Hohelied 7:6
Wie schön und wie lieblich bist du, meine Geliebte, in deinen Anmutungen!
Wie schön und wie lieblich bist du, meine Geliebte, in deinen Anmutungen!
Your head crowns you like Mount Carmel, and the flowing locks of your hair are like royal purple. The king is captivated by its tresses.
How fair and how pleasant art thou, O love, for delights!
How fair and how pleasant you are, O love, for delights!
Wie schön bist du, und wie lieblich bist du, o Liebe, unter den Wonnen!
Wie schön bist du, und wie lieblich bist du, o Liebe, unter den Wonnen!
Wie schön und wie lieblich bist du, du Liebe in Wollüsten!
Wie schön und wie lieblich bist du, du Liebe voller Wonne!
Wie schön bist du und wie lieblich, o Liebe, unter den Wonnen!
O how fayre and louely art thou (my derlynge) in pleasures?
Howe faire art thou, and howe pleasant art thou, O my loue, in pleasures!
O Howe faire and louely art thou my dearlyng in pleasures?
How fair and how pleasant art thou, O love, for delights!
How beautiful and how pleasant are you, Love, for delights!
How fair and how pleasant hast thou been, O love, in delights.
How fair and how pleasant art thou, O love, for delights!
How fair and how pleasant art thou, O love, for delights!
How beautiful and how sweet you are, O love, for delight.
How beautiful and how pleasant you are, love, for delights!
How beautiful you are! How lovely, O love, with your delights!
Hoe schoon zijt gij, en hoe liefelijk zijt gij, o liefde, in wellusten!
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7Diese deine Gestalt ist wie eine Palme, und deine Brüste wie Trauben.
8Ich sagte: Ich will hinaufsteigen zur Palme, ich will ihre Zweige ergreifen. Und deine Brüste sollen sein wie Trauben des Weinstocks, und der Duft deines Atems wie Äpfel.
9Und dein Gaumen wie der beste Wein für meinen Geliebten, der sanft hinuntergeht und die Lippen der Schlafenden sprudeln lässt.
10Ich gehöre meinem Geliebten, und nach mir steht sein Verlangen.
11Komm, mein Geliebter, lass uns hinaus aufs Feld gehen, lass uns in den Dörfern übernachten.
12Lass uns früh aufstehen zu den Weinbergen, schauen, ob der Weinstock blüht, ob die jungen Trauben reifen und die Granatäpfel knospen; dort will ich dir meine Liebe schenken.
5Deine beiden Brüste sind wie zwei junge Gazellen, Zwillingskälber, die unter den Lilien weiden.
6Bis der Tag anbricht und die Schatten fliehen, werde ich zum Myrrhenberg gehen, zum Weihrauchhügel.
7Du bist ganz schön, meine Geliebte, und kein Makel ist an dir.
8Komm mit mir aus dem Libanon, meine Braut, komm mit mir aus dem Libanon: schau vom Gipfel des Amana, vom Gipfel des Senir und Hermon, von den Löwengruben, von den Bergen der Leoparden.
9Du hast mein Herz geraubt, meine Schwester, meine Braut; du hast mein Herz geraubt mit einem deiner Augen, mit einer Kette um deinen Hals.
10Wie schön ist deine Liebe, meine Schwester, meine Braut! Wie viel besser ist deine Liebe als Wein, und der Duft deiner Salben als alle Gewürze!
11Deine Lippen, o meine Braut, triefen wie Honigwaben: Honig und Milch sind unter deiner Zunge, und der Duft deiner Kleider ist wie der Duft des Libanon.
13Ein Bündel Myrrhe ist mein Geliebter mir, das die ganze Nacht zwischen meinen Brüsten ruht.
14Mein Geliebter ist mir ein Traubenhain in den Weinbergen von En-Gedi.
15Siehe, du bist schön, mein Geliebter, siehe, du bist schön; deine Augen sind wie Tauben.
16Siehe, du bist schön, mein Geliebter, ja, lieblich; unser Lager ist grünes Gras.
1Siehe, du bist schön, meine Geliebte; siehe, du bist schön; deine Augen sind wie Tauben hinter deinem Schleier: dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die herabsteigt vom Berg Gilead.
3Deine beiden Brüste sind wie zwei junge Rehe, die Zwillinge sind.
4Dein Hals ist wie ein Turm aus Elfenbein, deine Augen sind wie die Teiche in Heschbon, beim Tor von Bath-Rabbim; deine Nase ist wie der Turm des Libanon, der nach Damaskus schaut.
5Dein Haupt über dir ist wie Karmel, und das Haar deines Hauptes ist wie Purpur; der König ist gefangen in den Flechten.
4Du bist schön, meine Geliebte, wie Tirza, lieblich wie Jerusalem, furchteinflößend wie eine Armee mit Bannern.
5Wende deine Augen von mir ab, denn sie überwältigen mich: Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die vom Gilead herabsteigen.
9Was ist dein Geliebter mehr als ein anderer Geliebter, o du Schönste unter den Frauen? Was ist dein Geliebter mehr als ein anderer Geliebter, dass du uns so beschwörst?
10Mein Geliebter ist weiß und rötlich, der Hervorragendste unter zehntausend.
1Wohin ist dein Geliebter gegangen, du Schönste unter den Frauen? Wohin hat sich dein Geliebter gewandt? Damit wir ihn gemeinsam mit dir suchen können.
2Mein Geliebter ist hinab in seinen Garten gegangen, zu den Gewürzbeeten, um sich in den Gärten zu weiden und Lilien zu pflücken.
10Mein Geliebter sprach und sagte zu mir: Steh auf, meine Liebe, meine Schöne, und komm.
2Möge er mich küssen mit den Küssen seines Mundes; denn deine Liebe ist besser als Wein.
3Der Duft deiner kostbaren Salben ist köstlich; dein Name ist eine ausgegossene Salbe, darum lieben dich die Jungfrauen.
4Zieh mich, wir werden dir nachlaufen. Der König hat mich in seine Gemächer gebracht; wir freuen uns und sind in dir fröhlich, wir gedenken deiner Liebe mehr als des Weines. Die Aufrichtigen lieben dich.
16Sein Mund ist überaus süß: ja, er ist ganz reizend. Das ist mein Geliebter und das ist mein Freund, o Töchter Jerusalems.
7Sage mir, du, den meine Seele liebt, wo weidest du, wo lässt du rasten am Mittag? Warum sollte ich sein wie eine Verschleierte bei den Herden deiner Gefährten?
8Wenn du es nicht weißt, du Schönste unter den Frauen, so gehe hinaus den Spuren der Herde nach und weide deine Zicklein bei den Hirtenzelten.
9Meiner Liebe habe ich dich verglichen, mein Geliebter, einem Gespann von Pferden an Pharaos Wagen.
10Deine Wangen sind schön mit Schmuckreihen, dein Hals mit Ketten aus Gold.
1Wie schön sind deine Füße in den Schuhen, Tochter eines Edlen! Die Gelenke deiner Schenkel sind wie Juwelen, das Werk der Hände eines geschickten Künstlers.
10Wer ist sie, die hervorschaut wie der Morgen, schön wie der Mond, klar wie die Sonne und furchteinflößend wie eine Armee mit Bannern?
13Der Feigenbaum bringt seine grünen Feigen hervor, und die Reben mit den zarten Trauben verbreiten ihren Duft. Stehe auf, meine Liebe, meine Schöne, und komm.
14Meine Taube in den Felsklüften, an verborgenen Orten, lass mich dein Antlitz sehen, lass mich deine Stimme hören; denn süß ist deine Stimme und lieblich dein Antlitz.
14Eile, mein Geliebter, und sei wie ein Reh oder ein junger Hirsch auf den Bergen der Gewürze.
15Ein Gartenbrunnen, ein Quell lebendigen Wassers, und Ströme vom Libanon.
3Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter unter den Söhnen. Ich saß mit großer Freude im Schatten und seine Frucht war süß für meinen Gaumen.
18Komm, lass uns bis zum Morgen von Liebe berauscht sein; lass uns im Genuss der Liebe schwelgen.
3Deine Lippen sind wie ein scharlachroter Faden, und deine Rede ist lieblich: deine Schläfen sind wie ein Stück eines Granatapfels hinter deinem Schleier.
7Wie ein Stück eines Granatapfels sind deine Schläfen hinter deinem Schleier.
13Seine Wangen sind wie ein Gewürzgarten, wie duftende Blumen: seine Lippen sind wie Lilien, tropfend von duftender Myrrhe.
6Wer ist diese, die aus der Wüste hervortritt wie Rauchsäulen, mit Myrrhe und Weihrauch parfümiert, mit allen Gewürzen der Händler?
7Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, bei den Gazellen und den Hirschkühen des Feldes, dass ihr die Liebe nicht aufweckt noch erregt, bis es ihr gefällt.
8Die Stimme meines Geliebten! Siehe, er kommt, springend über die Berge, hüpfend über die Hügel.