt es Schrecken; und vor dem Morgen ist er nicht mehr. Das ist der Anteil derer, die uns berauben, und das Los derer, die uns plündern.

  • 23Bis ein Pfeil seine Leber durchbohrt; wie ein Vogel hastet er ins Netz und weiß nicht, dass es um sein Leben geht.

  • 5Der Hungrige verzehrt seine Ernte, selbst aus den Dornen nimmt er sie weg; der Räuber verschlingt ihren Besitz.

  • 16Wer wandert vom Wege der Einsicht, wird in der Gemeinde der Toten bleiben.

  • 10Seine Kinder sollen umherirren und betteln: sie sollen ihr Brot aus ihren wüsten Stätten suchen.

  • 5Dunkelheit und Todesschatten sollen ihn überdecken; eine Wolke soll auf ihm ruhen; die Finsternis des Tages soll ihn erschrecken.

  • 8Er wird verschwinden wie ein Traum und nicht gefunden werden; ja, er wird wie eine nächtliche Vision gejagt.

  • 13Warte ich, ist das Grab mein Haus: ich habe mein Lager in der Finsternis gemacht.