Hiob 23:4

German GT (KJV/Masoretic)

Ich würde meine Sache vor ihm darlegen und meinen Mund mit Argumenten füllen.

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Referenzierte Verse

  • Hiob 13:18 : 18 Siehe nun, ich habe meine Sache geordnet; ich weiß, dass ich gerechtfertigt werde.
  • Hiob 37:19 : 19 Lehre uns, was wir ihm sagen sollen; denn im Dunkel wissen wir nicht unsere Rede zu ordnen.
  • Ps 25:11 : 11 Um deines Namens willen, o HERR, vergib mir meine Schuld, denn sie ist groß.
  • Ps 43:1 : 1 Richte mich, o Gott, und führe meinen Rechtsstreit gegen ein gottloses Volk; errette mich von dem falschen und ungerechten Mann.
  • Jes 43:26 : 26 Erinnere mich, lass uns miteinander rechten, erzähle deinen Fall, damit du gerechtfertigt wirst.
  • Dan 9:18-19 : 18 Mein Gott, neige dein Ohr und höre; öffne deine Augen und sieh unsere Verwüstungen und die Stadt, die nach deinem Namen genannt ist; denn nicht um unserer Gerechtigkeit willen bringen wir unsere Bitten vor dich, sondern um deiner großen Gnade willen. 19 Herr, höre; Herr, vergib; Herr, achte darauf und handle; zögere nicht, um deinetwillen, mein Gott; denn deine Stadt und dein Volk sind nach deinem Namen genannt.
  • 1.Mose 18:25-32 : 25 Das sei ferne von dir, so etwas zu tun, dass du den Gerechten mit dem Ungerechten tötest, sodass der Gerechte wie der Ungerechte sei; das sei ferne von dir! Sollte der Richter der ganzen Erde nicht Recht üben? 26 Und der HERR sprach: Wenn ich in Sodom fünfzig Gerechte in der Stadt finde, so will ich um ihretwillen den ganzen Ort verschonen. 27 Und Abraham antwortete und sprach: Siehe, ich habe es auf mich genommen, zum HERRN zu reden, obwohl ich Staub und Asche bin; 28 Vielleicht fehlen fünf an den fünfzig Gerechten? Willst du wegen der fünf die ganze Stadt vernichten? Und er sprach: Wenn ich dort fünfundvierzig finde, will ich sie nicht vernichten. 29 Und er sprach nochmals zu ihm und sagte: Vielleicht gibt es vierzig dort? Und er sprach: Ich werde es um der vierzig willen nicht tun. 30 Und er sprach: Lass den HERRN nicht zornig werden, und ich will reden: Vielleicht gibt es dreißig dort? Und er sprach: Wenn ich dreißig dort finde, werde ich es nicht tun. 31 Und er sagte: Siehe, ich habe es auf mich genommen, zum HERRN zu sprechen: Vielleicht gibt es zwanzig dort? Und er sprach: Ich werde sie um der zwanzig willen nicht vernichten. 32 Und er sprach: Lass den HERRN nicht zornig werden, und ich will noch einmal sprechen: Vielleicht gibt es zehn dort? Und er sprach: Ich werde sie um der zehn willen nicht vernichten.
  • 1.Mose 32:12 : 12 Doch du hast gesagt, ich werde dir gewisslich Gutes tun und deinen Nachkommen zahlreich wie den Sand am Meer machen, der nicht zu zählen ist vor Menge.
  • 2.Mose 32:12-13 : 12 Warum sollen die Ägypter sagen: Er hat sie zu Unheil herausgeführt, um sie in den Bergen zu töten und sie von der Erde zu vertilgen? Wende dich ab von deinem glühenden Zorn und bereue das Unheil, das du deinem Volk antun wolltest. 13 Gedenke an Abraham, Isaak und Israel, deine Knechte, denen du bei dir selbst geschworen und zu ihnen gesprochen hast: Ich will euren Samen vermehren wie die Sterne am Himmel, und dieses ganze Land, von dem ich gesprochen habe, will ich eurem Samen geben, und sie sollen es auf ewig erben.
  • 4.Mose 14:13-19 : 13 Da sprach Mose zum HERRN: Die Ägypter werden es hören, denn du hast dieses Volk mit deiner Macht aus ihrer Mitte herausgeführt. 14 Und sie werden es den Bewohnern dieses Landes erzählen: Sie haben gehört, dass du, HERR, unter diesem Volk bist, dass du, HERR, von Angesicht zu Angesicht gesehen wirst, und dass deine Wolke über ihnen steht und dass du vor ihnen hergehst, am Tage in einer Wolkensäule und bei Nacht in einer Feuersäule. 15 Wenn du nun dieses Volk auf einmal töten würdest, dann würden die Nationen, die von deiner Macht gehört haben, sprechen und sagen: 16 Weil der HERR nicht imstande war, dieses Volk in das Land zu bringen, das er ihnen mit einem Eid verheißen hatte, so hat er sie in der Wüste umgebracht. 17 So lass nun, ich bitte dich, die Macht meines Herrn groß werden, so wie du gesprochen hast, indem du sagst: 18 Der HERR ist langmütig und von großer Gnade, vergibt Schuld und Übertretung, aber keineswegs lässt er die Schuldigen ungestraft, sondern sucht die Missetat der Väter heim an den Kindern bis zur dritten und vierten Generation. 19 Vergib doch, ich bitte dich, die Schuld dieses Volkes nach der Größe deiner Gnade, so wie du diesem Volk von Ägypten an bis jetzt vergeben hast.
  • Jos 7:8-9 : 8 O Herr, was soll ich sagen, nachdem Israel vor seinen Feinden den Rücken gezeigt hat? 9 Denn die Kanaaniter und alle Bewohner des Landes werden es hören und uns umzingeln und unseren Namen von der Erde ausrotten; und was willst du für deinen großen Namen tun?

Ähnliche Verse (KI)

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    5Ich wollte die Worte wissen, die er mir antworten würde, und verstehen, was er mir sagen würde.

    6Würde er mit großer Macht gegen mich streiten? Nein, er würde mir Kraft geben.

    7Dort könnte der Gerechte mit ihm streiten, und ich würde für immer von meinem Richter befreit sein.

  • 3Oh, dass ich wüsste, wo ich ihn finden könnte! Dass ich zu seinem Thron gelangen könnte!

  • 3Wahrlich, ich möchte zum Allmächtigen sprechen, ich begehre, mit Gott zu argumentieren.

  • 8Ich aber würde Gott suchen, und zu Gott würde ich meinen Fall bringen.

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    18Siehe nun, ich habe meine Sache geordnet; ich weiß, dass ich gerechtfertigt werde.

    19Wer ist er, der mit mir rechten will? Denn nun, wenn ich schweige, würde ich sterben.

  • 5Wenn du mir antworten kannst, so ordne deine Worte vor mir, steh auf.

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    35Oh, dass einer mich hörte! Siehe, mein Wunsch ist, dass der Allmächtige mir antwortet und dass mein Gegner ein Buch geschrieben hätte.

    36Gewiss würde ich es auf meine Schulter nehmen und es mir als Krone umwinden.

    37Ich würde ihm die Zahl meiner Schritte erklären; als Fürst würde ich ihm nahen.

  • 4Höre doch, ich bitte dich, und ich will reden; ich will dich fragen, und du sollst mir kundtun.

  • 6Hört nun meine Argumentation, und achtet auf die Bitten meiner Lippen.

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    3Erlaubt mir zu sprechen; und nachdem ich gesprochen habe, könnt ihr weiter spotten.

    4Ist meine Klage an Menschen gerichtet? Und wenn es so wäre, warum sollte mein Geist nicht beunruhigt sein?

  • 5Aber oh, dass Gott sprechen und seine Lippen gegen dich öffnen würde;

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    14Wie viel weniger könnte ich ihm antworten und meine Worte wählen, um mit ihm zu streiten?

    15Selbst wenn ich gerecht wäre, würde ich ihm nicht antworten, sondern ich würde um Gnade zu meinem Richter flehen.

  • 32Wenn du etwas zu sagen hast, antworte mir: Sprich, denn ich wünsche dich zu rechtfertigen.

  • 19Wenn ich von Stärke rede, siehe, er ist stark; und wenn von Gericht, wer könnte mir eine Frist setzen, um zu plädieren?

  • 21Ach, dass einer für einen Menschen bei Gott bitten könnte, so wie ein Mensch für seinen Nächsten bittet!

  • 72%

    4Auch ich könnte sprechen, wie ihr es tut: Wenn eure Seele an der Stelle meiner wäre, könnte ich Worte gegen euch häufen und meinen Kopf über euch schütteln.

    5Aber ich würde euch mit meinem Mund stärken, und die Bewegung meiner Lippen würde euer Leid lindern.

  • 20Ich will sprechen, damit ich Erleichterung finde; ich will meine Lippen öffnen und antworten.

  • 71%

    8Ach, dass mein Wunsch erfüllt würde und Gott mir das gewährte, wonach ich verlange!

    9Dass es Gott gefiele, mich zu zerschlagen; dass er seine Hand von mir lassen und mich abschneiden würde!

    10Dann hätte ich dennoch Trost, ja, ich würde mich in meinem Schmerz verhärten: Er soll nicht schonen; denn ich habe die Worte des Heiligen nicht verheimlicht.

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    13Schweigt, lasst mich allein, damit ich reden kann, und auf mich komme, was wolle.

    14Wozu nehme ich mein Fleisch in meine Zähne und setze mein Leben in meine Hand?

    15Selbst wenn er mich erschlägt, werde ich doch auf ihn vertrauen; dennoch werde ich meine eigenen Wege vor ihm verteidigen.

  • 2Ich will zu Gott sagen: Verdamme mich nicht; zeige mir, warum du mit mir streitest.

  • 5Wenn ihr euch tatsächlich über mich erheben wollt und meine Schmach gegen mich vorbringt,

  • 1Darum, Hiob, bitte ich dich, höre meinen Reden zu und achte auf all meine Worte.

  • 22Dann rufe du, und ich werde antworten; oder lass mich sprechen, und antworte du mir.

  • 1Da antwortete Hiob und sprach:

  • 8Willst du mein Urteil aufheben? Willst du mich verurteilen, damit du gerechtfertigt wirst?

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    2Erlaube mir ein wenig, und ich will dir zeigen, dass ich noch im Namen Gottes sprechen muss.

    3Ich werde mein Wissen von weit her holen und meinem Schöpfer Gerechtigkeit zuschreiben.

  • 35Dann würde ich sprechen und keine Angst haben vor ihm; aber so ist es nicht mit mir.

  • 23Oh, dass meine Worte jetzt geschrieben würden! Oh, dass sie eingraviert im Buch stünden!

  • 14Er hat seine Worte nicht gegen mich gerichtet, und ich werde ihm nicht mit eurem Reden antworten.

  • 17da sagte ich: Ich will auch meinen Teil beantworten; ich will auch meine Meinung kundtun.

  • 36Mein Wunsch ist, dass Hiob bis zum Ende erprobt werde wegen seiner Antworten für böse Menschen.

  • 24Lehrt mich, und ich werde schweigen; helft mir zu verstehen, worin ich geirrt habe.

  • 32Denn er ist nicht ein Mensch wie ich, dass ich ihm antworten könnte und dass wir miteinander vor Gericht treten.

  • 14Denn er vollbringt, was für mich bestimmt ist; und vieles dergleichen ist bei ihm.

  • 2Ich schüttete meine Klage vor ihm aus; ich legte ihm meine Not dar.

  • 8Er, der mich rechtfertigt, ist nahe; wer will mit mir streiten? Lasst uns zusammen hintreten: Wer ist mein Ankläger? Er komme zu mir heran.

  • 14Was soll ich dann tun, wenn Gott sich erhebt? Und wenn er mich heimsucht, was soll ich ihm antworten?