Verse 40

Das Volk begehrte, und er brachte Wachteln, und sättigte sie mit dem Brot des Himmels.

Other Translations

Referenced Verses

  • Ps 78:18 : 18 Und sie versuchten Gott in ihrem Herzen, indem sie Speise nach ihrem Verlangen forderten.
  • Ps 78:23-28 : 23 Obwohl er die Wolken von oben befohlen und die Türen des Himmels geöffnet hatte. 24 Und er ließ Manna auf sie regnen, dass sie essen konnten, und gab ihnen das Korn des Himmels. 25 Menschen aßen Engelsspeise; er sandte ihnen Speise in Fülle. 26 Er ließ einen Ostwind im Himmel wehen; und durch seine Macht brachte er den Südwind herbei. 27 Er ließ Fleisch wie Staub auf sie regnen und geflügeltes Geflügel wie der Sand des Meeres. 28 Und ließ es mitten in ihr Lager fallen, rings um ihre Wohnungen herum.
  • 2 Mo 16:12-35 : 12 Ich habe das Murren der Kinder Israel gehört: Sprich zu ihnen, und sprich: Am Abend sollt ihr Fleisch essen, und am Morgen sollt ihr mit Brot satt werden; und ihr sollt erkennen, dass ich der Herr, euer Gott, bin. 13 Und es geschah, am Abend kamen Wachteln herauf und bedeckten das Lager; und am Morgen lag der Tau rings um das Lager. 14 Und als der Tau aufstieg, siehe, da lag auf der Fläche der Wüste etwas kleines Rundes, so klein wie Reif auf der Erde. 15 Und als die Kinder Israel es sahen, sprachen sie zueinander: Es ist Manna. Denn sie wussten nicht, was es war. Und Mose sagte ihnen: Dies ist das Brot, das der Herr euch zu essen gegeben hat. 16 Dies ist das, was der Herr geboten hat: Sammelt davon jeder nach seinem Bedarf, ein Gomer für jeden entsprechend der Zahl eurer Personen; jeder von euch nehme für die, die in seinem Zelt sind. 17 Und die Kinder Israel taten so und sammelten, die einen mehr, die anderen weniger. 18 Und als sie es mit einem Gomer maßen, hatte der, der viel gesammelt hatte, nichts übrig, und der, der wenig gesammelt hatte, hatte keinen Mangel. Jeder sammelte nach seinem Bedarf. 19 Und Mose sagte: Keiner lasse davon bis zum Morgen übrig. 20 Aber sie hörten nicht auf Mose, und einige von ihnen ließen bis zum Morgen davon übrig; da wuchsen Würmer darin, und es stank: und Mose war zornig auf sie. 21 Und sie sammelten es jeden Morgen, jeder nach seinem Bedarf; und wenn die Sonne heiß wurde, schmolz es. 22 Und es geschah am sechsten Tag, da sammelten sie doppelt so viel Brot, zwei Gomer für jeden: und alle Führer der Gemeinde kamen und berichteten es Mose. 23 Und er sagte zu ihnen: Dies ist, was der Herr gesagt hat: Morgen ist die Ruhe eines heiligen Sabbat für den Herrn. Backt, was ihr backen wollt, und kocht, was ihr kochen wollt; und was übrig bleibt, legt beiseite, damit es bis zum Morgen aufbewahrt wird. 24 Und sie legten es bis zum Morgen beiseite, wie Mose es geboten hatte; und es stank nicht, noch war ein Wurm darin. 25 Und Mose sagte: Esst es heute, denn heute ist ein Sabbat für den Herrn: Heute werdet ihr nichts auf dem Feld finden. 26 Sechs Tage sollt ihr es sammeln; aber am siebten Tag, dem Sabbat, wird es keines geben. 27 Und es geschah, dass am siebten Tag einige von den Leuten hinausgingen, um zu sammeln, und sie fanden nichts. 28 Und der Herr sprach zu Mose: Wie lange weigert ihr euch, meine Gebote und meine Gesetze zu halten? 29 Seht, der Herr hat euch den Sabbat gegeben, deshalb gibt er euch am sechsten Tag das Brot für zwei Tage; bleibt jeder an seinem Platz, niemand gehe an seinem Ort hinaus am siebten Tag. 30 So ruhte das Volk am siebten Tag. 31 Und das Haus Israel nannte es Manna; und es war wie Koriandersamen, weiß, und sein Geschmack war wie Honigkuchen. 32 Und Mose sagte: Dies ist, was der Herr gebietet: Füllt einen Gomer davon, um es für eure Generationen aufzubewahren; damit sie das Brot sehen, mit dem ich euch in der Wüste gespeist habe, als ich euch aus dem Land Ägypten herausführte. 33 Und Mose sagte zu Aaron: Nimm einen Krug und lege einen Gomer voll Manna hinein, und stelle es vor den Herrn, um es für eure Generationen aufzubewahren. 34 So wie der Herr Mose geboten hatte, legte Aaron es vor das Zeugnis, um es aufzubewahren. 35 Und die Kinder Israel aßen vierzig Jahre lang Manna, bis sie in ein bewohntes Land kamen; sie aßen Manna, bis sie an die Grenze des Landes Kanaan kamen.
  • 4 Mo 11:4-9 : 4 Das gemischte Volk unter ihnen begann zu lüstern; und die Kinder Israels weinten erneut und sprachen: Wer wird uns Fleisch zu essen geben? 5 Wir erinnern uns an die Fische, die wir in Ägypten umsonst aßen; die Gurken, die Melonen, den Lauch, die Zwiebeln und den Knoblauch. 6 Aber nun vertrocknet unsere Seele; nichts gibt es mehr, außer diesem Manna vor unseren Augen. 7 Und das Manna war wie Koriandersamen und seine Farbe wie Bdellium. 8 Das Volk ging umher, sammelte es, mahlte es in Mühlen oder zerstieß es in einem Mörser, backte es in Töpfen und machte Kuchen daraus; und sein Geschmack war wie der Geschmack von frischem Öl. 9 Und wenn der Tau nachts auf das Lager fiel, fiel das Manna darauf.
  • 4 Mo 11:31-33 : 31 Da kam ein Wind vom HERRN und brachte Wachteln vom Meer herbei und ließ sie über dem Lager niederfallen, etwa einen Tagesmarsch auf dieser und jener Seite rings um das Lager und etwa zwei Ellen hoch über der Erde. 32 Und das Volk stand auf, den ganzen Tag und die ganze Nacht und den ganzen nächsten Tag, und sie sammelten die Wachteln; der, der am wenigsten sammelte, sammelte zehn Homer, und sie breiteten sie für sich rund um das Lager aus. 33 Und während das Fleisch noch zwischen ihren Zähnen war, bevor es gekaut wurde, entbrannte der Zorn des HERRN gegen das Volk, und der HERR schlug das Volk mit einer sehr großen Plage.
  • 5 Mo 8:3 : 3 Er hat dich gedemütigt und dich hungern lassen und hat dich mit Manna gespeist, das du nicht kanntest und das auch deine Väter nicht kannten, um dir kundzutun, dass der Mensch nicht vom Brot allein lebt, sondern von jedem Wort, das aus dem Mund des HERRN kommt.
  • Jos 5:12 : 12 Und das Manna hörte am nächsten Tag auf, nachdem sie vom alten Getreide des Landes gegessen hatten; und die Kinder Israels hatten kein Manna mehr, sondern aßen von den Früchten des Landes Kanaan in jenem Jahr.
  • Neh 9:20 : 20 Du gabst ihnen auch deinen guten Geist, um sie zu belehren, und entziehst dein Manna nicht von ihrem Mund und gabst ihnen Wasser für ihren Durst.