Nehemia 4:12
Als die Juden, die in ihrer Nähe wohnten, uns zehnmal warnten, dass sie aus allen Orten auf uns losgehen würden, machten wir uns bereit.
Als die Juden, die in ihrer Nähe wohnten, uns zehnmal warnten, dass sie aus allen Orten auf uns losgehen würden, machten wir uns bereit.
Every builder had his sword strapped to his side as he worked, and the one who sounded the trumpet stood beside me.
And it came to pass, that when the Jews which dwelt by them came, they said unto us ten times, From all places whence ye shall return unto us they will be upon you.
And when the Jews who lived near them came, they said to us ten times, From whatever place you turn, they will be upon us.
Und es geschah, als die Juden, welche neben ihnen wohnten, kamen und uns wohl zehnmal sagten, aus allen Orten her: Kehret zu uns zurück!
Und es geschah, als die Juden, welche neben ihnen wohnten, kamen und uns wohl zehnmal sagten, aus allen Orten her: Kehret zu uns zurück!
Da aber die Juden, die neben ihnen wohneten, kamen und sagten es uns wohl zehnmal, aus allen Orten, da sie um uns wohneten,
Da aber die Juden, die neben ihnen wohnten, kamen, und sagten's uns wohl zehnmal, aus allen Orten, da sie um uns wohnten,
Als aber die Juden, die in ihrer Nähe wohnten, kamen und es uns wohl zehnmal sagten, aus allen Orten, woher sie zu uns kamen,
But whan the Iewes that dwelt besyde them, came out of all the places where they dwelt aboute vs, and tolde vs as good as te tymes,
But when the Iewes (which dwelt beside them) came, they told vs ten times, From all places whece ye shal returne, they wil be vpon vs.
But when the Iewes which dwelt beside them, came, they told vs as good as ten times, that in all places where ye go vnto, they are appoynted to fal vpon vs.
And it came to pass, that when the Jews which dwelt by them came, they said unto us ten times, From all places whence ye shall return unto us [they will be upon you].
It happened that when the Jews who lived by them came, they said to us ten times from all places, You must return to us.
And it cometh to pass, when the Jews have come who are dwelling near them, that they say to us ten times from all the places whither ye return -- `they are' against us.
And it came to pass that, when the Jews that dwelt by them came, they said unto us ten times from all places, Ye must return unto us.
And it came to pass that, when the Jews that dwelt by them came, they said unto us ten times from all places, Ye must return unto us.
And it came about that when the Jews who were living near them came, they said to us ten times, From all directions they are coming against us.
It happened that when the Jews who lived by them came, they said to us ten times from all places, "Wherever you turn, they will attack us."
So it happened that the Jews who were living near them came and warned us repeatedly about all the schemes they were plotting against us.
En het geschiedde, als de Joden, die bij hen woonden, kwamen, dat zij het ons wel tienmaal zeiden, uit al de plaatsen, door dewelke gij tot ons wederkeert.
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6So bauten wir die Mauer, und die ganze Mauer wurde bis zur Hälfte ihrer Höhe verbunden, denn das Volk hatte den Willen zu arbeiten.
7Als Sanballat, Tobija, die Araber, die Ammoniter und die Aschdoditer hörten, dass die Risse in der Mauer Jerusalems geschlossen wurden, waren sie sehr zornig.
8Sie verschworen sich alle zusammen, um zu kommen und gegen Jerusalem zu kämpfen und es zu behindern.
9Wir aber beteten zu unserem Gott und stellten Wachen gegen sie auf Tag und Nacht, um sie zu schützen.
10Juda sagte: Die Kraft der Lastträger ist längst geschwunden und es gibt viel Schutt, sodass wir nicht in der Lage sind, die Mauer zu bauen.
11Unsere Feinde aber sagten: Sie werden nicht wissen noch sehen, bis wir mitten unter sie kommen und sie töten und das Werk aufhören lassen.
13Darum stellte ich in den unteren Bereichen hinter der Mauer und an den höher gelegenen Plätzen das Volk nach ihren Familien mit Schwertern, Speeren und Bögen auf.
14Ich sah es ein und stand auf und sagte zu den Edlen, den Beamten und dem übrigen Volk: Fürchtet euch nicht vor ihnen; gedenkt an den Herrn, den großen und furchterregenden, und kämpft für eure Brüder, Söhne, Töchter, Frauen und Häuser.
15Als unsere Feinde hörten, dass es uns bekannt geworden war und Gott ihren Plan vereitelt hatte, kehrten wir alle zur Mauer zurück, jeder an seine Arbeit.
16Von diesem Tag an arbeitete die Hälfte meiner Diener am Werk, während die andere Hälfte die Speere, Schilde, Bögen und Panzer hielt; die Führer standen hinter dem ganzen Haus Juda.
1Nun, im zwölften Monat, das ist der Monat Adar, am dreizehnten Tag desselben, als das Gebot und der Erlass des Königs ausgeführt werden sollten, an dem Tag, an dem die Feinde der Juden hofften, Macht über sie zu erlangen – doch das Gegenteil geschah, die Juden erhielten die Oberhand über diejenigen, die sie hassten.
2Die Juden versammelten sich in ihren Städten in allen Provinzen des Königs Ahasveros, um Hand an die zu legen, die ihnen Böses wollten; und niemand konnte ihnen widerstehen, denn die Furcht vor ihnen fiel auf alle Völker.
12Dem König sei bekannt, dass die Juden, die von dir zu uns gekommen sind, nach Jerusalem gekommen sind, die aufrührerische und böse Stadt zu bauen und ihre Mauern aufzurichten und den Grund zu legen.
13Nun sei dem König bekannt, dass, falls diese Stadt gebaut und ihre Mauern wieder aufgerichtet werden, sie weder Tribut, Zoll noch Abgabe zahlen werden und dadurch die Einkünfte der Könige vermindern.
16Und es geschah, als all unsere Feinde davon hörten und alle Völker, die um uns herum waren, dies sahen, da sanken sie sehr in ihren eigenen Augen, denn sie erkannten, dass dieses Werk von unserem Gott getan worden war.
9Denn sie alle wollten uns einschüchtern, indem sie sagten: Ihre Hände werden von der Arbeit ablassen, damit sie nicht vollendet wird. Nun aber, o Gott, stärke meine Hände.
10Danach kam ich zum Haus Schemajas, des Sohnes Delajas, des Sohnes Mehetabeels, der sich eingeschlossen hatte. Er sprach: Lass uns im Haus Gottes, innerhalb des Tempels, zusammentreffen und die Türen des Tempels schließen; denn sie werden kommen, um dich zu töten; ja, in der Nacht werden sie kommen, um dich zu töten.
1Als Sanballat hörte, dass wir die Mauer bauten, wurde er zornig und sehr erbost und verspottete die Juden.
2Er sprach vor seinen Brüdern und dem Heer von Samaria: Was machen diese schwachen Juden? Wollen sie sich selbst stärken? Wollen sie opfern? Wollen sie das Werk an einem Tag vollenden? Wollen sie die Steine aus den Schutthaufen wiederbeleben, die verbrannt sind?
3Tobija, der Ammoniter, war bei ihm und sprach: Selbst wenn sie bauen, wird ein Fuchs hinauflaufen und ihre Steinmauer einreißen.
4Höre, o unser Gott, denn wir sind verachtet; wende ihre Schmach auf ihr eigenes Haupt und gib sie der Beute im Land der Gefangenschaft preis.
19Ich sprach zu den Edlen, den Beamten und dem übrigen Volk: Die Arbeit ist groß und weitläufig und wir sind auf der Mauer verteilt, weit voneinander entfernt.
20An dem Ort, wo ihr den Schall der Trompete hört, sammelt euch zu uns; unser Gott wird für uns kämpfen.
5Ich aber und das ganze Volk, das bei mir ist, werden uns der Stadt nähern. Und es wird geschehen, wenn sie gegen uns herauskommen wie beim ersten Mal, werden wir vor ihnen fliehen.
6Denn sie werden herauskommen und uns nachjagen, bis wir sie von der Stadt weggelockt haben; denn sie werden sagen: Sie fliehen vor uns wie beim ersten Mal. Darum werden wir vor ihnen fliehen.
1Es geschah, als Sanballat, Tobija, Geschem der Araber und der Rest unserer Feinde hörten, dass ich die Mauer gebaut hatte und keine Lücke mehr darin war, (obwohl ich zu jener Zeit die Tore noch nicht eingesetzt hatte;)
2Da sandten Sanballat und Geschem zu mir und ließen sagen: Komm, wir wollen uns in einem der Dörfer in der Ebene von Ono treffen. Doch sie hatten im Sinn, mir Böses zu tun.
17Da sagte ich zu ihnen: Ihr seht das Elend, in dem wir uns befinden, wie Jerusalem in Trümmern liegt und seine Tore verbrannt sind. Kommt, lasst uns die Mauer Jerusalems wieder aufbauen, damit wir nicht länger ein Vorwurf sind.
4Dennoch sandten sie auf diese Weise viermal zu mir, aber ich antwortete ihnen stets auf die gleiche Weise.
18Dann riefen sie laut in jüdischer Sprache dem Volk von Jerusalem zu, das auf der Mauer war, um sie zu erschrecken und zu beunruhigen, damit sie die Stadt einnehmen könnten.
22Zur gleichen Zeit sagte ich dem Volk: Jeder mit seinem Diener soll in Jerusalem übernachten, damit sie uns nachts als Wache dienen und tagsüber arbeiten können.
21Da warnte ich sie und sagte zu ihnen: Warum bleibt ihr vor der Mauer? Wenn ihr das wieder tut, werde ich die Hand an euch legen. Von jener Zeit an kamen sie am Sabbat nicht mehr.
19Aber als Sanballat, der Horoniter, Tobija, der amonitische Diener, und Geschem, der Araber, davon hörten, lachten sie uns aus, verachteten uns und sagten: Was ist das, was ihr da tut? Wollt ihr gegen den König rebellieren?
1Als die Widersacher von Juda und Benjamin hörten, dass die Kinder der Gefangenschaft den Tempel für den HERRN, den Gott Israels, bauten,
4Dann schwächten die Leute des Landes die Hände des Volkes von Juda und erschwerten ihnen das Bauen,
4Wir antworteten ihnen so: Was sind die Namen der Männer, die dieses Gebäude errichten?
11siehe, wie sie uns dafür vergelten, uns aus deinem Besitz zu vertreiben, den du uns zum Erbe gegeben hast.
10Wohlan, wir wollen klug mit ihnen umgehen, damit sie sich nicht vermehren, und es geschieht, dass, wenn ein Krieg ausbricht, sie sich auch unseren Feinden anschließen und gegen uns kämpfen und aus dem Land ziehen.
10Als Sanballat, der Horoniter, und Tobija, der amonitische Diener, dies hörten, betrübte es sie sehr, dass ein Mann gekommen war, um für das Wohl der Kinder Israels zu sorgen.
5So schlugen die Juden alle ihre Feinde mit dem Schwert, mit Schlachten und Vernichtung und taten, was sie wollten, denen, die sie hassten.
10Du lässt uns umkehren vor dem Feind, und die, die uns hassen, plündern für sich.
9Dann fragten wir jene Ältesten und sprachen zu ihnen: Wer hat euch befohlen, dieses Haus zu bauen und diese Mauern zu errichten?
11In denen der König den Juden in jeder Stadt erlaubte, sich zu versammeln und ihr Leben zu verteidigen, all die Macht eines jeden Volkes und jeder Provinz, die sie angreift, zu vernichten, zu erschlagen und zugrunde zu richten, samt Frauen und Kindern, und ihre Habe als Beute zu nehmen,
11Als aber Nebukadnezar, der König von Babel, in das Land kam, sprachen wir: Kommt, lasst uns nach Jerusalem gehen aus Furcht vor dem Heer der Chaldäer und dem Heer der Aramäer. So wohnen wir nun in Jerusalem.
23Als nun die Abschrift des Briefes des Königs Artaxerxes vor Rehum und Schimschai, dem Schreiber, und ihren Gefährten gelesen wurde, gingen sie eilends nach Jerusalem zu den Juden und zwangen sie, durch Gewalt und Macht aufzuhören.
16Aber die übrigen Juden in den Provinzen des Königs versammelten sich und verteidigten ihr Leben und fanden Ruhe vor ihren Feinden und töteten fünfundsiebzigtausend ihrer Feinde, aber an die Beute legten sie nicht die Hand.
40Sie werden einen Haufen gegen dich anführen, und sie werden dich mit Steinen steinigen und mit ihren Schwertern erstechen.
13Der Wortlaut des Schreibens als Befehl wurde in jede Provinz veröffentlicht, sodass die Juden an diesem Tag bereit sein sollten, sich an ihren Feinden zu rächen.
8Und ich sagte zu ihnen: Wir haben unsere Brüder, die Juden, nach unseren Möglichkeiten aus der Hand der Heiden erlöst, die verkauft worden waren; und wollt ihr gar eure Brüder verkaufen? Oder sollen sie an uns verkauft werden? Da schwiegen sie und fanden keine Antwort.