Richter 9:12

German GT (KJV/Masoretic)

Da sagten die Bäume zum Weinstock: Komm du und herrsche über uns.

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Ähnliche Verse (KI)

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  • Ri 9:8-11
    4 Verse
    93%

    8Die Bäume gingen einmal hin, um einen König über sich zu salben, und sie sagten zum Ölbaum: Herrsche du über uns.

    9Aber der Ölbaum sagte zu ihnen: Sollte ich meine Fettheit lassen, die Gott und den Menschen Ehre bringt, und über die Bäume herrschen gehen?

    10Da sagten die Bäume zum Feigenbaum: Komm du und herrsche über uns.

    11Aber der Feigenbaum sagte zu ihnen: Sollte ich meine Süßigkeit und meinen guten Ertrag lassen und über die Bäume herrschen gehen?

  • Ri 9:13-15
    3 Verse
    91%

    13Aber der Weinstock sagte zu ihnen: Sollte ich meinen Wein lassen, der Gott und Menschen erfreut, und über die Bäume herrschen gehen?

    14Da sagten alle Bäume zum Dornbusch: Komm du und herrsche über uns.

    15Und der Dornbusch sagte zu den Bäumen: Wenn ihr mich wirklich zum König über euch salbt, dann kommt und vertraut euch meinem Schatten an; wenn nicht, soll Feuer aus dem Dornbusch kommen und die Zedern des Libanon verzehren.

  • Hes 15:1-3
    3 Verse
    76%

    1Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen:

    2Menschensohn, was ist der Weinstock mehr als irgendein anderer Baum oder ein Zweig unter den Bäumen des Waldes?

    3Wird man Holz davon nehmen, um irgendein Werk zu tun? Oder wird man einen Pflock davon nehmen, um ein Gefäß daran zu hängen?

  • Hes 17:5-9
    5 Verse
    75%

    5Auch nahm er von dem Samen des Landes und pflanzte es auf ein fruchtbares Feld; er setzte es an große Wasser und pflanzte es wie einen Weidenbaum.

    6Und es wuchs und wurde zu einem weitverzweigten Weinstock von niedriger Statur, dessen Zweige sich zu ihm hin neigten, und seine Wurzeln waren unter ihm: so wurde er zu einem Weinstock, trieb Zweige und schoss Ranken.

    7Es war auch ein anderer großer Adler mit großen Flügeln und vielen Federn: siehe, der Weinstock neigte seine Wurzeln zu ihm hin und streckte seine Zweige zu ihm aus, damit er ihn durch die Furchen seiner Pflanzung bewässern könnte.

    8Er war auf gutem Boden gepflanzt, an großen Wasserströmen, damit er Zweige treiben, Frucht tragen und ein schöner Weinstock werden könnte.

    9Sprich: So spricht Gott der HERR: Wird er gedeihen? Wird er nicht die Wurzeln herausreißen und die Früchte abschneiden, dass er verdorrt? Er wird verdorren bei all seinen Blättern des Frühlings, ohne große Kraft oder viele Leute, um ihn mit all seinen Wurzeln herauszureißen.

  • 74%

    14Gott der Heerscharen, kehre doch zurück, schau vom Himmel, sieh her und suche diesen Weinstock heim;

    15die Pflanzung, die deine rechte Hand gesetzt hat, und den Sohn, den du dir stark gemacht hast.

  • 12Es frohlocke das Feld und alles, was darauf ist. Dann jubeln alle Bäume des Waldes

  • 74%

    9Da erzählte der Obermundschenk Joseph seinen Traum und sagte: "In meinem Traum sah ich einen Weinstock vor mir;

    10an dem Weinstock waren drei Reben. Es war, als ob er knospte, seine Blüten hervorschießen ließ und die Trauben reiften zu reifen Beeren."

  • Jes 5:1-4
    4 Verse
    73%

    1Jetzt will ich für meinen Geliebten ein Lied über seinen Weinberg singen. Mein Geliebter hat einen Weinberg auf einem sehr fruchtbaren Hügel.

    2Und er umzäunte ihn, las die Steine aus und bepflanzte ihn mit edelsten Reben, baute eine Turmmitte darin und errichtete auch eine Kelter: dann erwartete er, dass er Trauben bringe, aber er brachte wilde Trauben.

    3Nun denn, Bewohner Jerusalems und Männer von Juda, richtet bitte zwischen mir und meinem Weinberg.

    4Was hätte man noch für meinen Weinberg tun können, das ich nicht daran getan habe? Warum brachte er, entgegen meiner Erwartung, wilde Trauben hervor?

  • 8Ja, selbst die Tannenbäume freuen sich über dich und die Zedern des Libanon, indem sie sagen: ‚Seit du niederliegst, kommt kein Holzfäller mehr gegen uns.‘

  • Ps 80:8-12
    5 Verse
    73%

    8Du hast einen Weinstock aus Ägypten herausgebracht, die Heiden vertrieben und ihn eingepflanzt.

    9Du hast ihm den Boden bereitet und ihn tief Wurzeln schlagen lassen, so dass er das Land erfüllte.

    10Die Berge wurden von seinem Schatten bedeckt, und seine Zweige waren wie prächtige Zedern.

    11Er streckte seine Zweige aus bis zum Meer und seine Triebe bis zum Fluss.

    12Warum hast du nun seine Mauern eingerissen, sodass alle, die des Weges ziehen, ihn plündern?

  • 16Die Bäume des HERRN sind voll Saft, die Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat.

  • 33Dann werden die Bäume des Waldes jubeln vor dem HERRN, denn er kommt, die Erde zu richten.

  • 11Und sie hatte starke Ruten für das Zepter derer, die herrschen, und ihre Größe ragte empor unter den dichten Ästen, und sie erschien in ihrer Höhe mit der Menge ihrer Äste.

  • Hos 14:6-7
    2 Verse
    72%

    6Seine Zweige werden sich ausbreiten, seine Pracht wird der des Ölbaums gleichen und sein Duft wie der des Libanon.

    7Die unter seinem Schatten wohnen, werden zurückkehren; sie werden aufleben wie das Korn und gedeihen wie der Weinstock: sein Duft wird wie der Wein des Libanon sein.

  • 14Damit sich keiner der Bäume am Wasser wegen ihrer Höhe erhebt, noch einer seinen Gipfel erhebt unter die dichten Äste, noch sich irgendein Baum, der Wasser trinkt, in seiner Höhe erhebt; denn sie alle sind dem Tod übergeben, zu den tiefen Teilen der Erde, mitten unter den Menschenkindern, mit denen, die in die Grube hinabsteigen.

  • 12Der Weinstock ist verdorrt und der Feigenbaum verwelkt; der Granatapfelbaum, auch die Palme und der Apfelbaum, ja alle Bäume des Feldes sind verdorrt, denn die Freude ist von den Menschenkindern gewichen.

  • Hes 31:8-9
    2 Verse
    71%

    8Die Zedern im Garten Gottes konnten ihn nicht verbergen: die Tannenbäume waren nicht wie seine Zweige, und die Kastanienbäume nicht wie seine Zweige; kein Baum im Garten Gottes war ihm in seiner Schönheit gleich.

    9Ich habe ihn schön gemacht durch die Vielzahl seiner Zweige, so dass alle Bäume Edens, die im Garten Gottes waren, ihn beneideten.

  • 12Mein eigener Weinberg, der mir gehört, ist vor mir: Du, o Salomo, mögest tausend haben und die Hüter seiner Frucht zweihundert.

  • 9Berge und alle Hügel; fruchtbare Bäume und alle Zedern,

  • 12An ihnen haben die Vögel des Himmels ihren Wohnsitz, sie singen unter den Zweigen.

  • 5Daher überragte seine Höhe alle Bäume des Feldes, und seine Äste wurden zahlreich, und seine Zweige wurden lang wegen der Fülle des Wassers, die ihn nährten.

  • 70%

    8Mag auch seine Wurzel in der Erde alt werden und sein Stamm im Boden absterben;

    9so wird er doch durch den Duft des Wassers treiben und Zweige treiben wie ein Gewächs.

  • 10An jenem Tag, spricht der HERR der Heerscharen, werdet ihr, jeder seinen Nächsten unter den Weinstock und unter den Feigenbaum einladen.

  • 21dessen Blätter schön waren und dessen Früchte reichlich waren, und in dem Nahrung für alle war; unter dem die Tiere des Feldes wohnten und in dessen Zweigen die Vögel des Himmels ihre Wohnungen hatten:

  • 12Seine Blätter waren schön und seine Früchte reichlich, und es war Nahrung für alle darin: die Tiere des Feldes fanden Schatten unter ihm, und die Vögel des Himmels wohnten in seinen Zweigen, und alles Fleisch nährte sich von ihm.