Verse 6

Die Worte der Gottlosen liegen auf der Lauer nach Blut; aber der Mund der Aufrichtigen rettet sie.

Other Translations

Referenced Verses

  • Spr 14:3 : 3 Im Mund des Narren ist der Stab des Hochmuts, aber die Lippen der Weisen bewahren sie.
  • Jes 59:7 : 7 Ihre Füße laufen dem Bösen nach, und sie eilen, unschuldiges Blut zu vergießen; ihre Gedanken sind Gedanken der Missetat; Zerstörung und Verderben sind auf ihren Wegen.
  • Jer 5:26 : 26 Denn unter meinem Volk sind Schurken gefunden: sie lauern, wie jemand, der Fallen stellt; sie stellen eine Falle, sie fangen Menschen.
  • 2 Sam 17:1-4 : 1 Zudem sagte Ahithophel zu Absalom: Lass mich nun zwölftausend Männer auswählen, und ich werde aufstehen und diese Nacht David verfolgen. 2 Ich werde über ihn kommen, während er müde und kraftlos ist, und werde ihn erschrecken; und all die Leute, die bei ihm sind, werden fliehen, und ich werde nur den König schlagen. 3 Und ich werde das ganze Volk zu dir zurückbringen; der Mann, den du suchst, ist wie wenn alle zurückkehren: So wird das ganze Volk in Frieden sein. 4 Und der Vorschlag gefiel Absalom gut sowie allen Ältesten Israels.
  • Est 4:7-9 : 7 Und Mordechai erzählte ihm alles, was ihm widerfahren war, und die genaue Summe des Geldes, das Haman versprochen hatte, in die Schatzkammern des Königs zu zahlen, um die Juden zu vernichten. 8 Er gab ihm auch eine Abschrift des Schreibens des Dekrets, das in Susa erlassen worden war, um sie zu vernichten, um es Esther zu zeigen und ihr darzulegen und sie zu beauftragen, zum König zu gehen, um ihn anzuflehen und vor ihm für ihr Volk zu bitten. 9 Und Hatach kam zurück und berichtete Esther die Worte Mordechais. 10 Daraufhin sprach Esther zu Hatach und schickte ihm eine Nachricht zu Mordechai. 11 Alle Diener des Königs und das Volk in den Provinzen des Königs wissen, dass jeder, ob Mann oder Frau, der in den inneren Hof zum König geht, ohne gerufen zu sein, nur ein Gesetz hat, nämlich getötet zu werden, es sei denn, der König streckt ihm das goldene Zepter entgegen, damit er am Leben bleibt. Aber ich bin seit dreißig Tagen nicht gerufen worden, zum König zu gehen. 12 Und sie berichteten Mordechai Esthers Worte. 13 Da ließ Mordechai Esther antworten: Denke nicht, dass du im Haus des Königs entfliehen wirst, mehr als alle Juden. 14 Denn wenn du in dieser Zeit völlig schweigst, wird den Juden von einem anderen Ort Erleichterung und Rettung kommen, aber du und das Haus deines Vaters werdet umkommen; und wer weiß, ob du nicht für eine Zeit wie diese in das Königtum gekommen bist?
  • Est 7:4-6 : 4 Denn wir sind verkauft worden, ich und mein Volk, um vernichtet, erschlagen und zugrunde gerichtet zu werden. Wären wir nur als Sklaven und Sklavinnen verkauft worden, hätte ich geschwiegen, obwohl der Feind den Schaden des Königs nicht ausgleichen könnte. 5 Da antwortete König Ahasveros und sprach zu Königin Esther: Wer ist er, und wo ist er, der es wagte, solches in seinem Herzen zu erdenken? 6 Und Esther sprach: Der Widersacher und Feind ist dieser böse Haman. Da erschrak Haman vor dem König und der Königin.
  • Spr 1:11-19 : 11 Wenn sie sagen: Komm mit uns, lass uns auf Blut lauern, lasst uns ohne Grund dem Unschuldigen auflauern, 12 lass uns sie lebendig verschlingen wie das Grab und die Unversehrten, wie jene, die in die Grube hinabsteigen, 13 so werden wir allerlei kostbares Gut finden, wir werden unsere Häuser mit Beute füllen. 14 Würfle dein Los mit uns, wir wollen alle eine gemeinsame Kasse haben. 15 Mein Sohn, geh nicht mit ihnen auf ihren Wegen; halte deinen Fuß zurück von ihrem Pfad, 16 denn ihre Füße laufen zum Bösen, sie eilen, Blut zu vergießen. 17 Denn vergeblich wird das Netz vor den Augen aller Vögel gespannt. 18 Doch sie lauern ihrem eigenen Blut auf, sie stellen ihrem eigenen Leben nach. 19 So sind die Wege aller, die nach Gewinn trachten: Er nimmt ihnen das Leben.
  • Mi 7:1-2 : 1 Wehe mir! Denn es ist, wie wenn die Sommerfrüchte gesammelt werden, wie bei der Lese der Trauben: Es gibt keinen Traubenbüschel zu essen, meine Seele begehrte die frühreifen Früchte. 2 Der gute Mensch ist verschwunden von der Erde, und es gibt keinen Aufrechten unter den Menschen: Alle lauern sie auf Blut, jeder jagt seinen Bruder mit einem Netz.