Verse 4

Die das Gesetz verlassen, loben die Gottlosen; die aber das Gesetz halten, setzen sich gegen sie ein.

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Referenced Verses

  • 1 Kön 18:18 : 18 Und er antwortete: Ich habe Israel nicht beunruhigt, sondern du und das Haus deines Vaters, indem ihr die Gebote des HERRN verlassen habt und du den Baalim gefolgt bist.
  • 1 Kön 18:21 : 21 Und Elia trat zu dem ganzen Volk und sagte: Wie lange wollt ihr zwischen zwei Meinungen hin und her schwanken? Wenn der HERR Gott ist, folgt ihm; aber wenn Baal, dann folgt ihm. Und das Volk antwortete ihm kein Wort.
  • Ps 10:3 : 3 Denn der Gottlose rühmt sich seines Herzens Begehr und segnet den Habgierigen, den der HERR verabscheut.
  • Ps 49:18 : 18 Obwohl er zu seinen Lebzeiten seine Seele gesegnet hat, und die Menschen werden dich preisen, wenn du es dir gut gehen lässt.
  • Jer 5:30 : 30 Eine wundersame und schreckliche Sache ist im Land geschehen;
  • 1 Sam 15:14-24 : 14 Samuel aber sprach: Was bedeutet dann dieses Blöken der Schafe in meinen Ohren und das Brüllen der Rinder, das ich höre? 15 Saul antwortete: Sie haben sie von den Amalekitern gebracht; denn das Volk hat das Beste der Schafe und Rinder verschont, um es dem HERRN, deinem Gott, zu opfern; und das Übrige haben wir völlig vertilgt. 16 Da sprach Samuel zu Saul: Bleib stehen, und ich will dir sagen, was der HERR diese Nacht zu mir gesagt hat. Und er sprach: Rede. 17 Und Samuel sprach: Als du klein warst in deinen eigenen Augen, bist du nicht das Haupt der Stämme Israels geworden? Und der HERR hat dich zum König über Israel gesalbt. 18 Und der HERR sandte dich auf den Weg und sagte: Geh hin und vertilge die Sünder, die Amalekiter, und kämpfe gegen sie, bis sie vernichtet sind. 19 Warum hast du dann der Stimme des HERRN nicht gehorcht, sondern bist auf die Beute gestürzt und hast getan, was böse ist in den Augen des HERRN? 20 Saul aber sprach zu Samuel: Ja, ich habe der Stimme des HERRN gehorcht und bin auf dem Weg gegangen, den der HERR mich gesandt hat. Ich habe Agag, den König von Amalek, gebracht und die Amalekiter völlig vertilgt. 21 Aber das Volk nahm von der Beute Schafe und Rinder, das Beste von dem, was hätte vertilgt werden sollen, um es dem HERRN, deinem Gott, in Gilgal zu opfern. 22 Samuel sprach: Hat der HERR ebenso Wohlgefallen an Brandopfern und Schlachtopfern wie daran, dass man der Stimme des HERRN gehorcht? Siehe, Gehorsam ist besser als Opfer und Aufmerken besser als das Fett von Widdern. 23 Denn Widerspenstigkeit ist wie die Sünde der Wahrsagerei, und Eigensinn ist wie Abgötterei und Götzendienst. Weil du das Wort des HERRN verworfen hast, hat er dich verworfen, dass du nicht König sein sollst. 24 Da sagte Saul zu Samuel: Ich habe gesündigt; denn ich habe das Gebot des HERRN und deine Worte übertreten, weil ich das Volk fürchtete und auf seine Stimme hörte.
  • 1 Sam 22:14-15 : 14 Da antwortete Ahimelech dem König und sagte: Und wer ist so treu unter all deinen Dienern wie David, der Schwiegersohn des Königs, der deinen Befehlen gehorcht und in deinem Haus hoch angesehen ist? 15 Habe ich denn heute zum ersten Mal für ihn Gott befragt? Gewiss nicht! Der König möge seinem Knecht nichts zur Last legen, noch dem ganzen Haus meines Vaters, denn dein Knecht wusste von alldem nichts, weder weniges noch vieles.
  • 1 Sam 23:19-21 : 19 Dann kamen die Ziphiter zu Saul nach Gibea und sagten: Verbirgt sich David nicht bei uns in den befestigten Plätzen im Wald, auf dem Hügel Hachila, südlich von Jesimon? 20 Nun denn, o König, komm herab nach all deinem Verlangen, herabzukommen, und unser Teil wird es sein, ihn in die Hand des Königs auszuliefern. 21 Und Saul sagte: Gesegnet seid ihr vom HERRN, dass ihr Mitleid mit mir habt.
  • 1 Kön 20:41-42 : 41 Und er beeilte sich und nahm die Asche von seinem Gesicht; und der König von Israel erkannte, dass er von den Propheten war. 42 Und er sagte zu ihm: So spricht der HERR: Weil du einen Mann, den ich zur völligen Vernichtung bestimmt hatte, aus deiner Hand hast entkommen lassen, soll dein Leben für sein Leben gehen und dein Volk für sein Volk.
  • 1 Kön 21:19-20 : 19 Und du sollst zu ihm sprechen: So spricht der HERR: Hast du gemordet und dazu Besitz genommen? Und du sollst zu ihm sprechen: So spricht der HERR: An der Stelle, wo die Hunde das Blut Naboths geleckt haben, sollen die Hunde auch dein Blut lecken, dein eigenes. 20 Und Ahab sprach zu Elia: Hast du mich gefunden, mein Feind? Und er antwortete: Ich habe dich gefunden, weil du dich verkauft hast, um das Böse zu tun in den Augen des HERRN.
  • 1 Kön 22:19-28 : 19 Er sprach: So hört nun das Wort des HERRN: Ich sah den HERRN auf seinem Thron sitzen, und das ganze Heer des Himmels stand bei ihm zu seiner Rechten und zu seiner Linken. 20 Und der HERR sprach: Wer wird Ahab überreden, dass er hinaufzieht und bei Ramot-Gilead fällt? Und der eine sagte dies, der andere sagte das. 21 Da trat ein Geist hervor und stellte sich vor den HERRN und sagte: Ich will ihn überreden. 22 Der HERR sprach zu ihm: Womit? Und er sagte: Ich will ausgehen und ein lügnerischer Geist in den Mündern all seiner Propheten sein. Da sprach der HERR: Du wirst ihn überreden und du wirst Erfolg haben; geh hin und tue es. 23 Nun siehe, der HERR hat einen lügnerischen Geist in den Mund all dieser deiner Propheten gelegt, und der HERR hat Unheil über dich gesprochen. 24 Da trat Zedekia, der Sohn des Kenaanas, herzu, schlug Micha auf die Wange und sagte: Auf welchem Weg ist der Geist des HERRN von mir fortgegangen, um zu dir zu sprechen? 25 Micha sagte: Siehe, du wirst es an jenem Tag sehen, wenn du in ein innerstes Gemach gehst, um dich zu verstecken. 26 Da sagte der König von Israel: Nimm Micha und bringe ihn zurück zu Amon, dem Stadtobersten, und zu Joasch, dem Sohn des Königs, 27 und sprich: So spricht der König: Setzt diesen Mann ins Gefängnis und speist ihn mit dem Brot der Bedrängnis und mit dem Wasser der Bedrängnis, bis ich in Frieden zurückkehre. 28 Micha sagte: Wenn du überhaupt in Frieden zurückkehrst, hat der HERR nicht durch mich gesprochen. Und er sagte: Hört, ihr Völker, alle!
  • 2 Kön 3:13-14 : 13 Und Elisa sagte zum König von Israel: Was habe ich mit dir zu tun? Geh zu den Propheten deines Vaters und zu den Propheten deiner Mutter. Und der König von Israel sagte zu ihm: Nein; denn der HERR hat diese drei Könige gerufen, um sie in die Hand Moabs zu geben. 14 Und Elisa sagte: So wahr der HERR der Heerscharen lebt, vor dem ich stehe: Wenn ich nicht Josaphat, den König von Juda, beachten würde, würde ich dich weder ansehen noch beachten.
  • Neh 5:7-9 : 7 Da überlegte ich bei mir selbst und tadelte die Vornehmen und die Herrscher und sagte zu ihnen: Ihr verlangt Zinsen, jeder von seinem Bruder. Und ich rief eine große Versammlung gegen sie zusammen. 8 Und ich sagte zu ihnen: Wir haben unsere Brüder, die Juden, nach unseren Möglichkeiten aus der Hand der Heiden erlöst, die verkauft worden waren; und wollt ihr gar eure Brüder verkaufen? Oder sollen sie an uns verkauft werden? Da schwiegen sie und fanden keine Antwort. 9 Auch sagte ich: Es ist nicht gut, was ihr tut; solltet ihr nicht in der Furcht vor unserem Gott wandeln, um der Schmähung der Heiden, unserer Feinde, willen? 10 Auch ich mit meinen Brüdern und meinen Dienern haben ihnen Geld und Korn geliehen. Ich bitte euch, lasst uns diese Zinsen aufgeben. 11 Gebt ihnen doch an diesem Tag ihre Felder, Weinberge, Ölgärten und Häuser zurück, sowie den hundertsten Teil des Geldes und des Korns, des Weines und des Öls, das ihr von ihnen verlangt habt. 12 Da sagten sie: Wir wollen es zurückgeben und nichts von ihnen fordern; so wollen wir es tun, wie du sagst. Dann rief ich die Priester und ließ von ihnen schwören, dass sie gemäß diesem Versprechen handeln sollten. 13 Auch schüttelte ich meinen Schoß aus und sagte: So möge Gott jeden Mann aus seinem Haus und von seiner Arbeit ausschütten, der dieses Versprechen nicht erfüllt; so möge er ausgeschüttet und leer werden. Und die ganze Gemeinde sprach: Amen, und lobte den HERRN. Und das Volk hielt sich an dieses Versprechen.
  • Neh 13:8-9 : 8 Und es ärgerte mich sehr, daher warf ich allen Hausrat Tobijas aus der Kammer hinaus. 9 Dann befahl ich, die Kammern zu reinigen, und ich brachte die Gefäße des Hauses Gottes, das Speisopfer und den Weihrauch dorthin zurück. 10 Und ich erfuhr, dass die Anteile der Leviten ihnen nicht gegeben worden waren; denn die Leviten und die Sänger, die die Arbeit verrichteten, waren jeder auf sein Feld geflohen. 11 Da stritt ich mit den Vorstehern und sprach: Warum ist das Haus Gottes verlassen? Und ich versammelte sie und stellte sie an ihre Plätze.
  • Neh 13:15 : 15 In jenen Tagen sah ich in Juda welche, die am Sabbat die Keltern traten und Garben brachten und Esel beluden, dazu auch Wein, Trauben und Feigen und alle möglichen Lasten, die sie am Sabbattag nach Jerusalem brachten; und ich warnte sie an dem Tag, an dem sie die Lebensmittel verkauften.
  • Neh 13:17-20 : 17 Da stritt ich mit den Vornehmen von Juda und sagte zu ihnen: Was für eine böse Sache ist das, die ihr tut, den Sabbattag zu entweihen? 18 Haben es nicht eure Väter so gemacht, und hat unser Gott nicht all dieses Unheil über uns und über diese Stadt gebracht? Und ihr bringt noch mehr Zorn über Israel, indem ihr den Sabbat entweiht. 19 Und es geschah, als die Tore Jerusalems vor dem Sabbat dunkel wurden, dass ich befahl, die Tore zu schließen, und befahl, dass sie nicht geöffnet werden sollten bis nach dem Sabbat; und ich stellte einige meiner Leute an die Tore, damit am Sabbattag keine Last hereingebracht werde. 20 Da blieben die Händler und Verkäufer aller Arten von Waren ein- oder zweimal außerhalb Jerusalems.
  • Neh 13:23-26 : 23 In jenen Tagen sah ich auch Juden, die Frauen von Aschdod, von Ammon und von Moab geheiratet hatten; 24 Und ihre Kinder sprachen halb Aschdoditisch und konnten nicht jüdisch sprechen, sondern nur die Sprache eines jeden Volkes. 25 Da stritt ich mit ihnen, verwünschte sie, schlug einige von ihnen und riss ihnen die Haare aus und ließ sie bei Gott schwören: Ihr sollt eure Töchter nicht ihren Söhnen geben und ihre Töchter nicht für eure Söhne oder für euch selbst nehmen. 26 Hat nicht Salomo, der König von Israel, durch diese Dinge gesündigt? Unter vielen Nationen war kein König wie er, der von seinem Gott geliebt wurde, und Gott setzte ihn über ganz Israel zum König. Doch selbst ihn verleiteten fremde Frauen zur Sünde.
  • Neh 13:28 : 28 Und einer der Söhne Jojadas, des Sohnes des Hohenpriesters Eliashib, war Schwiegersohn von Sanballat, dem Horoniter. Daher jagte ich ihn von mir fort.