Richter 19:18

German GT (KJV/Masoretic)

Und er sprach zu ihm: Wir ziehen von Bethlehem-Juda hin zur Seite des Gebirges Ephraim; von dort bin ich: ich ging nach Bethlehem-Juda, und jetzt gehe ich zum Hause des Herrn; aber es gibt keinen Menschen, der mich in sein Haus aufnimmt.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    The man answered, "We are traveling from Bethlehem in Judah to the remote parts of the hill country of Ephraim, where I am from. I have been to Bethlehem in Judah, and I am going to the house of the Lord, but no one has taken me into their home.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And he said unto him, We are passing from Beth-lehem-judah toward the side of mount Ephraim; from thence am I: and I went to Beth-lehem-judah, but I am now going to the house of the LORD; and there is no man that receiveth me to house.

  • KJV1611 – Modern English

    He said to him, "We are traveling from Bethlehem in Judah toward the side of Mount Ephraim. I am from there, and I went to Bethlehem in Judah, but now I am going to the house of the LORD, and there is no one who receives me into their house.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And he said unto him, We are passing from Beth-lehem-judah unto the farther side of the hill-country of Ephraim; from thence am I, and I went to Beth-lehem-judah: and I am [now] going to the house of Jehovah; and there is no man that taketh me into his house.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und er sprach zu ihm: Wir reisen von Bethlehem-Juda nach deräußersten Seite des Gebirges Ephraim; von dort bin ich her, und ich bin nach Bethlehem-Juda gegangen, und ich wandle mit dem Hause Jehovas;(d. h. ich bin ein Levit) und niemand ist, der mich in sein Haus aufnimmt.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und er sprach zu ihm: Wir reisen von Bethlehem-Juda nach deräußersten Seite des Gebirges Ephraim; von dort bin ich her, und ich bin nach Bethlehem-Juda gegangen, und ich wandle mit dem Hause Jehovas; und niemand ist, der mich in sein Haus aufnimmt.

  • King James Version with Strong's Numbers

    And he said unto him, We are passing from Bethlehemjudah toward the side of mount Ephraim; from thence am I: and I went to Bethlehemjudah, but I am now going to the house of the LORD; and there is no man that receiveth me to house.

  • Luther Bible (1912)

    Er aber antwortete ihm: Wir reisen von Bethlehem-Juda, bis wir kommen an die Seite des Gebirges Ephraim, daher ich bin; und bin gen Bethlehem-Juda gezogen und ziehe jetzt zum Hause des HERRN, und niemand will mich beherbergen.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Er aber antwortete ihm: Wir reisen von Bethlehem-Juda nach dem hintern Teil des Gebirges Ephraim, von wo ich her bin. Ich war nach Bethlehem-Juda gezogen und ziehe jetzt zum Hause des HERRN, und niemand will mich beherbergen.

  • Coverdale Bible (1535)

    He answered him: We are goinge on oure iourney from Betlee Iuda, vntyll we come besyde mount Ephraim, whece I am, and wente vnto Bethleem Iuda, and now I go vnto ye house of ye LORDE & no ma wil harbarow me.

  • Geneva Bible (1560)

    And hee answered him, Wee came from Beth-lehem Iudah, vnto the side of Mout Ephraim: from thence am I: and I went to Beth-lehem Iudah, and go now to the house of the Lord: and no man receiueth mee to house,

  • Bishops' Bible (1568)

    He aunswered hym: We come from Bethlehem Iuda towarde the syde of mount Ephraim, from thence am I: and I went to Bethlehem Iuda, and go nowe to the house of the Lorde, and there is no man that receaueth me to house.

  • Authorized King James Version (1611)

    And he said unto him, We [are] passing from Bethlehemjudah toward the side of mount Ephraim; from thence [am] I: and I went to Bethlehemjudah, but I [am now] going to the house of the LORD; and there [is] no man that receiveth me to house.

  • Webster's Bible (1833)

    He said to him, We are passing from Bethlehem Judah to the farther side of the hill-country of Ephraim; from there am I, and I went to Bethlehem Judah: and I am [now] going to the house of Yahweh; and there is no man who takes me into his house.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And he saith unto him, `We are passing over from Beth-Lehem-Judah unto the sides of the hill-country of Ephraim -- thence I `am', and I go unto Beth-Lehem-Judah; and to the house of Jehovah I am going, and there is no man gathering me into the house,

  • American Standard Version (1901)

    And he said unto him, We are passing from Beth-lehem-judah unto the farther side of the hill-country of Ephraim; from thence am I, and I went to Beth-lehem-judah: and I am `now' going to the house of Jehovah; and there is no man that taketh me into his house.

  • American Standard Version (1901)

    And he said unto him, We are passing from Beth-lehem-judah unto the farther side of the hill-country of Ephraim; from thence am I, and I went to Beth-lehem-judah: and I am [now] going to the house of Jehovah; and there is no man that taketh me into his house.

  • Bible in Basic English (1941)

    And he said to him, We are on our way from Beth-lehem-judah to the inmost parts of the hill-country of Ephraim: I came from there and went to Beth-lehem-judah: now I am on my way back to my house, but no man will take me into his house.

  • World English Bible (2000)

    He said to him, "We are passing from Bethlehem Judah to the farther side of the hill country of Ephraim. I am from there, and I went to Bethlehem Judah. I am going to the house of Yahweh; and there is no man who takes me into his house.

  • NET Bible® (New English Translation)

    The Levite said to him,“We are traveling from Bethlehem in Judah to the remote region of the Ephraimite hill country. That’s where I’m from. I had business in Bethlehem in Judah, but now I’m heading home. But no one has invited me into their home.

  • Statenvertaling (States Bible)

    En hij zeide tot hem: Wij trekken door van Bethlehem-Juda tot aan de zijden van het gebergte van Efraim, van waar ik ben; en ik was naar Bethlehem-Juda getogen, maar ik trek nu naar het huis des HEEREN; en er is niemand, die mij in huis neemt.

Referenzierte Verse

  • Ri 18:31 : 31 Und sie stellten sich Michas geschnitztes Bild auf, das er gemacht hatte, solange das Haus Gottes in Silo war.
  • Ri 19:5 : 5 Und am vierten Tag, als sie früh am Morgen aufstanden, wollte er gehen; aber der Vater des Mädchens sprach zu seinem Schwiegersohn: Stärke dein Herz mit einem Bissen Brot, und danach könnt ihr gehen.
  • Ri 20:18 : 18 Und die Kinder Israel erhoben sich und gingen zum Haus Gottes hinauf und befragten Gott und sprachen: Wer von uns soll zuerst hinaufziehen, um gegen die Kinder Benjamin zu kämpfen? Und der HERR sprach: Juda soll zuerst hinaufziehen.
  • 1.Sam 1:3 : 3 Dieser Mann ging Jahr für Jahr aus seiner Stadt hinauf, um den HERRN der Heerscharen in Silo anzubeten und zu opfern. Dort waren auch die beiden Söhne Elis, Hofni und Pinehas, Priester des HERRN.
  • 1.Sam 1:7 : 7 So ging es Jahr für Jahr, jedes Mal, wenn sie zum Haus des HERRN hinaufging, reizte sie sie, sodass Hanna weinte und nichts aß.
  • Ps 26:9 : 9 Vereine meine Seele nicht mit Sündern, noch mein Leben mit Männern blutiger Taten:
  • Jos 18:1 : 1 Und die ganze Gemeinde der Kinder Israels versammelte sich in Silo und errichtete dort das Zelt der Begegnung. Und das Land war vor ihnen unterworfen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Ri 19:9-17
    9 Verse
    84%

    9Und als der Mann aufstand und gehen wollte, er und seine Nebenfrau und sein Diener, sagte sein Schwiegervater, der Vater des Mädchens, zu ihm: Siehe, der Tag neigt sich zum Abend, ich bitte dich, bleibt die Nacht hier; siehe, der Tag geht zu Ende, übernachtet hier, damit euer Herz fröhlich sei; und morgen begebt euch früh auf den Weg, dass ihr heimgeht.

    10Aber der Mann wollte nicht die Nacht bleiben, sondern stand auf und zog weg und kam gegenüber von Jebus, das ist Jerusalem; und er hatte seine zwei gesattelten Esel bei sich, und seine Nebenfrau war auch bei ihm.

    11Als sie bei Jebus waren, war der Tag weit vorangeschritten, und der Diener sagte zu seinem Herrn: Komm, ich bitte dich, lass uns in diese Stadt der Jebusiter einkehren und dort übernachten.

    12Aber sein Herr sprach zu ihm: Wir werden nicht abbiegen in die Stadt eines Fremden, der nicht von den Kindern Israels ist; wir werden bis Gibeah ziehen.

    13Und er sagte zu seinem Diener: Komm, lass uns uns diesen Orten nähern, um die Nacht dort zu verbringen, in Gibeah oder in Rama.

    14Und sie zogen weiter ihres Weges; und die Sonne ging unter, als sie bei Gibeah waren, das zu Benjamin gehört.

    15Und sie bogen dahin ab, um dort einzukehren und in Gibeah zu übernachten: und als er hineinging, setzte er sich auf den Platz der Stadt; denn es war kein Mensch, der sie in sein Haus zur Nacht aufnehmen wollte.

    16Und siehe, da kam ein alter Mann von seiner Arbeit auf dem Feld abends, der auch aus dem Gebirge Ephraim war; und er hielt sich in Gibeah auf, aber die Leute des Ortes waren Benjamiten.

    17Und als er seine Augen hob, sah er einen Wanderer auf dem Platz der Stadt: und der alte Mann sprach: Wohin gehst du? Und woher kommst du?

  • Ri 17:7-9
    3 Verse
    81%

    7Und es war ein junger Mann aus Bethlehem-Juda, aus der Familie Juda, der war ein Levit, und er verweilte dort.

    8Und der Mann zog aus der Stadt Bethlehem-Juda, um dort zu verweilen, wo er einen Platz finden könnte; und auf seiner Reise kam er zum Bergland Ephraim zum Haus Michas.

    9Und Micha sagte zu ihm: Woher kommst du? Und er sagte zu ihm: Ich bin ein Levit von Bethlehem-Juda und gehe, um dort zu verweilen, wo ich einen Platz finden kann.

  • 78%

    19Dennoch gibt es sowohl Stroh als auch Futter für unsere Esel; und es gibt auch Brot und Wein für mich, und für deine Magd, und für den jungen Mann, der mit deinen Dienern ist: es fehlt uns an nichts.

    20Und der alte Mann sprach: Friede sei mit dir; was auch immer deine Bedürfnisse sein mögen, lass sie auf mir liegen; übernachte nur nicht auf dem Platz.

    21Da brachte er ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter; und sie wuschen ihre Füße, aßen und tranken.

  • 13Und sie zogen von dort zum Berg Ephraim und kamen zum Haus Michas.

  • 2Und er sagte: "Seht doch, meine Herren, kehrt bitte in das Haus eures Dieners ein und bleibt die Nacht über, wascht eure Füße, und ihr sollt früh aufstehen und eures Weges gehen." Doch sie sagten: "Nein, wir werden die Nacht auf der Straße verbringen."

  • 27Und er sprach: Gepriesen sei der HERR, der Gott meines Herrn Abraham, der meiner Herrn seine Barmherzigkeit und Treue nicht entzogen hat. Ich war auf dem Weg, und der HERR führte mich zum Haus der Brüder meines Herrn.

  • 72%

    14und er ging dem Mann Gottes nach und fand ihn unter einer Eiche sitzen. Er sprach zu ihm: Bist du der Mann Gottes, der aus Juda gekommen ist? Und er sagte: Ich bin es.

    15Da sprach er zu ihm: Komm mit mir nach Hause und iss Brot.

    16Aber er sagte: Ich kann nicht mit dir zurückkehren, noch mit dir hineingehen; weder Brot will ich essen noch Wasser mit dir trinken an diesem Ort.

    17Denn es wurde mir durch das Wort des HERRN gesagt: Du sollst dort weder Brot essen noch Wasser trinken, noch den Weg zurückkehren, den du gekommen bist.

  • 5Denn ich habe nicht in einem Haus gewohnt seit dem Tag, als ich Israel heraufgeführt habe, bis zum heutigen Tag, sondern ich bin von Zelt zu Zelt, von einer Stiftshütte zur anderen gezogen.

  • 1Und es geschah in jenen Tagen, als es keinen König in Israel gab, da lebte ein gewisser Levitenseits am Berge Ephraim, der sich eine Nebenfrau aus Bethlehem-Juda nahm.

  • 32Der Fremde nächtigte nicht auf der Straße; ich öffnete meine Türen dem Reisenden.

  • 3Und er sprach: Mein Herr, wenn ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, geh nicht an deinem Knecht vorüber.

  • 23Und der Mann, der Hausherr, ging zu ihnen hinaus und sagte zu ihnen: Nein, meine Brüder, nein, ich bitte euch, tut nicht solch Böses; da dieser Mann in mein Haus gekommen ist, tut nicht diese Torheit.

  • 15Da fand ihn ein Mann, als er auf dem Feld umherirrte; und der Mann fragte ihn und sprach: Was suchst du?

  • 23Und er sprach: Wessen Tochter bist du? Sage es mir doch. Gibt es im Haus deines Vaters Platz für uns, um dort zu übernachten?

  • 29Und er sagte: Lass mich gehen, ich bitte dich; denn unsere Familie hat ein Opfer in der Stadt, und mein Bruder hat mich dazu geladen. Wenn ich nun Gnade in deinen Augen gefunden habe, lass mich weggehen, ich bitte dich, um meine Brüder zu sehen. Deshalb ist er nicht zur Tafel des Königs gekommen.

  • 18Weiche nicht von hier, bis ich zu dir zurückkomme und mein Geschenk bringe und es vor dich hinlege. Er sprach: Ich werde bleiben, bis du zurückkommst.

  • 10Lass uns, bitte, ein kleines Gemach oben an der Mauer machen und lass uns dort ein Bett, einen Tisch, einen Stuhl und einen Leuchter für ihn hinstellen, damit, wenn er zu uns kommt, er dort einkehren kann.

  • 3Und einer sagte: Sei so gut und geh mit deinen Dienern. Und er antwortete: Ich werde gehen.

  • 70%

    31Und er sprach: Komm herein, du Gesegneter des HERRN; warum stehst du draußen? Denn ich habe das Haus bereitet und einen Platz für die Kamele.

    32Da kam der Mann in das Haus, und er löste die Kamele und gab ihnen Stroh und Futter und Wasser, um seine Füße und die Füße der Männer, die bei ihm waren, zu waschen.

  • 12Esau sagte: Lass uns aufbrechen und weiterziehen, und ich werde vor dir hergehen.

  • 6Da sagte der Diener zu ihm: Siehe, in dieser Stadt ist ein Mann Gottes, ein ehrwürdiger Mann; alles, was er sagt, trifft gewiss ein. Lass uns dorthin gehen, vielleicht zeigt er uns den Weg, den wir gehen sollen.

  • 17und sie zogen weg und wohnten in der Herberge von Kimham, die bei Bethlehem liegt, um nach Ägypten zu gehen,

  • 69%

    30Er aber sagte ihm: Ich werde nicht mitgehen, sondern in mein Land und zu meiner Verwandtschaft zurückkehren.

    31Und er sagte: Verlass uns nicht, ich bitte dich; da du weißt, wie wir uns in der Wüste lagern sollen, kannst du uns wie Augen sein.

  • 17Lass uns durch dein Land ziehen. Wir werden nicht durch die Felder oder die Weinberge ziehen, noch das Wasser der Brunnen trinken. Wir werden auf der Straße des Königs gehen und weder zur Rechten noch zur Linken abbiegen, bis wir deine Grenzen passiert haben."

  • 18Dann trat Saul zu Samuel ans Tor heran und sagte: Bitte teile mir mit, wo das Haus des Sehers ist.

  • 9Denn so hat es mir das Wort des HERRN geboten, sagend: Iss kein Brot, trinke kein Wasser und kehre nicht auf demselben Weg zurück, den du gekommen bist.

  • 28Und er sagte zu ihr: Steh auf, lass uns gehen. Aber keiner antwortete. Da hob der Mann sie auf einen Esel, stand auf, und zog an seinen Ort.

  • 11Soll ich dann mein Brot, mein Wasser und das Fleisch, das ich für meine Schafscherer geschlachtet habe, nehmen und Männern geben, die ich nicht kenne?

  • 3Und er zog auf seinen Reisen von Süden bis nach Bethel, zu dem Ort, wo sein Zelt am Anfang gewesen war, zwischen Bethel und Hai;

  • 40Er sagte zu mir: Der HERR, vor dem ich wandle, wird seinen Engel mit dir senden und deinen Weg segnen, sodass du eine Frau für meinen Sohn aus meiner Verwandtschaft und aus dem Haus meines Vaters nehmen wirst.