Verse 26

Stellt ihr euch vor, Worte zu tadeln, und die Reden eines Verzweifelten, die wie Wind sind?

Other Translations

Referenced Verses

  • Hi 8:2 : 2 Wie lange willst du solche Dinge reden? Und wie lange sollen die Worte deines Mundes wie ein starker Wind sein?
  • Hi 10:1 : 1 Meine Seele ist meinem Leben überdrüssig; ich will meine Klage auf mich selbst legen, ich will in der Bitterkeit meiner Seele sprechen.
  • Hi 34:3-9 : 3 Denn das Ohr prüft die Worte, wie der Gaumen die Speise kostet. 4 Lasst uns untereinander das Rechte erwählen und erkennen, was gut ist. 5 Denn Hiob hat gesagt: Ich bin gerecht, doch Gott hat mir mein Recht genommen. 6 Sollte ich gegen mein Recht lügen? Meine Wunde ist unheilbar, obwohl ich nicht gesündigt habe. 7 Welcher Mensch ist wie Hiob, der Spott trinkt wie Wasser? 8 Der sich mit Übeltätern zusammentut und mit bösen Menschen einhergeht. 9 Denn er hat gesagt: Es nützt einem Mann nichts, sich mit Gott zu vergnügen.
  • Hi 38:2 : 2 Wer ist es, der den Rat verdunkelt mit Worten ohne Erkenntnis?
  • Hi 40:5 : 5 Einmal habe ich gesprochen, aber ich will nicht mehr antworten; ja, zweimal, aber ich gehe nicht weiter.
  • Hi 40:8 : 8 Willst du mein Urteil aufheben? Willst du mich verurteilen, damit du gerechtfertigt wirst?
  • Hi 42:3 : 3 Wer ist der, der den Rat ohne Wissen verdeckt? Darum habe ich geredet, was ich nicht verstand, Dinge, die zu wunderbar für mich sind und die ich nicht kannte.
  • Hi 42:7 : 7 Und es geschah, nachdem der HERR diese Worte an Hiob geredet hatte, sprach der HERR zu Elifas, dem Temaniter: Mein Zorn ist entbrannt gegen dich und gegen deine zwei Freunde, denn ihr habt nicht richtig von mir geredet, wie mein Knecht Hiob.
  • Hos 12:1 : 1 Ephraim weidet sich am Wind und jagt dem Ostwind nach; täglich mehrt er Lüge und Verwüstung. Sie schließen einen Bund mit Assyrien, und Öl wird nach Ägypten gebracht.
  • Hi 2:10 : 10 Aber er sprach zu ihr: Du redest, wie eine der törichten Frauen redet. Was? Sollen wir das Gute von Gott annehmen und das Böse nicht auch annehmen? In all diesem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.
  • Hi 3:3-9 : 3 Der Tag soll vergehen, an dem ich geboren wurde, und die Nacht, in der gesagt wurde: Ein Knabe ist empfangen. 4 Möge dieser Tag Finsternis sein; Gott soll ihn nicht von oben beachten, und kein Licht darauf scheinen. 5 Dunkelheit und Todesschatten sollen ihn überdecken; eine Wolke soll auf ihm ruhen; die Finsternis des Tages soll ihn erschrecken. 6 Diese Nacht soll von Dunkelheit ergriffen werden; sie soll nicht unter die Tage des Jahres gezählt werden noch in die Zahl der Monate kommen. 7 Siehe, diese Nacht soll unfruchtbar sein; kein Jubel soll in ihr ertönen. 8 Verfluchen mögen sie jene, die den Tag verfluchen, die bereit sind, ihr Wehklagen hervorzubringen. 9 Die Sterne ihrer Morgendämmerung sollen finster sein; sie soll nach Licht suchen und keines finden und die Morgenröte nicht sehen. 10 Denn sie schloss nicht die Türen des Leibes meiner Mutter, noch verbarg sie das Leid vor meinen Augen. 11 Warum starb ich nicht gleich bei der Geburt? Warum verließ ich nicht den Leib und verschied? 12 Warum hielten mich die Schöße zurück? Und warum die Brüste, dass ich saugen sollte? 13 Dann wäre ich jetzt in Ruhe, hätte Frieden und wäre eingeschlafen - 14 Mit den Königen und Ratgebern auf Erden, die sich einsame Orte errichteten; 15 Oder mit Fürsten, die Gold besitzen, die ihre Häuser mit Silber füllten; 16 Oder wie eine verborgene Fehlgeburt wäre ich nicht gewesen, wie die Kleinen, die das Licht nie erblickten. 17 Dort hört das Wüten der Frevler auf; dort ruhen die Müden. 18 Dort ruhen die Gefangenen gemeinsam; sie hören nicht die Stimme des Bedrückers. 19 Der Kleine und der Große sind dort, und der Knecht ist frei von seinem Herrn. 20 Warum wird dem, der im Elend ist, Licht gegeben und Leben denen, die bitteren Gemüts sind? 21 Die nach dem Tode sehnen, er kommt aber nicht; und danach graben, mehr als nach verborgenen Schätzen; 22 Die sich übermäßig freuen und frohlocken, wenn sie das Grab finden? 23 Warum wird einem Menschen Licht gegeben, dessen Weg verborgen ist, und den Gott eingezäunt hat? 24 Denn mein Seufzen kommt vor meinem Brot, und meine Schreie ergießen sich wie Wasser. 25 Denn was ich sehr gefürchtet habe, ist über mich gekommen, und was mir schauderte, das ist mir widerfahren. 26 Ich war nicht in Sicherheit, hatte weder Ruhe noch Frieden; dennoch kam das Unheil.
  • Hi 4:3-4 : 3 Siehe, du hast viele unterrichtet und die schwachen Hände gestärkt. 4 Deine Worte haben denjenigen gestützt, der fiel, und du hast die wankenden Knie gestärkt.
  • Hi 6:4 : 4 Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir, deren Gift meine Seele verzehrt; die Schrecken Gottes treten gegen mich an.
  • Hi 6:9 : 9 Dass es Gott gefiele, mich zu zerschlagen; dass er seine Hand von mir lassen und mich abschneiden würde!