Richter 13:4
Nun achte darauf, ich bitte dich, trinke keinen Wein noch starkes Getränk und iss nichts Unreines.
Nun achte darauf, ich bitte dich, trinke keinen Wein noch starkes Getränk und iss nichts Unreines.
Now therefore, be careful! Do not drink wine or strong drink, and do not eat anything unclean.
Now therefore beware, I pray thee, and drink not wine nor strong drink, and eat not any unclean thing:
Now therefore beware, I pray you, and drink no wine nor strong drink, and eat no unclean thing:
Und nun hüte dich doch und trinke weder Wein noch starkes Getränk, und iß nichts Unreines!
Und nun hüte dich doch und trinke weder Wein noch starkes Getränk, und iß nichts Unreines!
So hüte dich nun, daß du nicht Wein noch starkes Getränk trinkst und nichts Unreines essest;
Und nun hüte dich doch, daß du keinen Wein noch starkes Getränk trinkest und nichts Unreines essest.
Take hede therfore, yt thou drynke no wyne ner stronge drynke, and yt thou eate no vncleane thinge,
And nowe therefore beware that thou drinke no wine, nor strong drinke, neither eate any vncleane thing.
And nowe therfore beware that thou drinke no wyne, nor strong drinke, neither eate any vncleane thing:
Now therefore beware, I pray thee, and drink not wine nor strong drink, and eat not any unclean [thing]:
Now therefore please beware and drink no wine nor strong drink, and don't eat any unclean thing:
And, now, take heed, I pray thee, and do not drink wine, and strong drink, and do not eat any unclean thing,
Now therefore beware, I pray thee, and drink no wine nor strong drink, and eat not any unclean thing:
Now therefore beware, I pray thee, and drink no wine nor strong drink, and eat not any unclean thing:
Now then take care to have no wine or strong drink and to take no unclean thing for food;
Now therefore please beware and drink no wine nor strong drink, and don't eat any unclean thing:
Now be careful! Do not drink wine or beer, and do not eat any food that will make you ritually unclean.
Zo wacht u toch nu, en drink geen wijn noch sterken drank, en eet niets onreins.
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5Denn siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und kein Rasiermesser soll über seinen Kopf kommen, denn das Kind wird ein Nasiräer Gottes sein von Geburt an; und er wird anfangen, Israel aus der Hand der Philister zu befreien.
6Da kam die Frau und sagte ihrem Mann: Ein Mann Gottes kam zu mir, und sein Aussehen war wie das Aussehen eines Engels Gottes, sehr furchteinflößend; aber ich fragte ihn nicht, woher er stamme, und er sagte mir seinen Namen nicht.
7Aber er sagte zu mir: Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und nun trinke keinen Wein noch starkes Getränk und iss nichts Unreines, denn das Kind wird ein Nasiräer Gottes sein von Geburt an bis zu seinem Tod.
8Da flehte Manoach den HERRN an und sprach: Ach, mein Herr, lass den Mann Gottes, den du gesandt hast, wieder zu uns kommen und uns lehren, was wir mit dem Kind tun sollen, das geboren werden soll.
12Und Manoach sagte: Nun sollen deine Worte eintreffen. Wie sollen wir das Kind behandeln, und was sollen wir mit ihm tun?
13Und der Engel des HERRN sprach zu Manoach: Von allem, was ich der Frau gesagt habe, soll sie sich hüten.
14Sie darf nichts essen, was vom Weinstock kommt, noch darf sie Wein oder starkes Getränk trinken, noch etwas Unreines essen; alles, was ich ihr geboten habe, soll sie einhalten.
15Und Manoach sprach zu dem Engel des HERRN: Ich bitte dich, lass uns dich aufhalten, bis wir für dich ein Ziegenböckchen zubereitet haben.
16Und der Engel des HERRN sprach zu Manoach: Wenn du mich auch aufhältst, werde ich nicht von deinem Brot essen; und wenn du ein Brandopfer darbringst, so bringe es dem HERRN dar. Denn Manoach wusste nicht, dass es der Engel des HERRN war.
2Und es war ein gewisser Mann von Zorah, aus der Familie der Daniter, dessen Name war Manoach; und seine Frau war unfruchtbar und gebar nicht.
3Und der Engel des HERRN erschien der Frau und sprach zu ihr: Siehe, du bist unfruchtbar und gebierst nicht; aber du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären.
2Sprich zu den Kindern Israels und sage ihnen: Wenn ein Mann oder eine Frau ein Gelübde als Nasiräer ablegt, um sich dem HERRN zu weihen,
3soll er sich vom Wein und starkem Getränk enthalten. Er soll keinen Essig von Wein oder starkem Getränk trinken, auch keinen Traubensaft trinken und keine frischen oder getrockneten Trauben essen.
4Alle Tage seiner Weihe soll er nichts essen, was von der Weinstockpflanze kommt, weder von den Kernen noch von der Schale.
13Hanna sprach in ihrem Herzen; nur ihre Lippen bewegten sich, aber ihre Stimme war nicht zu hören; da dachte Eli, sie sei betrunken.
14Und Eli sagte zu ihr: Wie lange willst du betrunken sein? Sorge dafür, dass der Wein von dir weicht.
15Hanna antwortete und sagte: Nein, mein Herr, ich bin eine Frau niedergeschlagenen Geistes; ich habe weder Wein noch starkes Getränk getrunken, sondern meine Seele vor dem HERRN ausgeschüttet.
9Du sollst weder Wein noch starkes Getränk trinken, du und deine Söhne mit dir, wenn ihr in die Stiftshütte geht, damit ihr nicht sterbt; das soll eine ewige Verordnung für eure Geschlechter sein,
10damit ihr unterscheiden könnt zwischen heilig und unheilig, zwischen unrein und rein,
11Und sie gelobte ein Gelübde und sprach: O HERR der Heerscharen, wenn du das Elend deiner Magd ansehen und meiner gedenken würdest und deiner Magd nicht vergessen, sondern deiner Magd einen Sohn geben würdest, dann will ich ihn dem HERRN geben für alle Tage seines Lebens, und kein Schermesser soll über sein Haupt kommen.
3Wasche dich also, salbe dich, ziehe deine Kleidung an und geh zur Tenne hinunter. Mache dich aber nicht dem Mann bekannt, bis er mit Essen und Trinken fertig ist.
12Doch gabt ihr den Nasiräern Wein zu trinken und befahlt den Propheten: Weissage nicht!
21Auch darf kein Priester Wein trinken, wenn sie in den inneren Hof eintreten.
17Denn es wurde mir durch das Wort des HERRN gesagt: Du sollst dort weder Brot essen noch Wasser trinken, noch den Weg zurückkehren, den du gekommen bist.
24Du sollst es nicht essen; du sollst es auf die Erde wie Wasser schütten.
25Du sollst es nicht essen, damit es dir und deinen Kindern nach dir wohl ergeht, wenn du tust, was in den Augen des HERRN recht ist.
6Aber sie sagten: Wir trinken keinen Wein, denn Jonadab, der Sohn Rechabs, unser Vater, hat uns geboten: Ihr sollt keinen Wein trinken, weder ihr noch eure Söhne, für immer.
7Auch sollt ihr weder Häuser bauen noch Samen säen noch Weinberge pflanzen noch besitzen, sondern euer Leben lang in Zelten wohnen, damit ihr lange lebt in dem Land, in dem ihr Fremdlinge seid.
4Dann soll sie dreiunddreißig Tage im Blut ihrer Reinigung bleiben; sie soll nichts Heiliges berühren und nicht ins Heiligtum kommen, bis die Tage ihrer Reinigung vollendet sind.
28Wenn die Frau jedoch nicht unrein, sondern rein ist, dann wird sie frei sein und Nachkommenschaft empfangen.
22Aber Hanna ging nicht hinauf, denn sie sagte zu ihrem Mann: Ich werde nicht hinaufgehen, bis das Kind entwöhnt ist; dann werde ich ihn bringen, damit er vor dem HERRN erscheine und dort für immer bleibe.
23Und Elkana, ihr Mann, sagte zu ihr: Tu, was dir gut erscheint; bleibe hier, bis du ihn entwöhnt hast; nur möge der HERR sein Wort aufrechterhalten. So blieb die Frau und stillte ihren Sohn, bis sie ihn entwöhnt hatte.
24Als sie ihn entwöhnt hatte, nahm sie ihn mit, zusammen mit drei Jungochsen, einem Epha Mehl und einem Krug Wein, und brachte ihn zum Haus des HERRN in Silo; und das Kind war noch jung.
9Denn so hat es mir das Wort des HERRN geboten, sagend: Iss kein Brot, trinke kein Wasser und kehre nicht auf demselben Weg zurück, den du gekommen bist.
11Unzucht, Wein und neuer Wein rauben das Herz.
34Von aller Speise, die man isst, die mit solchem Wasser in Berührung kam, wird unrein, und jedes Getränk, das man trinkt, in solchen Gefäßen, wird unrein.
3Du sollst nichts Abscheuliches essen.
20Der Priester soll sie als Webopfer vor dem HERRN weben; sie sind heilig für den Priester, zusammen mit der Brust des Webopfers und der Schulter des Hebopfers. Danach darf der Nasiräer Wein trinken.
6Ihr habt weder Brot gegessen noch Wein oder starkes Getränk getrunken, damit ihr erkennt, dass ich der HERR, euer Gott, bin.
4Es ziemt König Lemuel nicht, Wein zu trinken; noch Fürsten starken Trank:
20Sei nicht unter Weinsäufern, noch unter Schwelgern in Fleisch:
2Sprich zu den Kindern Israels und sage: Wenn eine Frau empfängt und einen männlichen Nachkommen gebiert, soll sie sieben Tage unrein sein; entsprechend den Tagen der Absonderung bei ihrer Unreinheit soll sie unrein sein.
37Mein Herr ließ mich schwören, indem er sagte: Du sollst keine Frau für meinen Sohn von den Töchtern der Kanaaniter nehmen, in deren Land ich wohne.
8Du sollst auch nicht in das Haus der Freude gehen, um mit ihnen zu essen und zu trinken.