Verse 39

Wenn ich seine Früchte ohne Geld gegessen oder seinen Besitzern das Leben gekostet habe;

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Referenced Verses

  • 1 Kön 21:19 : 19 Und du sollst zu ihm sprechen: So spricht der HERR: Hast du gemordet und dazu Besitz genommen? Und du sollst zu ihm sprechen: So spricht der HERR: An der Stelle, wo die Hunde das Blut Naboths geleckt haben, sollen die Hunde auch dein Blut lecken, dein eigenes.
  • Spr 1:19 : 19 So sind die Wege aller, die nach Gewinn trachten: Er nimmt ihnen das Leben.
  • Jes 26:21 : 21 Denn siehe, der HERR kommt aus seinem Ort, um die Bewohner der Erde für ihre Ungerechtigkeit zu bestrafen: Die Erde wird ihr Blut offenbaren und wird ihre Erschlagenen nicht mehr bedecken.
  • Hes 22:6 : 6 Siehe, die Fürsten Israels sind in dir jeder nach seiner Gewalt bemüht, Blut zu vergießen.
  • Hes 22:12-13 : 12 In dir haben sie Bestechungsgelder genommen, um Blut zu vergießen; du hast Wucher und Zinsen genommen und deinen Nächsten durch Erpressung ausgebeutet und mich vergessen, spricht der Herr GOTT. 13 Darum habe ich meine Hand über deinen unrechtmäßigen Gewinn erhoben, den du gemacht hast, und über dein Blut, das in deiner Mitte vergossen wurde.
  • 1 Mo 4:12 : 12 Wenn du den Acker bebauen wirst, wird er dir weiterhin seine Kraft nicht geben. Ein Flüchtling und Wanderer sollst du auf der Erde sein.
  • 1 Kön 21:13-16 : 13 Und es kamen zwei Männer, Söhne Belials, und setzten sich vor ihn. Und die Männer Belials legten gegen ihn, gegen Naboth, vor dem Volk Zeugnis ab und sagten: Naboth hat Gott und den König gelästert. Dann führten sie ihn aus der Stadt heraus und steinigten ihn, sodass er starb. 14 Dann schickten sie zu Isebel und sagten: Naboth ist gesteinigt und ist tot. 15 Und als Isebel hörte, dass Naboth gesteinigt und tot war, sprach sie zu Ahab: Steh auf, nimm den Weinberg Naboths, des Jesreeliters, in Besitz, den er dir für Geld nicht geben wollte; denn Naboth lebt nicht mehr, sondern ist tot. 16 Und als Ahab hörte, dass Naboth tot war, stand er auf, um zum Weinberg Naboths, des Jesreeliters, hinabzuziehen, um ihn in Besitz zu nehmen.