Verse 1

Da sprach Salomo: Der HERR hat gesagt, dass er im tiefen Dunkel wohnen würde.

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Referenced Verses

  • 2 Mo 20:21 : 21 Und das Volk stand von fern, aber Mose näherte sich dem dichten Dunkel, wo Gott war.
  • 1 Kön 8:12-50 : 12 Da sprach Salomo: Der HERR hat gesagt, dass er im Dunkeln wohnen will. 13 Ich habe dir gewiss ein Haus gebaut, in dem du wohnst, einen festen Platz für dich, auf dass du dort ewig weilst. 14 Und der König wandte sein Angesicht um und segnete die ganze Versammlung Israels: (und die ganze Versammlung Israels stand;) 15 Und er sagte: Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der mit seinem Mund zu meinem Vater David gesprochen hat und es mit seiner Hand erfüllt hat, indem er sagte: 16 Seit dem Tag, als ich mein Volk Israel aus Ägypten herausführte, habe ich keine Stadt aus allen Stämmen Israels erwählt, um ein Haus zu erbauen, damit mein Name dort sein könnte; aber ich habe David erwählt, dass er über mein Volk Israel sei. 17 Es war das Verlangen meines Vaters David, ein Haus für den Namen des HERRN, des Gottes Israels, zu bauen. 18 Doch der HERR sprach zu meinem Vater David: Dass es dein Herzenswunsch war, meinem Namen ein Haus zu bauen, das hast du gut getan. 19 Jedoch, nicht du wirst das Haus bauen, sondern dein Sohn, der aus deinem Leibe hervorkommen wird; er wird meinem Namen das Haus bauen. 20 Und der HERR hat sein Wort erfüllt, das er gesprochen hat, und ich bin an die Stelle meines Vaters David getreten und sitze auf dem Thron Israels, wie der HERR verheißen hat, und habe ein Haus gebaut für den Namen des HERRN, des Gottes Israels. 21 Und ich habe dort eine Stätte für die Lade bereitgestellt, in der der Bund des HERRN ist, den er mit unseren Vätern geschlossen hat, als er sie aus dem Land Ägypten führte. 22 Und Salomo stand vor dem Altar des HERRN in der Gegenwart der ganzen Versammlung Israels und breitete seine Hände gen Himmel aus: 23 Und er sagte: HERR, Gott Israels, es gibt keinen Gott wie dich im Himmel oben und auf der Erde unten, der den Bund und die Gnade hält mit deinen Knechten, die von ganzem Herzen vor dir wandeln. 24 Du hast gehalten, was du deinem Knecht David, meinem Vater, verheißen hast; du hast es mit deinem Mund gesprochen und es mit deiner Hand erfüllt, wie es heute ist. 25 Nun, o HERR, Gott Israels, halte deinem Knecht David, meinem Vater, was du ihm verheißen hast: Es soll dir nicht fehlen ein Mann, der vor mir auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne auf ihren Weg achten werden, dass sie vor mir wandeln, wie du vor mir gewandelt bist. 26 Nun also, Gott Israels, lass dein Wort wahr werden, das du zu deinem Knecht David, meinem Vater, gesprochen hast. 27 Sollte Gott wirklich auf der Erde wohnen? Siehe, der Himmel und die Himmel der Himmel können dich nicht fassen; wie viel weniger dieses Haus, das ich gebaut habe! 28 Doch wende dein Ohr dem Gebet deines Knechtes zu und seiner Bitte, o HERR, mein Gott, und höre das Rufen und das Gebet, das dein Knecht heute vor dir betet: 29 Dass deine Augen auf dieses Haus Tag und Nacht geöffnet seien, auf den Ort, von dem du gesagt hast: Mein Name soll dort sein. Höre das Gebet, das dein Knecht an diesem Ort beten wird. 30 Höre auch auf die Bitte deines Knechtes und deines Volkes Israel, wenn sie zu diesem Ort beten. Höre du im Himmel, deiner Wohnstätte, und wenn du hörst, vergib. 31 Wenn jemand gegen seinen Nächsten sündigt und ihm ein Eid auferlegt wird, zu schwören, und der Eid kommt vor deinen Altar in diesem Haus: 32 Dann höre du im Himmel und tue und richte deine Knechte, den Schuldigen verurteilend, sein Tun auf seinen Kopf zurückbringend, den Unschuldigen rechtfertigend und ihm entsprechend seiner Gerechtigkeit zugewährend. 33 Wenn dein Volk, Israel, von dem Feind geschlagen wird, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie sich zu dir umkehren und deinen Namen bekennen und in diesem Haus bitten und flehen: 34 Dann höre du im Himmel und vergib die Sünde deines Volkes Israel und bringe sie wieder in das Land, das du ihren Vätern gegeben hast. 35 Wenn der Himmel verschlossen ist und es keinen Regen gibt, weil sie gegen dich gesündigt haben, sie aber zu diesem Ort beten und deinen Namen bekennen und von ihrer Sünde umkehren, da du sie demütigst: 36 Dann höre du im Himmel und vergib die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, lehre sie den guten Weg, auf dem sie wandeln sollen, und gib Regen auf dein Land, das du deinem Volk zum Erbe gegeben hast. 37 Wenn im Land eine Hungersnot herrscht, Pestilenz, Brand, Mehltau, Heuschrecken oder Raupen; wenn ihre Feinde sie im Land ihrer Städte belagern, welche Plage, welche Krankheit es auch sei; 38 Welche Gebete und Bitten auch immer von irgendjemandem oder von deinem ganzen Volk Israel dargebracht werden, die alle die Seuche ihres eigenen Herzens erkennen und ihre Hände zu diesem Haus ausstrecken: 39 Dann höre du im Himmel, deiner Wohnstätte, und vergib, und handle und gib jedem nach seinen Wegen, dessen Herz du kennst; (denn du allein kennst die Herzen aller Menschenkinder;) 40 Damit sie dich fürchten alle Tage, solange sie in dem Land leben, das du unseren Vätern gegeben hast. 41 Auch was den Fremden betrifft, der nicht von deinem Volk Israel ist, der aus einem fernen Land um deines Namens willen kommt; 42 (Denn sie werden von deinem großen Namen hören, deiner starken Hand und deinem ausgestreckten Arm;) wenn er kommt und zu diesem Haus betet; 43 Höre du im Himmel, deiner Wohnstätte, und handle nach allem, worum der Fremde dich bittet, damit alle Völker der Erde deinen Namen kennen, dich fürchten, wie es dein Volk Israel tut; und dass sie wissen, dass dieses Haus, das ich gebaut habe, bei deinem Namen genannt ist. 44 Wenn dein Volk in den Krieg gegen den Feind zieht, wohin du sie auch sendest, und sie zum HERRN beten, zu der Stadt, die du erwählt hast, und zu dem Haus, das ich für deinen Namen gebaut habe: 45 Dann höre im Himmel ihr Gebet und ihr Flehen und erhalte ihre Sache. 46 Wenn sie gegen dich sündigen (denn es gibt keinen Menschen, der nicht sündigt), und du zornig auf sie wirst und sie dem Feind übergibst und sie sie gefangen in das Land des Feindes führen, fern oder nah; 47 Wenn sie dann zur Besinnung kommen im Land, in das sie gefangen geführt wurden, und umkehren und in dem Land, das sie gefangen nimmt, zu dir flehen und sagen: Wir haben gesündigt und Unrecht getan, wir haben Böses begangen; 48 Und mit ganzem Herzen und ganzer Seele zu dir umkehren im Land ihrer Feinde, die sie gefangen führen, und zu dir beten zu ihrem Land, das du ihren Vätern gegeben hast, der Stadt, die du erwählt hast, und dem Haus, das ich für deinen Namen gebaut habe: 49 Dann höre ihr Gebet und ihr Flehen im Himmel, deiner Wohnstätte, und erhalte ihre Sache, 50 Und vergib deinem Volk, das gegen dich gesündigt hat, und all ihre Übertretungen, die sie gegen dich begangen haben, und erwecke Mitgefühl für sie vor denjenigen, die sie gefangen führen, damit sie Mitleid mit ihnen haben.
  • Ps 18:8-9 : 8 Rauch stieg aus seinen Nüstern auf, und Feuer aus seinem Mund verzehrte; glühende Kohlen wurden davon angezündet. 9 Er neigte auch den Himmel und kam herab; und Dunkelheit war unter seinen Füßen. 10 Und er ritt auf einem Cherub und flog; ja, er flog auf den Flügeln des Windes. 11 Er machte die Dunkelheit zu seinem geheimen Ort; seine Hütte rings um ihn waren dunkle Wasser und dicke Wolken der Lüfte.
  • Ps 97:2 : 2 Wolken und Dunkelheit umgeben ihn: Gerechtigkeit und Gericht sind die Grundfeste seines Thrones.
  • Nah 1:3 : 3 Der HERR ist langsam zum Zorn und groß an Macht, und wird den Schuldigen keinesfalls ungestraft lassen: der HERR hat seinen Weg im Sturmwind und im Gewitter, und die Wolken sind der Staub seiner Füße.
  • 2 Mo 24:15-18 : 15 Und Mose stieg auf den Berg, und eine Wolke bedeckte den Berg. 16 Und die Herrlichkeit des HERRN ruhte auf dem Berg Sinai, und die Wolke bedeckte ihn sechs Tage lang; und am siebten Tag rief er Mose aus der Mitte der Wolke. 17 Und das Aussehen der Herrlichkeit des HERRN war wie ein verzehrendes Feuer auf dem Gipfel des Berges vor den Augen der Kinder Israels. 18 Und Mose ging mitten in die Wolke und stieg auf den Berg; und Mose war vierzig Tage und vierzig Nächte auf dem Berg.
  • 3 Mo 16:2 : 2 Und der HERR sagte zu Mose: Sprich zu deinem Bruder Aaron, dass er nicht jederzeit in das Heiligtum innerhalb des Vorhangs vor das Gnadenstuhl komme, der auf der Lade ist, damit er nicht stirbt; denn ich werde in der Wolke über dem Gnadenstuhl erscheinen.
  • 5 Mo 4:11 : 11 Und ihr tratet näher und standet unter dem Berg; und der Berg brannte mit Feuer bis mitten in den Himmel, mit Finsternis, Wolken und Dunkelheit.