Verse 3

Die Narrheit eines Menschen verdreht seinen Weg, und sein Herz zürnt gegen den HERRN.

Other Translations

Referenced Verses

  • Ps 37:7 : 7 Sei still vor dem HERRN und harre auf ihn; ärgere dich nicht über den, der auf seinem Weg Glück hat, über den Mann, der böse Pläne ausführt.
  • Spr 11:3 : 3 Die Unbescholtenheit der Aufrichtigen leitet sie, aber die Verkehrtheit der Treulosen bringt ihren Untergang.
  • Jes 8:21-22 : 21 Und sie werden schwer bedrängt und hungrig hindurchgehen; und wenn sie hungrig sind, werden sie sich ärgern und ihren König und ihren Gott verfluchen und entweder zu Boden oder aufwärts schauen. 22 Dann werden sie zur Erde blicken und siehe, Bedrängnis und Dunkelheit, düstere Finsternis; und sie werden in die Dunkelheit gestoßen werden.
  • 1 Mo 3:6-9 : 6 Als die Frau sah, dass der Baum gut zur Nahrung war und dass er eine Lust für die Augen war und ein begehrenswerter Baum, um weise zu werden, nahm sie von seiner Frucht und aß; und sie gab auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er aß. 7 Da wurden beiden die Augen geöffnet, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie nähten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze. 8 Und sie hörten die Stimme Gottes des HERRN, der im Garten wandelte bei der Kühle des Tages; und Adam und seine Frau versteckten sich vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter den Bäumen des Gartens. 9 Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du? 10 Er antwortete: Ich hörte deine Stimme im Garten und fürchtete mich, weil ich nackt war, und ich versteckte mich. 11 Da sprach er: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du von dem Baum gegessen, von dem ich dir geboten habe, nicht zu essen? 12 Der Mann antwortete: Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, sie gab mir von dem Baum, und ich aß.
  • 1 Mo 4:5-9 : 5 Auf Kain und seine Opfergabe jedoch schaute er nicht mit Wohlgefallen. Da wurde Kain sehr zornig, und sein Angesicht senkte sich. 6 Und der HERR sprach zu Kain: Warum bist du zornig, und warum hat sich dein Gesicht gesenkt? 7 Wenn du gut handelst, wirst du nicht angenommen werden? Wenn du aber nicht gut handelst, lauert die Sünde vor der Tür. Doch sie verlangt nach dir, und du sollst über sie herrschen. 8 Und Kain sprach mit seinem Bruder Abel. Und es geschah, als sie auf dem Feld waren, da erhob sich Kain gegen Abel, seinen Bruder, und tötete ihn. 9 Da sprach der HERR zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er antwortete: Ich weiß es nicht; Bin ich meines Bruders Hüter? 10 Und er sprach: Was hast du getan? Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir vom Erdboden her. 11 Und nun bist du verflucht, verbannt vom Erdboden, der seinen Mund aufgetan hat, um das Blut deines Bruders von deiner Hand zu empfangen. 12 Wenn du den Acker bebauen wirst, wird er dir weiterhin seine Kraft nicht geben. Ein Flüchtling und Wanderer sollst du auf der Erde sein. 13 Da antwortete Kain dem HERRN: Meine Strafe ist zu groß, als dass ich sie ertragen könnte. 14 Siehe, du hast mich heute vom Angesicht der Erde verstoßen; und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen und werde ein Flüchtling und Wanderer auf der Erde sein. Und es wird geschehen, dass jeder, der mich findet, mich töten wird.
  • 4 Mo 16:19-41 : 19 Und Korah versammelte die ganze Gemeinde gegen sie an den Eingang der Stiftshütte. Da erschien die Herrlichkeit des HERRN der ganzen Gemeinde. 20 Und der HERR sprach zu Mose und zu Aaron: 21 "Scheidet euch von dieser Gemeinde, dass ich sie in einem Augenblick verzehren kann." 22 Aber sie fielen auf ihre Gesichter und sprachen: "O Gott, du Gott der Geister allen Fleisches, wenn ein Mann sündigt, wirst du mit der ganzen Gemeinde zürnen?" 23 Und der HERR sprach zu Mose: 24 "Sprich zu der Gemeinde und sage: Entfernt euch von der Umgebung der Zelte Korahs, Dathans und Abirams." 25 Da stand Mose auf und ging zu Dathan und Abiram, und die Ältesten Israels folgten ihm. 26 Und er sprach zur Gemeinde: "Bitte entfernt euch von den Zelten dieser bösen Männer und rührt nichts an, was ihnen gehört, damit ihr nicht in all ihren Sünden umkommt." 27 Da entfernte sich die Gemeinde von der Umgebung der Zelte Korahs, Dathans und Abirams. Aber Dathan und Abiram kamen heraus und standen an der Tür ihrer Zelte mit ihren Frauen und Söhnen und kleinen Kindern. 28 Und Mose sprach: "Daran werdet ihr erkennen, dass der HERR mich gesandt hat, all diese Werke zu tun; denn ich habe sie nicht aus eigenem Antrieb getan. 29 Wenn diese Männer auf die gewöhnliche Weise aller Menschen sterben oder das Schicksal aller Menschen treffen, dann hat der HERR mich nicht gesandt. 30 Wenn aber der HERR ein Neues schafft, und die Erde ihren Mund aufreißt und sie verschlingt mit allem, was ihnen gehört, und sie lebendig hinunter in die Unterwelt fahren, dann werdet ihr erkennen, dass diese Männer den HERRN herausgefordert haben." 31 Und es geschah, als er all diese Worte vollendet hatte, da spaltete sich der Boden unter ihnen: 32 und die Erde öffnete ihren Mund und verschlang sie und ihre Häuser und alle Menschen, die Korah zugehörten, und all ihr Hab und Gut. 33 Sie und alles, was ihnen gehörte, fuhren lebendig in die Unterwelt hinab, und die Erde schloss sich über ihnen, und sie gingen aus der Mitte der Gemeinde verloren. 34 Und alle Israeliten, die um sie herum waren, flohen bei ihrem Geschrei, denn sie sagten: "Damit die Erde uns nicht auch verschlingt!" 35 Und ein Feuer ging vom HERRN aus und verzehrte die zweihundertfünfzig Männer, die Weihrauch darbrachten. 36 Und der HERR sprach zu Mose: 37 "Sprich zu Eleasar, dem Sohn Aarons, des Priesters, dass er die Räucherpfannen aus dem Brand aufhebt und das Feuer fernwirft; denn sie sind geheiligt." 38 Die Räucherpfannen dieser Männer, die gegen ihre eigenen Seelen gesündigt haben, lass man zu breiten Platten schlagen als Überzug für den Altar, denn sie wurden vor dem HERRN dargebracht, daher sind sie geheiligt; und sie sollen ein Zeichen für die Kinder Israels sein. 39 Und Eleasar, der Priester, nahm die kupfernen Räucherpfannen, mit denen die Verbrannten Weihrauch dargebracht hatten, und sie wurden zu einem Überzug für den Altar geschlagen: 40 Als Gedächtnis für die Kinder Israels, dass kein Fremder, der nicht vom Samen Aarons ist, hinzutreten soll, um Weihrauch vor dem HERRN zu opfern, damit er nicht wie Korah und seine Gruppe wird, wie der HERR es durch Mose zu ihm gesprochen hatte. 41 Am folgenden Tag aber murrte die ganze Gemeinde der Kinder Israels gegen Mose und gegen Aaron und sprach: "Ihr habt das Volk des HERRN getötet."
  • 4 Mo 17:12-13 : 12 Da sprachen die Kinder Israels zu Mose: Siehe, wir sterben, wir vergehen, wir alle vergehen. 13 Wer irgendetwas in die Nähe des Zeltes des HERRN kommt, wird sterben. Sollen wir durch Sterben vergehen?
  • 1 Sam 13:13 : 13 Und Samuel sagte zu Saul: Du hast töricht gehandelt. Du hast das Gebot des Herrn, deines Gottes, nicht gehalten, das er dir geboten hatte; denn der Herr hätte jetzt deine Königsherrschaft über Israel für immer aufrechterhalten.
  • 1 Sam 15:23 : 23 Denn Widerspenstigkeit ist wie die Sünde der Wahrsagerei, und Eigensinn ist wie Abgötterei und Götzendienst. Weil du das Wort des HERRN verworfen hast, hat er dich verworfen, dass du nicht König sein sollst.
  • 1 Sam 22:13-23 : 13 Und Saul sagte zu ihm: Warum habt ihr, du und der Sohn Isais, euch gegen mich verschworen, indem du ihm Brot und ein Schwert gegeben und Gott für ihn befragt hast, damit er sich gegen mich erhebt und mich belauert, wie es heute geschieht? 14 Da antwortete Ahimelech dem König und sagte: Und wer ist so treu unter all deinen Dienern wie David, der Schwiegersohn des Königs, der deinen Befehlen gehorcht und in deinem Haus hoch angesehen ist? 15 Habe ich denn heute zum ersten Mal für ihn Gott befragt? Gewiss nicht! Der König möge seinem Knecht nichts zur Last legen, noch dem ganzen Haus meines Vaters, denn dein Knecht wusste von alldem nichts, weder weniges noch vieles. 16 Der König aber sagte: Du musst gewiss sterben, Ahimelech, du und das ganze Haus deines Vaters. 17 Da sagte der König zu den Wachen, die um ihn standen: Tretet heran und tötet die Priester des HERRN, denn auch ihre Hand ist mit David, und weil sie wussten, dass er geflohen war, und es mir nicht mitteilten. Doch die Diener des Königs wollten ihre Hand nicht zur Vernichtung der Priester des HERRN ausstrecken. 18 Da sagte der König zu Doeg: Wende du dich und falle über die Priester her! Da wandte sich Doeg der Edomiter und fiel über die Priester her und erschlug an jenem Tag fünfundachtzig Männer, die das leinene Ephod trugen. 19 Und Nob, die Stadt der Priester, schlug er mit der Schärfe des Schwertes nieder: Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge, Rinder, Esel und Schafe mit der Schärfe des Schwertes. 20 Nur einer der Söhne Ahimelechs, des Sohnes von Ahitub, ein Mann namens Abjatar, entkam und floh zu David. 21 Und Abjatar berichtete David, dass Saul die Priester des HERRN getötet hatte. 22 Da sagte David zu Abjatar: Ich wusste es an jenem Tag, als Doeg der Edomiter dort war, dass er es gewiss Saul berichten würde. Ich bin schuld am Tod aller Mitglieder des Hauses deines Vaters. 23 Bleibe bei mir, fürchte dich nicht, denn wer mir nach dem Leben trachtet, trachtet auch nach deinem Leben; doch bei mir bist du sicher.
  • 1 Kön 20:42-43 : 42 Und er sagte zu ihm: So spricht der HERR: Weil du einen Mann, den ich zur völligen Vernichtung bestimmt hatte, aus deiner Hand hast entkommen lassen, soll dein Leben für sein Leben gehen und dein Volk für sein Volk. 43 Und der König von Israel ging schwer und unzufrieden in sein Haus und kam nach Samaria.
  • 2 Kön 3:9-9 : 9 So zogen der König von Israel, der König von Juda und der König von Edom los und marschierten einen Umweg von sieben Tagen; und es gab kein Wasser für das Heer und das Vieh, das ihnen folgte. 10 Und der König von Israel sagte: Wehe! dass der HERR diese drei Könige gerufen hat, um sie in die Hand Moabs zu geben!
  • 2 Kön 6:33 : 33 Und während er noch mit ihnen redete, siehe, da kam der Bote zu ihm herunter und sagte: Siehe, dieses Unheil kommt vom HERRN; warum soll ich noch länger auf den HERRN warten?
  • 2 Chr 16:9-9 : 9 Denn die Augen des HERRN durchstreifen die ganze Erde, um denen beizustehen, deren Herz ihm ganz ergeben ist. Darin hast du töricht gehandelt; darum wirst du von nun an Kriege haben. 10 Da wurde Asa zornig auf den Seher und ließ ihn ins Gefängnis werfen, denn er war deswegen erzürnt auf ihn. Auch unterdrückte Asa zu jener Zeit einige vom Volk.
  • Ps 37:1 : 1 Ärgere dich nicht über die Übeltäter, beneide nicht die, die Unrecht tun.