Hiob 23:14

German GT (KJV/Masoretic)

Denn er vollbringt, was für mich bestimmt ist; und vieles dergleichen ist bei ihm.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 7:3 : 3 so sind mir Monate der Sinnlosigkeit gegeben, und mühselige Nächte sind mir zugeteilt.
  • Ps 77:19 : 19 Dein Weg ist im Meer, und dein Pfad in den großen Wassern, und deine Fußspuren sind nicht bekannt.
  • Ps 97:2 : 2 Wolken und Dunkelheit umgeben ihn: Gerechtigkeit und Gericht sind die Grundfeste seines Thrones.
  • Jes 40:27-28 : 27 Warum sagst du, Jakob, und sprichst, Israel: Mein Weg ist vor dem HERRN verborgen, und mein Recht geht an meinem Gott vorüber? 28 Wisst ihr es nicht? Hört ihr es nicht? Der ewige Gott, der HERR, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch erschöpft; unerforschlich ist sein Verständnis.
  • Mi 6:9 : 9 Die Stimme des HERRN ruft zur Stadt und der Weise wird deinen Namen sehen: Hört den Stab und wer ihn bestimmt hat.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 13Aber er bleibt fest in seinem Entschluss, und wer kann ihn abwenden? Was seine Seele begehrt, das tut er.

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    15Darum bin ich erschrocken vor seinem Angesicht; wenn ich darüber nachdenke, fürchte ich mich vor ihm.

    16Denn Gott hat mein Herz weich gemacht, und der Allmächtige schreckt mich:

    17Weil ich nicht vor der Finsternis vergehen sollte, noch hat er das Dunkel vor meinem Angesicht verborgen.

  • 5Da seine Tage festgelegt sind, die Zahl seiner Monate bei dir ist, hast du ihm Grenzen gesetzt, die er nicht überschreiten kann;

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    14Wozu nehme ich mein Fleisch in meine Zähne und setze mein Leben in meine Hand?

    15Selbst wenn er mich erschlägt, werde ich doch auf ihn vertrauen; dennoch werde ich meine eigenen Wege vor ihm verteidigen.

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    10Er tut große Dinge, die unbegreiflich sind, ja, Wunder ohne Zahl.

    11Siehe, er geht an mir vorüber, und ich sehe ihn nicht: er zieht weiter, aber ich nehme es nicht wahr.

    12Siehe, er nimmt weg; wer kann ihn hindern? Wer zu ihm sagen kann: Was tust du?

  • 14Ich weiß, dass alles, was Gott tut, für immer bleibt; nichts kann hinzugefügt werden, noch etwas davon genommen werden: und Gott handelt, damit die Menschen Ehrfurcht vor ihm haben.

  • 29Siehe, all diese Dinge tut Gott oft mit dem Menschen,

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    10Siehe, er findet Gelegenheiten gegen mich, er betrachtet mich als seinen Feind,

    11Er legt meine Füße in den Block, er beobachtet alle meine Pfade.

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    4Ich würde meine Sache vor ihm darlegen und meinen Mund mit Argumenten füllen.

    5Ich wollte die Worte wissen, die er mir antworten würde, und verstehen, was er mir sagen würde.

    6Würde er mit großer Macht gegen mich streiten? Nein, er würde mir Kraft geben.

    7Dort könnte der Gerechte mit ihm streiten, und ich würde für immer von meinem Richter befreit sein.

    8Siehe, ich gehe vorwärts, doch er ist nicht da, und rückwärts, doch ich kann ihn nicht wahrnehmen.

    9Auf der linken Seite, wo er wirkt, doch ich kann ihn nicht erblicken; er verbirgt sich auf der rechten Seite, dass ich ihn nicht sehen kann.

    10Aber er kennt den Weg, den ich einschlage; prüft er mich, so werde ich wie Gold hervorgehen.

    11Mein Fuß hat an seinen Spuren festgehalten, seinen Weg habe ich bewahrt und bin nicht abgewichen.

  • 3Und öffnest du deine Augen über einen solchen und bringst mich mit dir ins Gericht?

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    22Er zieht auch die Mächtigen mit seiner Kraft heran: Er erhebt sich, und niemand ist seines Lebens sicher.

    23Obwohl ihm Sicherheit gegeben wird, worauf er sich stützt; dennoch sind seine Augen auf ihre Wege gerichtet.

  • 13Warum streitest du gegen ihn? Denn er gibt keine Rechenschaft über seine Handlungen.

  • 12Und sie wird hin und her gedreht durch seine Ratschlüsse, damit sie alles ausführen, was er ihnen auf der Erde gebietet.

  • 21Denn seine Augen sind auf den Wegen der Menschen, er sieht alle ihre Schritte.

  • 15Was soll ich sagen? Er hat zu mir geredet, und er selbst hat es getan: Ich werde alle meine Jahre in der Bitternis meiner Seele leise gehen.

  • 24Not und Angst werden ihn erschrecken; sie werden ihn überwältigen wie ein König, der bereit zum Kampf ist.

  • 10Wenn er abschneidet, gefangen nimmt oder versammelt, wer kann ihn hindern?

  • 4Sieht er nicht meine Wege und zählt all meine Schritte?

  • 22Dies ist das eine, darum habe ich es gesagt: Er vernichtet den Vollkommenen und den Gottlosen.

  • 23Denn ich weiß, dass du mich zum Tod bringen wirst und zum Haus aller Lebendigen bestimmt hast.

  • 23Denn die Zerstörung von Gott war ein Schrecken für mich, und aufgrund seiner Hoheit konnte ich nicht bestehen.

  • 14Was soll ich dann tun, wenn Gott sich erhebt? Und wenn er mich heimsucht, was soll ich ihm antworten?

  • 11Er hat meinen Weg abgewendet und mich zerstreut; er hat mich verwüstet gemacht.

  • 23Denn er legt dem Menschen nicht mehr auf, als recht ist; damit man in den Rechtsstreit mit Gott eintritt.

  • 13O dass du mich im Grab verstecktest, dass du mich verbärgest, bis dein Zorn vorüber ist, dass du mir eine gesetzte Zeit bestimmst und meiner gedenkst!

  • 13Bei ihm sind Weisheit und Kraft, er besitzt Rat und Einsicht.

  • 16Nun aber zählst du meine Schritte; beachtest du nicht meine Sünde?

  • 14Dichte Wolken sind ihm eine Hülle, sodass er nichts sieht; er wandelt am Kreis des Himmels.

  • 9Der große und unerforschliche Dinge tut, wunderbare Werke ohne Zahl.

  • 19Wer ist er, der mit mir rechten will? Denn nun, wenn ich schweige, würde ich sterben.

  • 32Denn er ist nicht ein Mensch wie ich, dass ich ihm antworten könnte und dass wir miteinander vor Gericht treten.

  • 32Es ist Gott, der mich mit Stärke gürtet und meinen Weg vollkommen macht.

  • 11Er hat auch seinen Zorn gegen mich entflammt und zählt mich zu seinen Feinden.

  • 3Gewiss hat er sich gegen mich gewandt; er wendet seine Hand gegen mich den ganzen Tag.

  • 5Wenn mein Haus auch nicht so steht mit Gott, so hat er doch mit mir einen ewigen Bund gemacht, geordnet in allem und bewährt. Denn dies ist mein ganzes Heil und all mein Verlangen, obwohl er es nicht aufsprießen lässt.

  • 3Wer ist der, der den Rat ohne Wissen verdeckt? Darum habe ich geredet, was ich nicht verstand, Dinge, die zu wunderbar für mich sind und die ich nicht kannte.