Hiob 17:15

German GT (KJV/Masoretic)

Wo ist jetzt meine Hoffnung? Was meine Hoffnung betrifft, wer wird sie sehen?

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 13:15 : 15 Selbst wenn er mich erschlägt, werde ich doch auf ihn vertrauen; dennoch werde ich meine eigenen Wege vor ihm verteidigen.
  • Hiob 19:10 : 10 Er hat mich ringsum zerstört, und ich bin dahin; und meine Hoffnung hat er entwurzelt wie einen Baum.
  • Hiob 4:6 : 6 Ist dies nicht deine Ehrfurcht, dein Vertrauen, deine Hoffnung und die Aufrichtigkeit deiner Wege?
  • Hiob 6:11 : 11 Was ist meine Stärke, dass ich hoffen sollte? Und was ist mein Ende, dass ich mein Leben verlängern sollte?
  • Hiob 7:6 : 6 Meine Tage sind schneller vergangen als das Schiffchen des Webers und vergehen ohne Hoffnung.

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 81%

    13Warte ich, ist das Grab mein Haus: ich habe mein Lager in der Finsternis gemacht.

    14Ich habe zum Verfall gesagt: Du bist mein Vater; zum Wurm: Du bist meine Mutter und meine Schwester.

  • 16Sie werden hinabfahren zu den Riegeln der Grube, wenn unsere Ruhe gemeinsam im Staub ist.

  • 80%

    17Und du hast meine Seele fern vom Frieden entfernt; ich habe das Gute vergessen.

    18Ich sagte: Meine Kraft und meine Hoffnung vom HERRN sind vergangen.

  • 11Was ist meine Stärke, dass ich hoffen sollte? Und was ist mein Ende, dass ich mein Leben verlängern sollte?

  • 7Und nun, Herr, worauf hoffe ich? Meine Hoffnung ist auf dich gesetzt.

  • Hiob 7:5-8
    4 Verse
    78%

    5Mein Fleisch ist mit Würmern und Erdkörnern bedeckt; meine Haut ist aufgerissen und abstoßend geworden.

    6Meine Tage sind schneller vergangen als das Schiffchen des Webers und vergehen ohne Hoffnung.

    7Gedenke, dass mein Leben ein Hauch ist; mein Auge wird das Gute nicht mehr sehen.

    8Das Auge dessen, der mich gesehen hat, wird mich nicht mehr sehen; deine Augen sind auf mich gerichtet, doch ich bin nicht mehr.

  • 1Mein Atem ist verdorben, meine Tage sind erloschen, die Gräber sind für mich bereit.

  • 9Siehe, die Hoffnung auf ihn ist vergeblich: Wird man nicht zu Boden geschlagen schon bei seinem Anblick?

  • 10Er hat mich ringsum zerstört, und ich bin dahin; und meine Hoffnung hat er entwurzelt wie einen Baum.

  • 15Denn auf dich, o HERR, hoffe ich; du wirst hören, Herr, mein Gott.

  • 74%

    18Warum hast du mich dann aus dem Mutterleib hervorgebracht? Oh, dass ich gestorben wäre und mich kein Auge gesehen hätte!

    19Ich wäre, als wäre ich nie gewesen; ich wäre vom Mutterleib zum Grab getragen worden.

    20Sind meine Tage nicht wenige? Hör dann auf und lass mich in Ruhe, dass ich ein wenig Trost finde,

    21bevor ich hingehe, woher ich nicht zurückkehren werde, in das Land der Finsternis und des Schatten des Todes;

  • 13Ist nicht meine Hilfe in mir? Und ist Weisheit völlig von mir gewichen?

  • 73%

    13O dass du mich im Grab verstecktest, dass du mich verbärgest, bis dein Zorn vorüber ist, dass du mir eine gesetzte Zeit bestimmst und meiner gedenkst!

    14Wenn ein Mensch stirbt, wird er wieder leben? Alle Tage meines festgesetzten Dienstes werde ich warten, bis meine Erneuerung kommt.

  • 73%

    13So sind die Pfade all derer, die Gott vergessen; und die Hoffnung des Heuchlers wird zunichte.

    14Dessen Hoffnung wird abgeschnitten, und dessen Vertrauen ist ein Spinnennetz.

  • 8Denn was ist die Hoffnung des Heuchlers, wenn Gott seine Seele wegnimmt, obwohl er gewonnen hat?

  • 73%

    26Und wenn nach meiner Haut dieses Fleisch zerstört ist, werde ich in meinem Fleisch Gott sehen:

    27Den ich für mich sehen werde, und meine Augen werden ihn schauen, und kein anderer; obwohl mein Inneres in mir verschmachtet.

  • 21Warum vergibst du meine Übertretung nicht und nimmst meine Schuld weg? Denn nun werde ich im Staub schlafen, und du wirst mich am Morgen suchen, aber ich werde nicht mehr sein.

  • 9Welchen Gewinn gibt es in meinem Blut, wenn ich zur Grube hinabgehe? Wird der Staub dich preisen, wird er deine Wahrheit verkünden?

  • 7Mein Auge ist trüb vor Kummer, und alle meine Glieder sind wie ein Schatten.

  • 18Warum bin ich aus dem Mutterleib hervorgekommen, um Mühsal und Kummer zu sehen, und dass meine Tage mit Schmach vergehen?

  • 21Dies rufe ich mir ins Gedächtnis, darum habe ich Hoffnung.

  • 19Er hat mich in den Schlamm geworfen, und ich bin geworden wie Staub und Asche.

  • 6Ist dies nicht deine Ehrfurcht, dein Vertrauen, deine Hoffnung und die Aufrichtigkeit deiner Wege?

  • 11Meine Tage sind vergangen, meine Vorhaben sind zerbrochen, selbst die Gedanken meines Herzens.

  • 15Siehe, sie sagen zu mir: Wo ist das Wort des HERRN? Lass es jetzt kommen.

  • 15Selbst wenn er mich erschlägt, werde ich doch auf ihn vertrauen; dennoch werde ich meine eigenen Wege vor ihm verteidigen.

  • 7Denn für einen Baum gibt es Hoffnung: wird er abgehauen, so schlägt er wieder aus, und seine zarten Zweige hören nicht auf.

  • 20Aber die Augen der Gottlosen werden versagen, sie werden keinen Ausweg finden, und ihre Hoffnung wird das Aufgeben des Geistes sein.

  • 47Gedenke, wie kurz mein Leben ist, aus welchem Grund hast du alle Menschen umsonst geschaffen?

  • 7Wenn der Gottlose stirbt, vergeht mit ihm seine Hoffnung; und das Vertrauen der Ungerechten schwindet dahin.

  • 17Sei kein Schrecken für mich: du bist meine Hoffnung am Tag des Unheils.

  • 71%

    15Ich habe Sackleinen auf meine Haut genäht und mein Horn im Staub befleckt.

    16Mein Gesicht ist von Weinen entstellt, und auf meinen Augenlidern liegt der Schatten des Todes;

  • 18Wenn ich mich in meinem Kummer trösten möchte, ist mein Herz krank in mir.

  • 3Und öffnest du deine Augen über einen solchen und bringst mich mit dir ins Gericht?

  • 11Ich sagte: Ich werde den HERRN nicht sehen, ja, den HERRN, im Land der Lebendigen: Ich werde keinen Menschen mehr sehen mit den Bewohnern der Welt.

  • 5Denn du bist meine Hoffnung, o Herr GOTT: Du bist mein Vertrauen von meiner Jugend an.

  • 19Wo ist der Weg, wo das Licht wohnt? Und die Finsternis, wo ist ihr Ort,

  • 19Das Wasser höhlt die Steine aus; die Erde überschwemmend, zerstörst du die Hoffnung des Menschen.