Hiob 42:6
Darum verabscheue ich mich und bereue in Staub und Asche.
Darum verabscheue ich mich und bereue in Staub und Asche.
Therefore, I despise myself and repent in dust and ashes.
Wherefore I abhor myself, and repent in dust and ashes.
Therefore I abhor myself, and repent in dust and ashes.
Darum verabscheue ich mich und bereue in Staub und Asche.
Darum verabscheue ich mich und bereue in Staub und Asche.
Darum schuldige ich mich und tue Buße in Staub und Asche.
Darum spreche ich mich schuldig und tue Buße in Staub und Asche.
darum widerrufe ich und will im Staube und in der Asche Buße tun.
Wherfore I geue myne owne self ye blame, and take repentaunce in the dust and asshes.
Therefore I abhorre my selfe, and repent in dust and ashes.
Wherefore I geue myne owne selfe the blame, and take repentaunce in the dust and asshes.
Wherefore I abhor [myself], and repent in dust and ashes.
Therefore I abhor myself, And repent in dust and ashes."
Therefore do I loathe `it', And I have repented on dust and ashes.
Wherefore I abhor `myself', And repent in dust and ashes.
Wherefore I abhor [myself], And repent in dust and ashes.
For this cause I give witness that what I said is false, and in sorrow I take my seat in the dust.
Therefore I abhor myself, and repent in dust and ashes."
Therefore I despise myself, and I repent in dust and ashes!
Daarom verfoei ik mij, en ik heb berouw in stof en as.
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19Er hat mich in den Schlamm geworfen, und ich bin geworden wie Staub und Asche.
15Ich habe Sackleinen auf meine Haut genäht und mein Horn im Staub befleckt.
16Mein Gesicht ist von Weinen entstellt, und auf meinen Augenlidern liegt der Schatten des Todes;
5Vom Hörensagen hatte ich von dir gehört, aber nun hat mein Auge dich gesehen.
3Da antwortete Hiob dem HERRN und sprach:
4Siehe, ich bin gering; was soll ich dir antworten? Ich lege meine Hand auf meinen Mund.
30Wenn ich mich mit Schnee abwasche und meine Hände noch so rein mache;
31würdest du mich doch in die Grube stürzen, und meine eigenen Kleider würden mich verabscheuen.
7Und es geschah, nachdem der HERR diese Worte an Hiob geredet hatte, sprach der HERR zu Elifas, dem Temaniter: Mein Zorn ist entbrannt gegen dich und gegen deine zwei Freunde, denn ihr habt nicht richtig von mir geredet, wie mein Knecht Hiob.
8Nehmt nun sieben Stiere und sieben Widder und geht zu meinem Knecht Hiob, und bringt ein Brandopfer für euch dar. Mein Knecht Hiob aber wird für euch beten; denn ihn will ich annehmen, dass ich euch nicht nach eurem Unverstand behandle, weil ihr nicht richtig von mir geredet habt, wie mein Knecht Hiob.
20Da stand Hiob auf, zerriss sein Gewand, schor sein Haupt und fiel zur Erde nieder und betete an.
21Und er sprach: Nackt kam ich aus dem Leib meiner Mutter, und nackt werde ich dorthin zurückkehren: Der HERR hat gegeben, und der HERR hat genommen; gelobt sei der Name des HERRN.
27Und Abraham antwortete und sprach: Siehe, ich habe es auf mich genommen, zum HERRN zu reden, obwohl ich Staub und Asche bin;
1Aber Hiob antwortete und sprach:
2Ach, dass mein Kummer gründlich gewogen und mein Unglück zusammen in die Waagschale gelegt würde!
1Da antwortete Hiob dem HERRN und sprach:
8Und er nahm sich eine Scherbe, um sich damit zu schaben, und er saß mitten in der Asche.
20Ich habe gesündigt; was soll ich dir tun, du Bewahrer der Menschen? Warum hast du mich zu deinem Ziel gesetzt, sodass ich mir selbst zur Last geworden bin?
21Warum vergibst du meine Übertretung nicht und nimmst meine Schuld weg? Denn nun werde ich im Staub schlafen, und du wirst mich am Morgen suchen, aber ich werde nicht mehr sein.
18Ich werde meine Missetat bekennen; ich bin betrübt über meine Sünde.
4Und sei es wirklich so, dass ich geirrt habe, so bleibt mein Irrtum doch bei mir.
5Wenn ihr euch tatsächlich über mich erheben wollt und meine Schmach gegen mich vorbringt,
31Wahrlich, es ist richtig, zu Gott zu sagen: Ich habe Züchtigung getragen, ich werde nicht mehr freveln.
32Lehre mich, was ich nicht sehe: habe ich Unrecht getan, so werde ich es nicht mehr tun.
1Da antwortete Hiob und sagte:
2Ich weiß, dass es wahr ist: Aber wie kann ein Mensch vor Gott gerecht sein?
6Aber ich bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Menschen und vom Volk verachtet.
9Dass es Gott gefiele, mich zu zerschlagen; dass er seine Hand von mir lassen und mich abschneiden würde!
10Dann hätte ich dennoch Trost, ja, ich würde mich in meinem Schmerz verhärten: Er soll nicht schonen; denn ich habe die Worte des Heiligen nicht verheimlicht.
9Denn ich habe Asche gegessen wie Brot und habe meinen Trank mit Weinen gemischt.
1Da antwortete Hiob und sprach:
2Auch heute ist meine Klage bitter; meine Last ist schwerer als mein Seufzen.
19Ja, nachdem ich mich umgewandt hatte, tat ich Buße; und nachdem ich unterwiesen worden war, schlug ich auf meinen Schenkel. Ich schämte mich, ja, ich war verwirrt, denn ich trug den Vorwurf meiner Jugend.
27Den ich für mich sehen werde, und meine Augen werden ihn schauen, und kein anderer; obwohl mein Inneres in mir verschmachtet.
1Da antwortete Hiob und sprach:
10Als ich weinte und meine Seele mit Fasten züchtigte, wurde dies mir zum Vorwurf.
2Und Hiob sprach:
29Er neigt seinen Mund in den Staub; vielleicht gibt es Hoffnung.
5Denn Hiob hat gesagt: Ich bin gerecht, doch Gott hat mir mein Recht genommen.
6Und sagte: O mein Gott, ich schäme mich und erröte, mein Gesicht zu dir zu erheben, mein Gott, denn unsere Missetaten sind über unser Haupt gewachsen und unsere Schuld reicht bis zum Himmel.
3Und ich wandte mein Angesicht zu Gott, dem Herrn, um ihn zu suchen durch Gebet und Flehen, mit Fasten, in Sack und Asche:
31Dann werdet ihr an eure bösen Wege und eure Taten, die nicht gut waren, denken und euch vor euch selbst verabscheuen wegen eurer Missetaten und eurer Gräuel.
4Gegen dich, gegen dich allein habe ich gesündigt, und habe das Böse in deinen Augen getan, damit du gerecht bist, wenn du sprichst, und untadelig, wenn du richtest.
5Da sagte ich: Wehe mir! Denn ich bin verloren; denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und wohne mitten unter einem Volk mit unreinen Lippen; denn meine Augen haben den König, den HERRN der Heerscharen, gesehen.
1Da antwortete Hiob und sprach:
21Wäre ich auch vollkommen, würde ich meine eigene Seele nicht kennen; ich würde mein Leben verachten.
28dann fürchte ich all meine Schmerzen: ich weiß, dass du mich nicht freisprechen wirst.
6Da reute es den HERRN, dass er den Menschen auf der Erde gemacht hatte, und es schmerzte ihn in seinem Herzen.
3Wahrlich, ich möchte zum Allmächtigen sprechen, ich begehre, mit Gott zu argumentieren.
1Ich bin der Mann, der Leid erfahren hat durch die Rute seines Zorns.