Verse 80

Und aus dem Stamm Gad; Ramoth in Gilead mit ihren Vororten, und Mahanaim mit ihren Vororten,

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Referenced Verses

  • 1 Mo 32:2 : 2 Und als Jakob sie sah, sagte er: Dies ist das Heer Gottes!, und er nannte den Ort Mahanaim.
  • 2 Kön 9:1 : 1 Und der Prophet Elisa rief einen von den Söhnen der Propheten und sagte zu ihm: Gürte deine Lenden, nimm diese Ölflasche in deine Hand und gehe nach Ramot-Gilead.
  • 1 Chr 6:73 : 73 Und Ramot mit ihren Vororten, und Anem mit ihren Vororten:
  • Jos 21:38-39 : 38 Und aus dem Stamm Gad, Ramot in Gilead mit seinen Weideplätzen, zur Zufluchtsstadt für den Totschläger, und Mahanajim mit seinen Weideplätzen, 39 Hesbon mit seinen Weideplätzen, Jaser mit seinen Weideplätzen; insgesamt vier Städte.
  • 2 Sam 17:24 : 24 David kam nun nach Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan, er und alle Männer Israels mit ihm.
  • 2 Sam 17:27 : 27 Und es geschah, als David nach Mahanaim kam, dass Schobi, der Sohn von Nahasch aus Rabba, von den Ammonitern, und Machir, der Sohn von Ammiel aus Lodebar, und Barsillai, der Gileaditer aus Rogelim,
  • 2 Sam 19:32 : 32 Barsillai war ein sehr alter Mann, achtzig Jahre alt, und er hatte den König versorgt, als er in Mahanaim verweilte; denn er war ein sehr reicher Mann.
  • 1 Kön 22:3-9 : 3 Und der König von Israel sprach zu seinen Dienern: Wisst ihr nicht, dass Ramot in Gilead uns gehört? Und dennoch sind wir ruhig und entreißen es nicht aus der Hand des Königs von Syrien. 4 Und er fragte Joschafat: Willst du mit mir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen? Und Joschafat antwortete dem König von Israel: Ich bin wie du, mein Volk wie dein Volk, meine Pferde wie deine Pferde. 5 Und Joschafat sprach zum König von Israel: Befrage bitte heute das Wort des HERRN. 6 Da versammelte der König von Israel die Propheten, etwa vierhundert Mann, und sprach zu ihnen: Soll ich gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen, oder soll ich es lassen? Und sie sagten: Zieh hinauf, denn der Herr wird es in die Hand des Königs geben. 7 Joschafat aber fragte: Ist hier nicht noch ein Prophet des HERRN, dass wir ihn befragen könnten? 8 Der König von Israel sagte zu Joschafat: Es gibt noch einen Mann, Micha, den Sohn Imlas, durch den wir den HERRN befragen könnten; aber ich hasse ihn, denn er weissagt mir nichts Gutes, sondern nur Unheil. Joschafat sagte: Der König sage das nicht. 9 Da rief der König von Israel einen Beamten und sagte: Eile, bring Micha, den Sohn Imlas, her. 10 Und der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, saßen jeder auf seinem Thron, bekleidet mit ihren Roben, am Eingangstor von Samaria, und alle Propheten weissagten vor ihnen. 11 Und Zedekia, der Sohn des Kenaanas, machte sich eiserne Hörner und sagte: So spricht der HERR: Mit diesen wirst du die Syrer stoßen, bis du sie vernichtest. 12 Und alle Propheten weissagten ebenso und sagten: Zieh hinauf nach Ramot-Gilead und habe Erfolg, denn der HERR wird es in die Hand des Königs geben. 13 Der Bote, der ging, um Micha zu holen, sprach zu ihm: Sieh, die Worte der Propheten sind einmütig günstig für den König; lass dein Wort doch wie eines von ihnen sein und sprich Gutes. 14 Aber Micha sagte: So wahr der HERR lebt, was der HERR zu mir spricht, das werde ich reden. 15 Als er zum König kam, sagte der König zu ihm: Micha, sollen wir gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen oder sollen wir es lassen? Und er antwortete ihm: Zieh hinauf und hab Erfolg, denn der HERR wird es in die Hand des Königs geben. 16 Der König sagte zu ihm: Wie oft soll ich dich beschwören, dass du mir nichts sagst als die Wahrheit im Namen des HERRN? 17 Da sagte er: Ich sah ganz Israel auf die Berge zerstreut wie Schafe, die keinen Hirten haben; und der HERR sagte: Diese haben keinen Herrn; jeder kehre in Frieden in sein Haus zurück. 18 Und der König von Israel sprach zu Joschafat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes, sondern nur Unheil weissagen würde? 19 Er sprach: So hört nun das Wort des HERRN: Ich sah den HERRN auf seinem Thron sitzen, und das ganze Heer des Himmels stand bei ihm zu seiner Rechten und zu seiner Linken. 20 Und der HERR sprach: Wer wird Ahab überreden, dass er hinaufzieht und bei Ramot-Gilead fällt? Und der eine sagte dies, der andere sagte das. 21 Da trat ein Geist hervor und stellte sich vor den HERRN und sagte: Ich will ihn überreden. 22 Der HERR sprach zu ihm: Womit? Und er sagte: Ich will ausgehen und ein lügnerischer Geist in den Mündern all seiner Propheten sein. Da sprach der HERR: Du wirst ihn überreden und du wirst Erfolg haben; geh hin und tue es. 23 Nun siehe, der HERR hat einen lügnerischen Geist in den Mund all dieser deiner Propheten gelegt, und der HERR hat Unheil über dich gesprochen. 24 Da trat Zedekia, der Sohn des Kenaanas, herzu, schlug Micha auf die Wange und sagte: Auf welchem Weg ist der Geist des HERRN von mir fortgegangen, um zu dir zu sprechen? 25 Micha sagte: Siehe, du wirst es an jenem Tag sehen, wenn du in ein innerstes Gemach gehst, um dich zu verstecken. 26 Da sagte der König von Israel: Nimm Micha und bringe ihn zurück zu Amon, dem Stadtobersten, und zu Joasch, dem Sohn des Königs, 27 und sprich: So spricht der König: Setzt diesen Mann ins Gefängnis und speist ihn mit dem Brot der Bedrängnis und mit dem Wasser der Bedrängnis, bis ich in Frieden zurückkehre. 28 Micha sagte: Wenn du überhaupt in Frieden zurückkehrst, hat der HERR nicht durch mich gesprochen. Und er sagte: Hört, ihr Völker, alle!