Hiob 36:27
Denn er lässt die Tropfen des Wassers klein werden: sie giessen Regen nach dem Dunst, der von ihnen aufsteigt;
Denn er lässt die Tropfen des Wassers klein werden: sie giessen Regen nach dem Dunst, der von ihnen aufsteigt;
For He draws up the drops of water; they distill as rain into His mist.
For he maketh small the drops of water: they pour down rain according to the vapour thereof:
For he makes small the drops of water: they pour down rain according to their vapor:
Denn er zieht Wassertropfen herauf;(And.üb.: nieder) von dem Dunst, den er bildet, träufeln sie als Regen,
Denn er zieht Wassertropfen herauf; von dem Dunst, den er bildet,
Er macht das Wasser zu kleinen Tropfen und treibt seine Wolken zusammen zum Regen,
Er macht das Wasser zu kleinen Tropfen und treibt seine Wolken zusammen zum Regen,
Denn er zieht Wassertropfen herauf; sie träufeln als Regen aus seinem Dunst, den die Wolken rieseln lassen,
He turneth ye water to smaldroppes, he dryueth his cloudes
When he restraineth the droppes of water, the rayne powreth down by the vapour thereof,
Sometime he restrayneth the rayne, and againe he sendeth rayne by his cloudes:
For he maketh small the drops of water: they pour down rain according to the vapour thereof:
For he draws up the drops of water, Which distill in rain from his vapor,
When He doth diminish droppings of the waters, They refine rain according to its vapour,
For he draweth up the drops of water, Which distil in rain from his vapor,
For he draweth up the drops of water, Which distil in rain from his vapor,
For he takes up the drops from the sea; he sends them through his mist as rain,
For he draws up the drops of water, which distill in rain from his vapor,
He draws up drops of water; they distill the rain into its mist,
Want Hij trekt de druppelen der wateren op, die den regen na zijn damp uitgieten;
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28die Wolken lassen ihn strömen und ergießen ihn reichlich auf die Menschen.
29Kann jemand die Ausbreitung der Wolken verstehen, oder das Donnern seiner Hütte?
30Siehe, er breitet sein Licht darauf aus, und bedeckt den Grund des Meeres.
5Gott donnert wunderbar mit seiner Stimme; er tut große Dinge, die wir nicht begreifen können.
6Denn er spricht zur Schneeflocke: Sei auf der Erde; ebenso zum leichten Regen und zum starken Regen seiner Macht.
10Durch den Atem Gottes entsteht der Frost, und die Breite der Wasser wird eingeengt.
11Auch durch das Bewässern ermüdet er die dichte Wolke; er zerstreut seine leuchtende Wolke.
12Und sie wird hin und her gedreht durch seine Ratschlüsse, damit sie alles ausführen, was er ihnen auf der Erde gebietet.
16Wenn er seine Stimme erhebt, gibt es eine Menge Wasser im Himmel; und er lässt die Dünste von den Enden der Erde aufsteigen: er macht Blitze mit Regen, und bringt den Wind aus seinen Vorratskammern hervor.
24Welchen Weg nimmt das Licht, das den Ostwind über die Erde zerstreut?
25Wer teilte der Wasserflut ihren Lauf zu oder der Kraft des Donners den Blitzweg,
26um es auf das unbewohnte Land regnen zu lassen, auf die Wüste, wo kein Mensch ist,
27um die verödeten und öden Gegenden zu sättigen und das Sprießen des Grases hervorzubringen?
28Hat der Regen einen Vater, oder wer hat die Tropfen des Taus gezeugt?
8Er bindet das Wasser in seine dicken Wolken, und die Wolke zerreißt nicht darunter.
9Er verbirgt das Angesicht seines Thrones und breitet seine Wolke darüber aus.
37Wer kann die Wolken in Weisheit zählen, oder die Flaschen des Himmels aufhalten,
7Er lässt die Nebel aufsteigen von den Enden der Erde; er macht Blitze für den Regen; er bringt den Wind aus seinen Schatzkammern hervor.
20Durch seine Erkenntnis brachen die Tiefen auf und die Wolken träufelten Tau herab.
10Der Regen auf die Erde gibt und Wasser auf die Felder sendet.
13Wenn er seine Stimme erhebt, gibt es eine Fülle von Wasser in den Himmeln, und er lässt den Nebel vom Ende der Erde aufsteigen; er macht Blitze mit Regen und bringt den Wind aus seinen Speichern hervor.
25Um dem Wind sein Gewicht zu geben, und die Wasser messen zu können.
26Als er dem Regen ein Gesetz gab und einen Weg für den Blitz des Donners.
15Siehe, er hält die Wasser zurück, und sie trocknen aus: Er sendet sie aus, und sie kehren die Erde um.
15Weißt du, wann Gott sie anordnet und das Licht seiner Wolke erstrahlen lässt?
16Kennst du das Gleichgewicht der Wolken, die wunderbaren Werke dessen, der vollkommen in Wissen ist?
32Mit Wolken bedeckt er das Licht und befiehlt ihm, nicht zu leuchten, weil die Wolke dazwischen kommt.
33Der Lärm verkündet es, ebenso die Herden, die vom Aufsteigen des Dunstes zeugen.
34Kannst du deiner Stimme zu den Wolken gebieten, dass ein Überfluss an Wasser dich bedeckt?
26Siehe, Gott ist groß, und wir erkennen ihn nicht; die Zahl seiner Jahre kann man nicht erforschen.
7Er sammelt das Wasser des Meeres wie einen Haufen, er legt die Fluten in Vorratskammern.
22Gibt es unter den Nichtigkeiten der Heiden Götter, die Regen geben können? Oder können die Himmel Regengüsse geben? Bist du es nicht, o HERR, unser Gott? Darum warten wir auf dich: denn du hast all diese Dinge gemacht.
8Der den Himmel mit Wolken bedeckt, der Regen für die Erde bereitet, der Gras auf den Bergen wachsen lässt.
18Er sendet sein Wort aus und lässt sie schmelzen: er lässt seinen Wind wehen, und die Wasser fließen.
11Er staut die Gewässer, damit sie nicht überfluten, und das Verborgene bringt er ans Licht.
10Denn wie der Regen und der Schnee vom Himmel herabkommt und nicht dahin zurückkehrt, ohne die Erde zu bewässern und sie fruchtbar zu machen, dass sie sprießt und dem Sämann Samen gibt und dem Esser Brot:
13Er tränkt die Berge aus seinen Kammern; die Erde wird satt von der Frucht deiner Werke.
17Die Wolken ergossen Wasser: der Himmel sandte einen Klang aus: deine Pfeile flogen umher.
2Meine Lehre soll fallen wie der Regen, meine Rede soll träufeln wie der Tau, wie leichter Regen auf das sprießende Gras und wie Schauer auf das Grün.
3Er lenkt es unter dem ganzen Himmel und sein Blitz bis zu den Enden der Erde.
8Feuer und Hagel, Schnee und Dampf; stürmischer Wind, der sein Wort erfüllt,
6Er ist es, der seine Paläste im Himmel erbaut hat und seine Versammlung auf der Erde gegründet hat. Er, der die Wasser des Meeres ruft und sie auf die Oberfläche der Erde gießt – er heißt Herr.
14Siehe, dies sind die Ränder seines Weges; aber wie wenig haben wir davon gehört! Doch den Donner seiner Macht, wer kann ihn verstehen?
14Dichte Wolken sind ihm eine Hülle, sodass er nichts sieht; er wandelt am Kreis des Himmels.
6Er wird herabkommen wie Regen auf das gemähte Gras, wie Regenschauer, die die Erde bewässern.
28Als er die Wolken oben festigte und die Quellen der Tiefe stärkte.
1Bittet den HERRN um Regen zur Zeit des Spätregens; der HERR wird leuchtende Wolken schaffen und ihnen Regenschauer geben, jedem Gras auf dem Feld.
16Er ließ auch Bäche aus dem Felsen hervorkommen und das Wasser herabfließen wie Flüsse.
21Und nun sehen die Menschen nicht das helle Licht, das in den Wolken ist; der Wind zieht vorüber und reinigt sie.
10Er entsendet die Quellen in die Täler, die zwischen den Bergen fließen.