Verse 18

Wehe denen, die die Schuld ziehen mit Fäden der Sinnlosigkeit und die Sünde wie mit Wagenstricken!

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Referenced Verses

  • Jer 23:14 : 14 Ich habe auch bei den Propheten von Jerusalem Schreckliches gesehen: sie begehen Ehebruch und wandeln in Lügen; sie stärken auch die Hände der Übeltäter, sodass keiner von seiner Bosheit umkehrt; sie sind alle vor mir wie Sodom und die Einwohner wie Gomorra.
  • Jer 23:10 : 10 Denn das Land ist voller Ehebrecher; denn ob ihrer Eide trauert das Land, die angenehmen Weiden der Wüste sind verdorrt, und ihr Lauf ist böse, und ihre Stärke ist nicht rechtschaffen.
  • Jer 23:24 : 24 Kann sich jemand an geheimen Orten verbergen, sodass ich ihn nicht sehe? spricht der HERR. Erfülle ich nicht den Himmel und die Erde? spricht der HERR.
  • Jer 28:15-16 : 15 Da sprach der Prophet Jeremia zu Hananja, dem Propheten: Höre nun, Hananja; Der HERR hat dich nicht gesandt; sondern du machst, dass dieses Volk in Lügen vertraut. 16 Darum spricht der HERR: Siehe, ich werde dich von der Erde hinwegnehmen; dieses Jahr wirst du sterben, weil du Aufruhr gegen den HERRN gepredigt hast.
  • Jer 44:15-19 : 15 Da antworteten alle Männer, die wussten, dass ihre Frauen anderen Göttern Räucherwerk verbrannt hatten, und alle Frauen, die dabei standen, eine große Menge, ja, das ganze Volk, das im Land Ägypten, in Pathros, wohnte, Jeremia und sagten: 16 Was das Wort betrifft, das du uns im Namen des HERRN gesprochen hast, so werden wir nicht auf dich hören. 17 Sondern wir werden sicherlich alles tun, was aus unserem eigenen Munde hervorgeht, um der Himmelskönigin Räucherwerk zu opfern und ihr Trankopfer darzubringen, wie wir es getan haben, wir, unsere Väter, unsere Könige und unsere Fürsten, in den Städten Judas und in den Straßen Jerusalems, denn damals hatten wir reichlich Nahrung, es ging uns gut, und wir sahen kein Unheil. 18 Seit wir jedoch aufgehört haben, der Himmelskönigin Räucherwerk zu opfern und ihr Trankopfer darzubringen, fehlt es uns an allem, und wir sind durch Schwert und Hunger umgekommen. 19 Und als wir der Himmelskönigin Räucherwerk verbrannten und ihr Trankopfer darbrachten, haben wir Kekse für sie gebacken, um sie anzubeten, und haben ihr Trankopfer dargebracht, ohne unsere Männer?
  • Hes 13:10-11 : 10 Weil sie mein Volk verführt haben, indem sie sagten: Frieden!, wo kein Frieden war; und einer baute eine Mauer, und siehe, andere strichen sie mit schlechtem Mörtel. 11 Sage denen, die mit schlechtem Mörtel streichen, dass sie fallen wird: Es wird ein überfüllender Regen kommen, und ihr, o große Hagelsteine, werdet fallen, und ein stürmischer Wind wird sie zerreißen.
  • Hes 13:22 : 22 Weil ihr mit Lügen das Herz der Gerechten betrübt habt, die ich nicht betrübt habe, und die Hände der Gottlosen gestärkt habt, damit er nicht von seinem bösen Weg umkehrt, indem ihr ihm Leben versprecht,
  • Zeph 1:12 : 12 Und es wird geschehen zu jener Zeit, dass ich Jerusalem mit Lampen durchsuchen werde und die Männer bestrafe, die sich in ihrer Selbstzufriedenheit niedergelassen haben: die in ihrem Herzen sagen, Der HERR wird weder Gutes noch Böses tun.
  • Ri 17:5 : 5 Und der Mann Micha hatte ein Haus von Göttern, und er machte ein Efod und Teraphim und weihte einen seiner Söhne, der sein Priester wurde.
  • Ri 17:13 : 13 Da sagte Micha: Nun weiß ich, dass der HERR mir Gutes tun wird, da ich einen Leviten als Priester habe.
  • 2 Sam 16:20-23 : 20 Dann sagte Absalom zu Ahitophel: Gib Rat unter euch, was wir tun sollen. 21 Ahitophel sagte zu Absalom: Geh zu den Nebenfrauen deines Vaters, die er zurückgelassen hat, um das Haus zu bewachen; und ganz Israel wird hören, dass du bei deinem Vater verhasst bist: dann werden die Hände aller, die bei dir sind, stark sein. 22 Da spannten sie Absalom ein Zelt auf dem Dach des Hauses auf; und Absalom ging in die Nebenfrauen seines Vaters vor den Augen von ganz Israel. 23 Und der Rat Ahitophels, den er in jenen Tagen gegeben hatte, war, als hätte ein Mann das Wort Gottes befragt: So war all der Rat Ahitophels sowohl mit David als auch mit Absalom.
  • Ps 10:11 : 11 Er spricht in seinem Herzen: Gott hat vergessen: er verbirgt sein Gesicht; er wird es niemals sehen.
  • Ps 14:1 : 1 Der Narr spricht in seinem Herzen: Es gibt keinen Gott. Sie sind verdorben und haben abscheuliche Taten begangen, da ist keiner, der Gutes tut.
  • Ps 36:2 : 2 Denn er schmeichelt sich selbst in seinen eigenen Augen, bis seine Schuld als hassenswert erkannt wird.
  • Ps 94:5-9 : 5 Sie zerschmettern dein Volk, o HERR, und bedrücken dein Erbe. 6 Sie töten die Witwen und die Fremden und ermorden die Waisen. 7 Doch sie sagen: Der HERR sieht es nicht, und der Gott Jakobs beachtet es nicht. 8 Begreift doch, ihr Unvernünftigen im Volk, wann werdet ihr Narren weise werden? 9 Sollte der, der das Ohr gepflanzt hat, nicht hören? Sollte der, der das Auge gebildet hat, nicht sehen? 10 Sollte der, der die Völker züchtigt, nicht strafen? Der den Menschen Erkenntnis lehrt, sollte der nichts wissen? 11 Der HERR kennt die Gedanken der Menschen, dass sie Nichtigkeit sind.
  • Jes 28:15 : 15 Weil ihr gesagt habt: Wir haben einen Bund mit dem Tod geschlossen und mit dem Totenreich sind wir übereingekommen; wenn die überströmende Plage durchgeht, wird sie uns nicht erreichen; denn wir haben die Lüge zu unserem Schutz gemacht und uns unter Falschheit verborgen.
  • Jes 59:4-8 : 4 Keiner ruft nach Gerechtigkeit, noch plädiert jemand für die Wahrheit; sie vertrauen auf Nichtigkeiten und reden Lügen; Unheil ersinnen sie und bringen Missetat hervor. 5 Sie brüten Basilisken-Eier aus und weben Spinnennetze: Wer ihre Eier isst, stirbt, und zerdrückt man eines, fährt eine Otter heraus. 6 Ihre Netze taugen nicht zu Kleidern, noch können sie sich mit ihren Werken bedecken: Ihre Werke sind Werke der Missetat, und Gewalttat ist in ihren Händen. 7 Ihre Füße laufen dem Bösen nach, und sie eilen, unschuldiges Blut zu vergießen; ihre Gedanken sind Gedanken der Missetat; Zerstörung und Verderben sind auf ihren Wegen. 8 Den Weg des Friedens kennen sie nicht, und es gibt kein Recht in ihren Bahnen; ihre Pfade haben sie krumm gemacht: Wer darauf geht, kennt keinen Frieden.
  • Jer 5:31 : 31 Die Propheten weissagen fälschlich, und die Priester herrschen durch sie; und mein Volk liebt es so: und was werdet ihr am Ende davon machen?
  • Jer 8:5-9 : 5 Warum ist dann dieses Volk in Jerusalem in unaufhörlichem Abfall zurückgefallen? Sie halten sich fest an Täuschung, sie weigern sich, umzukehren. 6 Ich habe zugehört und gehört, aber sie sprechen nicht das Rechte; kein Mensch bereut seine Bosheit und sagt: Was habe ich getan? Jeder kehrt zu seinem eigenen Weg zurück, wie ein Pferd, das in die Schlacht rennt. 7 Ja, der Storch am Himmel kennt seine festgesetzte Zeit, und die Turteltaube und der Kranich und die Schwalbe halten die Zeit ihres Kommens ein; aber mein Volk kennt das Urteil des HERRN nicht. 8 Wie könnt ihr sagen: Wir sind weise, und das Gesetz des HERRN ist bei uns? Siehe, wahrlich, umsonst hat er es gemacht; die Feder der Schriftgelehrten ist vergeblich. 9 Die Weisen sind beschämt, erschrocken und gefangen worden. Siehe, sie haben das Wort des HERRN verworfen, und welche Weisheit ist in ihnen?