Josua 4:21
Und er sprach zu den Kindern Israels: Wenn eure Kinder künftig ihre Väter fragen und sagen: Was bedeuten diese Steine?
Und er sprach zu den Kindern Israels: Wenn eure Kinder künftig ihre Väter fragen und sagen: Was bedeuten diese Steine?
He said to the Israelites, “In the future, when your children ask their fathers, ‘What do these stones mean?’
And he spake unto the children of Israel, saying, When your children shall ask their fathers in time to come, saying, What mean these stones?
And he spoke to the children of Israel, saying, When your children ask their fathers in time to come, saying, What do these stones mean?
Und er sprach zu den Kindern Israel und sagte: Wenn eure Kinder künftig ihre Väter fragen und sprechen: Was bedeuten diese Steine?-
Und er sprach zu den Kindern Israel und sagte: Wenn eure Kinder künftig ihre Väter fragen und sprechen: Was bedeuten diese Steine?-
Und sprach zu den Kindern Israel: Wenn eure Kinder hernachmals ihre Väter fragen werden und sagen: Was sollen diese Steine?
und sprach zu den Kinder Israel: Wenn eure Kinder hernach ihre Väter fragen werden und sagen: Was sollen diese Steine?
und redete mit den Kindern Israel und sprach: Wenn in Zukunft eure Kinder ihre Väter fragen und sagen werden:
& saide vnto the children of Israel: Whan youre children are their fathers herafter, & saie: What meane these stones?
And he spake vnto ye childre of Israel, saying, When your children shall aske their fathers in time to come, & say, What meane these stones?
And he spake vnto the chyldren of Israel, saying: If your chyldren aske their fathers in tyme to come, and saye: What meane these stones?
And he spake unto the children of Israel, saying, When your children shall ask their fathers in time to come, saying, What [mean] these stones?
He spoke to the children of Israel, saying, When your children shall ask their fathers in time to come, saying, What mean these stones?
And he speaketh unto the sons of Israel, saying, `When your sons ask their fathers hereafter, saying, What `are' these stones?
And he spake unto the children of Israel, saying, When your children shall ask their fathers in time to come, saying, What mean these stones?
And he spake unto the children of Israel, saying, When your children shall ask their fathers in time to come, saying, What mean these stones?
And he said to the children of Israel, When your children say to their fathers in time to come, What is the reason for these stones?
He spoke to the children of Israel, saying, "When your children ask their fathers in time to come, saying, 'What do these stones mean?'
He told the Israelites,“When your children someday ask their fathers,‘What do these stones represent?’
En hij sprak tot de kinderen Israels, zeggende: Wanneer uw kinderen morgen hun vaderen vragen zullen, zeggende: Wat zijn deze stenen?
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1Und es geschah, als das ganze Volk vollständig über den Jordan gezogen war, dass der HERR zu Josua sprach:
2Nimm dir zwölf Männer aus dem Volk, aus jedem Stamm einen Mann,
3und gebiete ihnen, sprechend: Nehmt euch aus der Mitte des Jordan, von der Stelle, wo die Priester fest standen, zwölf Steine und bringt sie hinüber mit euch und legt sie nieder am Ort, wo ihr diese Nacht übernachtet.
4Da rief Josua die zwölf Männer, die er aus den Kindern Israels vorbereitet hatte, aus jedem Stamm einen Mann,
5und Josua sagte zu ihnen: Geht vor der Lade des HERRN, eures Gottes, in die Mitte des Jordan und nehmt jeder einen Stein auf seine Schulter, entsprechend der Zahl der Stämme der Kinder Israels,
6damit dies ein Zeichen unter euch sei, damit, wenn eure Kinder künftig ihre Väter fragen: Was bedeuten diese Steine?
7dann sollt ihr ihnen antworten: Dass die Wasser des Jordan vor der Lade des Bundes des HERRN abgeschnitten wurden; als sie über den Jordan ging, wurden die Wasser des Jordan abgeschnitten; und diese Steine sollen den Kindern Israels ein Denkmal für immer sein.
8Und die Kinder Israels taten so, wie Josua es geboten hatte, und nahmen zwölf Steine aus der Mitte des Jordan, wie der HERR zu Josua gesprochen hatte, gemäß der Zahl der Stämme der Kinder Israels, und trugen sie hinüber an den Ort, wo sie übernachteten, und legten sie dort nieder.
9Und Josua richtete zwölf Steine auf in der Mitte des Jordan, an der Stelle, wo die Füße der Priester standen, die die Lade des Bundes trugen; und sie sind dort bis auf diesen Tag.
22dann sollt ihr eure Kinder wissen lassen, dass Israel diesen Jordan auf trockenem Land überquerte.
20Und diese zwölf Steine, die sie aus dem Jordan nahmen, stellte Josua in Gilgal auf.
26Und Josua schrieb diese Worte in das Buch des Gesetzes Gottes und nahm einen großen Stein und richtete ihn dort unter der Eiche auf, die bei dem Heiligtum des HERRN war.
27Und Josua sprach zu allem Volk: Seht, dieser Stein soll Zeuge sein für uns; denn er hat alle Worte des HERRN gehört, die er zu uns gesprochen hat. Er soll ein Zeuge gegen euch sein, damit ihr euren Gott nicht verleugnet.
20Wenn dich in der Zukunft dein Sohn fragt und sagt: Was bedeuten die Zeugnisse und die Satzungen und die Rechtsvorschriften, die der HERR, unser Gott, euch geboten hat?
21Dann sollst du zu deinem Sohn sagen: Wir waren Knechte des Pharao in Ägypten, und der HERR hat uns mit mächtiger Hand aus Ägypten herausgeführt.
2Und es soll sein, an dem Tag, an dem ihr den Jordan überschreitet in das Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt, dass du große Steine aufrichten und sie mit Kalk bestreichen sollst.
4Und es soll geschehen, wenn ihr den Jordan überschritten habt, dass ihr diese Steine auf dem Berg Ebal aufrichtet, wie ich euch heute gebiete, und sie mit Kalk bestreicht.
26Und wenn eure Kinder euch fragen: Was bedeutet dieser Brauch, den ihr haltet?
8Und du sollst den Priestern gebieten, die die Lade des Bundes tragen, und sagen: Wenn ihr an das Ufer des Wassers des Jordan kommt, sollt ihr im Jordan stehen bleiben.
9Und Josua sprach zu den Kindern Israels: Tretet herzu und hört die Worte des HERRN, eures Gottes.
15Und der HERR sprach zu Josua, indem er sagte:
1Der HERR sprach auch zu Josua und sagte:
14Und es soll geschehen, wenn dein Sohn dich künftig fragt und sagt: Was bedeutet das? Dass du ihm sagen sollst: Mit starker Hand hat uns der HERR aus Ägypten herausgeführt, aus dem Haus der Knechtschaft.
24Wenn wir es aber aus Furcht vor dieser Sache getan haben, weil in Zukunft eure Kinder zu unseren Kindern sprechen könnten und sagen: Was habt ihr mit dem HERRN, dem Gott Israels, zu tun?
19Und ihr sollt sie euren Kindern lehren, davon zu sprechen, wenn du in deinem Haus sitzt, wenn du auf dem Weg gehst, wenn du dich hinlegst und wenn du aufstehst.
13und damit ihre Kinder, die nichts davon wissen, hören und den HERRN, euren Gott, fürchten lernen, alle Tage, die ihr in dem Land lebt, zu dem ihr über den Jordan geht, um es zu besitzen.
27sondern dass es ein Zeugnis zwischen uns und euch und unseren Generationen nach uns sei, dass wir den Dienst des HERRN vor ihm mit unseren Brandopfern, mit unseren Opfern und mit unseren Friedensopfern tun, damit eure Kinder nicht zu unseren Kindern in Zukunft sagen können: Ihr habt keinen Anteil am HERRN!
28Darum sagten wir, dass es geschehen soll, wenn sie in Zukunft zu uns oder zu unseren Generationen so sprechen, dass wir sagen können: Seht das Muster des Altars des HERRN, das unsere Väter gemacht haben, nicht für Brandopfer, noch für Opfer, sondern es ist ein Zeugnis zwischen uns und euch.
5Denn er hat ein Zeugnis in Jakob errichtet und ein Gesetz in Israel festgesetzt, das er unseren Vätern befohlen hat, damit sie es ihren Kindern kundtun sollten.
6Damit die nachfolgende Generation es kennenlernt, selbst die Kinder, die geboren werden sollten; die dann aufstehen und es ihren Kindern verkünden.
12Und zu den Rubenitern, den Gaditern und dem halben Stamm Manasse sprach Josua:
51Rede zu den Kindern Israels und sage ihnen: Wenn ihr über den Jordan in das Land Kanaan hinüberzieht,
31wie Mose, der Knecht des HERRN, den Kindern Israels geboten hatte, wie im Buch des Gesetzes Moses geschrieben steht: ein Altar von ganzen Steinen, über die kein Eisen gehoben wurde. Und sie opferten darauf Brandopfer dem HERRN und brachten Friedensopfer dar.
32Und er schrieb dort auf die Steine eine Abschrift des Gesetzes Moses in Gegenwart der Kinder Israels.
10besonders den Tag, an dem du vor dem HERRN, deinem Gott, am Horeb standest, als der HERR zu mir sagte: Versammle mir das Volk, und ich will sie meine Worte hören lassen, damit sie lernen, mich zu fürchten alle Tage, die sie auf der Erde leben, und damit sie es ihre Kinder lehren.
7Und er setzte sie auf die Schultern des Ephods, damit sie Gedenksteine für die Söhne Israels seien, wie der HERR es Mose geboten hatte.
46Und er sagte zu ihnen: Legt eure Herzen auf all die Worte, die ich euch heute bezeuge, die ihr euren Kindern gebieten sollt, sie zu beachten und zu tun, all die Worte dieses Gesetzes.
1Dann rief Josua die Rubeniter, die Gaditer und den halben Stamm Manasse zu sich.
3Erzählt es euren Kindern, und lasst eure Kinder es ihren Kindern erzählen, und ihre Kinder einer weiteren Generation.
10Da befahl Josua den Beamten des Volkes und sagte:
2Und Josua rief ganz Israel zusammen, ihre Ältesten, ihre Häupter, ihre Richter und ihre Amtsträger, und sprach zu ihnen: Ich bin alt und hochbetagt.
18Und es geschah, als die Priester, die die Lade des Bundes des HERRN trugen, aus der Mitte des Jordan hervorkamen und die Fußsohlen der Priester auf das trockene Land gehoben wurden, da kehrten die Wasser des Jordan an ihren Ort zurück und flossen über all seine Ufer, wie zuvor.
44Und dies ist das Gesetz, das Mose den Kindern Israels vorlegte:
21Und ich gebot Josua damals, indem ich sagte: Deine Augen haben alles gesehen, was der HERR, euer Gott, mit diesen beiden Königen getan hat; so wird der HERR mit all den Königreichen tun, durch die du ziehen wirst.
25Da sprach Josua: Warum hast du uns beunruhigt? Der HERR wird dich heute beunruhigen. Und ganz Israel steinigte ihn, und sie verbrannten sie mit Feuer, nachdem sie sie mit Steinen gesteinigt hatten.
35Es gab kein Wort von allem, was Mose geboten hatte, das Josua nicht vor der ganzen Versammlung Israels las, mit den Frauen und den kleinen Kindern und den Fremden, die unter ihnen lebten.