Hiob 26:5

German GT (KJV/Masoretic)

Die Toten erstarren unter den Wassern und deren Bewohner.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 6:4 : 4 Es waren zu jener Zeit Riesen auf der Erde und auch danach, als die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen kamen und sie ihnen Kinder gebaren. Das sind die Helden der Vorzeit, Männer von Ruhm.
  • Ps 88:10 : 10 Wirst du den Toten Wunder zeigen? Werden die Verstorbenen aufstehen und dich preisen? (Sela)
  • Ps 104:25-26 : 25 Da ist das große, weite Meer, darin ein unzählbares Gewimmel, kleine und große Tiere. 26 Dort ziehen die Schiffe dahin; da ist der Leviathan, den du gemacht hast, um darin zu spielen.
  • Hes 29:3-5 : 3 Sage: So spricht der Herr, GOTT: Siehe, ich bin gegen dich, Pharao, König von Ägypten, du großer Drache, der inmitten seiner Flüsse liegt und sagt: Der Fluss gehört mir, und ich habe ihn für mich gemacht. 4 Aber ich werde Haken in deine Kiefer legen und die Fische deiner Flüsse an deine Schuppen haften lassen, und ich werde dich aus der Mitte deiner Flüsse heraufziehen samt allen Fischen deiner Flüsse, die an deinen Schuppen haften bleiben. 5 Und ich werde dich in die Wüste werfen, dich und alle Fische deiner Flüsse; du wirst auf das offene Feld fallen. Du wirst nicht eingesammelt noch aufgenommen werden; ich habe dich den Tieren des Feldes und den Vögeln des Himmels zur Speise gegeben.
  • Hiob 41:1-9 : 1 Kannst du den Leviathan mit einem Haken herausziehen oder seine Zunge mit einer Schnur binden, die du hinablässt? 2 Kannst du einen Haken in seine Nase legen oder sein Kiefer mit einem Dorn durchbohren? 3 Wird er viele Bitten an dich richten? Wird er mit sanften Worten zu dir sprechen? 4 Wird er einen Bund mit dir schließen? Wirst du ihn für immer als Diener nehmen? 5 Wirst du mit ihm spielen wie mit einem Vogel, oder wirst du ihn für deine Mägde binden? 6 Werden die Gefährten ein Festmahl aus ihm bereiten? Werden sie ihn unter den Händlern verteilen? 7 Kannst du seine Haut mit Stacheleisen füllen oder seinen Kopf mit Fischspeeren? 8 Lege deine Hand auf ihn, denke an den Kampf, tu es nie wieder. 9 Siehe, die Hoffnung auf ihn ist vergeblich: Wird man nicht zu Boden geschlagen schon bei seinem Anblick? 10 Niemand ist so kühn, dass er ihn aufrütteln könnte: Wer kann dann vor mir bestehen? 11 Wer hat mich zurückgehalten, dass ich ihm zurückzahlen sollte? Alles unter dem ganzen Himmel gehört mir. 12 Ich werde seine Teile nicht verbergen noch seine Kraft noch seine anmutige Gestalt. 13 Wer kann die Oberfläche seines Gewandes entdecken? Wer kann ihn mit einem doppelten Zaum erreichen? 14 Wer kann die Türen seines Gesichts öffnen? Seine Zähne ringsum sind schrecklich. 15 Seine Schuppen sind sein Stolz, fest verschlossen wie mit einem dichten Siegel. 16 Einer ist so nah am anderen, dass kein Luftzug zwischen sie gelangen kann. 17 Sie sind aneinandergefügt, haften zusammen, dass sie nicht getrennt werden können. 18 Durch sein Niesen leuchtet ein Licht auf, und seine Augen sind wie die Lider der Morgenröte. 19 Aus seinem Mund gehen brennende Lampen hervor, Funken von Feuer springen heraus. 20 Aus seinen Nüstern geht Rauch, wie aus einem kochenden Topf oder Kessel. 21 Sein Atem entfacht Kohlen, und eine Flamme schlägt aus seinem Mund. 22 In seinem Nacken verbleibt Stärke, und Kummer wandelt sich in Jubel vor ihm. 23 Die Schichten seines Fleisches hängen zusammen, sie sind fest an ihm, unbeweglich. 24 Sein Herz ist fest wie ein Stein, ja, fest wie ein unterer Mühlstein. 25 Wenn er sich erhebt, fürchten sich die Mächtigen; sie reinigen sich wegen des Zusammenbruchs. 26 Das Schwert desjenigen, der ihn trifft, kann nicht standhalten, noch Speer, Wurfspieß oder Panzer. 27 Er schätzt Eisen wie Stroh und Bronze wie morsch gewordenes Holz. 28 Der Pfeil macht ihn nicht fliehen; Schleudersteine verwandeln sich ihm in Stoppeln. 29 Wurfspieße werden als Stoppeln geachtet; er lacht über das Schwingen des Speers. 30 Scharfe Steine sind unter ihm; er breitet scharfe Dinge über den Schlamm aus. 31 Er bringt die Tiefe zum Brodeln wie einen Topf, er macht das Meer wie einen Topf mit Salbe. 32 Er macht einen Pfad hinter sich leuchten; man würde meinen, die Tiefe wäre grauhaarig. 33 Auf der Erde gibt es keinen seinesgleichen, der ohne Furcht geschaffen ist. 34 Er schaut auf alle hohen Dinge herab; er ist ein König über alle Kinder des Stolzes.

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 6Das Totenreich liegt offen vor ihm, und der Abgrund hat keine Hülle.

  • 4Zu wem hast du Worte gerichtet? Und wessen Geist ist von dir ausgegangen?

  • 74%

    11Wie das Wasser aus dem Meer versiegt und der Fluss versiegt und austrocknet,

    12so legt sich der Mensch nieder und erhebt sich nicht; bis die Himmel nicht mehr sind, werden sie nicht erwachen noch aus ihrem Schlaf erweckt werden.

  • 9Die Unterwelt von unten wird aufgerührt, um dir bei deiner Ankunft entgegenzugehen; sie weckt für dich die Toten auf, sogar alle Großen der Erde; sie erhebt von ihren Thronen alle Könige der Nationen.

  • 4Der Sturzbach bricht aus von den Bewohnern; selbst die Gewässer, die der Fuß vergessen hat: sie sind versiegt, sie sind von den Menschen verschwunden.

  • 18das Bild von irgendetwas, das auf dem Boden kriecht, das Bild von irgendeinem Fisch, der in den Wassern unter der Erde ist.

  • 5Die Tiefen bedeckten sie: sie sanken auf den Grund wie ein Stein.

  • Jona 2:5-6
    2 Verse
    73%

    5Die Wasser umgaben mich bis zur Seele, die Tiefe umschloss mich, Schilf umwickelte meinen Kopf.

    6Ich sank hinab zu den Gründen der Berge; die Erde mit ihren Riegeln war für immer um mich geschlossen. Doch hast du mein Leben aus der Grube heraufgebracht, HERR, mein Gott.

  • 73%

    16Bist du zu den Quellen des Meeres vorgedrungen oder hast du den Grund der Tiefe erforscht?

    17Sind dir die Tore des Todes geöffnet worden, oder hast du die Tore der Schatten des Todes gesehen?

  • 72%

    5Als Todeswellen mich umgaben, jagten Ströme ruchloser Menschen mir Angst ein;

    6Die Schrecken der Unterwelt umgaben mich; die Fallstricke des Todes hielten mich zurück;

  • 14Macht du die Menschen wie die Fische im Meer, wie die kriechenden Wesen, die keinen Herrscher über sich haben?

  • 16Da erschienen die Strömungen des Meeres, die Fundamente der Welt wurden sichtbar durch das Schelten des HERRN, durch den Hauch seines Zornes.

  • 14Sie sind tot, sie werden nicht leben; sie sind verstorben, sie werden nicht auferstehen; darum hast du sie heimgesucht und vernichtet und all ihr Andenken zum Vergehen gebracht.

  • 11Oder Dunkelheit, dass du nicht sehen kannst, und die Fülle von Wasser bedeckt dich.

  • 19Deine Toten werden leben, meine Leichen werden sie auferwecken. Wach auf und singt, die ihr im Staub wohnt: Denn dein Tau ist wie der Tau der Kräuter, und die Erde wird die Toten hervorgeben.

  • 19Dürre und Hitze verzehren die Schneewasser: so auch das Grab die Sünder.

  • 5Frei unter den Toten, wie die Erschlagenen, die im Grab liegen, an die du nicht mehr denkst, und sie sind abgeschnitten von deiner Hand.

  • 15Da wurden die Wasserkanäle sichtbar, und die Grundfesten der Welt wurden aufgedeckt durch deinen Tadel, o HERR, durch den Hauch des Atems deiner Nüstern.

  • 17Die Toten loben den HERRN nicht, noch die, die in die Stille hinabfahren.

  • 8Sie werden dich hinab in die Grube stoßen, und du wirst sterben wie die Erschlagenen im Herzen des Meeres.

  • 71%

    25Da ist das große, weite Meer, darin ein unzählbares Gewimmel, kleine und große Tiere.

    26Dort ziehen die Schiffe dahin; da ist der Leviathan, den du gemacht hast, um darin zu spielen.

  • 30Die Wasser erstarren wie unter einem Stein, und die Oberfläche der Tiefe wird fest.

  • 16Die vor der Zeit weggerafft wurden, deren Grundlage von einer Flut überflutet wurde:

  • 16Die Wasser sahen dich, o Gott, die Wasser sahen dich; sie erschraken: die Tiefen waren auch in Aufruhr.

  • 7Er sammelt das Wasser des Meeres wie einen Haufen, er legt die Fluten in Vorratskammern.

  • 70%

    19Denn so spricht der Herr, HERR: Wenn ich dich zu einer verwüsteten Stadt mache, wie die Städte, die nicht bewohnt sind; wenn ich die Tiefe über dich bringe und große Wasser dich bedecken;

    20Wenn ich dich mit denen hinabsteigen lasse, die in die Grube hinabfahren, mit dem Volk der Vorzeit, und dich in die unterirdischen Gebiete setze, in die alten Einöden, mit denen, die in die Grube hinabsteigen, sodass du nicht mehr bewohnt wirst; und ich werde Ruhm im Land der Lebenden setzen;

  • 26Sie steigen auf zum Himmel, sinken hinab in die Tiefe; ihre Seele verzagt vor Angst.

  • 5Dann wären stolze Wasser über unsere Seele gegangen.

  • 14Damit sich keiner der Bäume am Wasser wegen ihrer Höhe erhebt, noch einer seinen Gipfel erhebt unter die dichten Äste, noch sich irgendein Baum, der Wasser trinkt, in seiner Höhe erhebt; denn sie alle sind dem Tod übergeben, zu den tiefen Teilen der Erde, mitten unter den Menschenkindern, mit denen, die in die Grube hinabsteigen.

  • 24jene sehen die Werke des HERRN und seine Wunder in der Tiefe.

  • 31Er bringt die Tiefe zum Brodeln wie einen Topf, er macht das Meer wie einen Topf mit Salbe.

  • 20Schrecken ergreifen ihn wie Wasser, ein Sturmwind entführt ihn in der Nacht.

  • 69%

    5Denn im Tod gedenkt man nicht an dich; wer wird dir im Grab danken?

  • 6Er hat mich an dunkle Orte gesetzt, wie jene, die längst tot sind.

  • 19Das Wasser höhlt die Steine aus; die Erde überschwemmend, zerstörst du die Hoffnung des Menschen.

  • 7Lobet den HERRN von der Erde, ihr Drachen und alle Tiefen,

  • 15Siehe, er hält die Wasser zurück, und sie trocknen aus: Er sendet sie aus, und sie kehren die Erde um.

  • 6Der HERR tötet und macht lebendig; er führt hinab in den Scheol und führt herauf.

  • 10Du hast mit deinem Wind geweht, das Meer bedeckte sie; sie sanken wie Blei in den gewaltigen Wassern.

  • 3Deshalb wird das Land trauern und jeder, der darin wohnt, wird verschmachten, zusammen mit den Tieren des Feldes und den Vögeln des Himmels; ja, auch die Fische des Meeres werden hinweggenommen.

  • 3Denn du hattest mich in die Tiefe geworfen, mitten ins Meer, und die Fluten umgaben mich; alle deine Wogen und Wellen gingen über mich hinweg.

  • 12lass uns sie lebendig verschlingen wie das Grab und die Unversehrten, wie jene, die in die Grube hinabsteigen,