Verse 40

Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen sein Volk, so dass er sein Erbe verabscheute.

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Referenced Verses

  • Ri 2:14 : 14 Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Israel, und er gab sie in die Hände der Plünderer, die sie ausplünderten, und er verkaufte sie in die Hände ihrer Feinde ringsum, sodass sie nicht mehr vor ihren Feinden bestehen konnten.
  • 5 Mo 9:29 : 29 Doch sie sind dein Volk und dein Erbe, das du durch deine große Macht und deinen ausgestreckten Arm herausgeführt hast.
  • 5 Mo 32:19 : 19 Und als der HERR es sah, verabscheute er sie wegen des Ärgernisses seiner Söhne und Töchter.
  • 3 Mo 20:23 : 23 Und ihr sollt nicht nach den Gebräuchen der Nation wandeln, die ich vor euch hinauswerfe; denn diese haben all dies getan, und deshalb habe ich einen Abscheu vor ihnen.
  • Ri 2:20 : 20 Da entbrannte der Zorn des HERRN gegen Israel; und er sprach: Weil dieses Volk meinen Bund gebrochen hat, den ich ihren Vätern geboten habe, und nicht auf meine Stimme gehört hat,
  • Ri 3:8 : 8 Darüber entbrannte der Zorn des HERRN über Israel und er verkaufte sie in die Hand von Kuschan-Rischathaim, dem König von Mesopotamien, und die Kinder Israels dienten Kuschan-Rischathaim acht Jahre.
  • Neh 9:27-38 : 27 Darum übergabst du sie in die Hand ihrer Feinde, die sie bedrängten; und in ihrer Not, als sie zu dir schrien, hörtest du sie vom Himmel; und gemäß deiner großen Barmherzigkeit gabst du ihnen Retter, die sie aus der Hand ihrer Feinde retteten. 28 Aber nachdem sie Ruhe hatten, taten sie aufs Neue Böses vor dir: darum ließt du sie in die Hand ihrer Feinde, sodass diese die Herrschaft über sie hatten: doch sobald sie umkehrten und zu dir schrien, hörtest du sie vom Himmel; und viele Male rettetest du sie nach deiner Barmherzigkeit; 29 Und du zeugtest gegen sie, um sie wieder zu deinem Gesetz zurückzubringen: doch sie handelten stolz und hörten nicht auf deine Gebote, sondern sündigten gegen deine Urteile, (was, wenn ein Mensch sie tut, er dadurch leben wird;) und zogen die Schulter zurück und verhärteten ihren Nacken und wollten nicht hören. 30 Dennoch hattest du lange Geduld mit ihnen und zeugtest gegen sie durch deinen Geist in deinen Propheten: doch sie hörten nicht darauf: darum gabst du sie in die Hand der Völker der Länder. 31 Dennoch hast du sie um deines großen Erbarmens willen nicht ganz vernichtet noch sie verlassen; denn du bist ein gnädiger und barmherziger Gott. 32 Nun also, unser Gott, der große, starke und furchtbare Gott, der den Bund und die Barmherzigkeit bewahrt, lass nicht all die Mühsal vor dir gering erscheinen, die uns, unseren Königen, unseren Fürsten, unseren Priestern, unseren Propheten, unseren Vätern und deinem ganzen Volk von den Tagen der Könige von Assyrien bis auf diesen Tag widerfahren ist. 33 Doch du bist gerecht in allem, was über uns gekommen ist; denn du hast recht gehandelt, wir aber haben gottlos gehandelt. 34 Auch unsere Könige, unsere Fürsten, unsere Priester und unsere Väter haben dein Gesetz nicht gehalten noch auf deine Gebote und deine Zeugnisse gehört, mit denen du gegen sie gezeugt hast. 35 Denn sie dienten dir nicht in ihrem Königreich, und in deiner großen Güte, die du ihnen gegeben hast, und im weiten und fruchtbaren Land, das du ihnen vor dir vorgelegt hast, und wandten sich nicht von ihren bösen Werken ab. 36 Siehe, wir sind heute Sklaven, und für das Land, das du unseren Vätern gegeben hast, seine Frucht und seine Güter zu genießen, siehe, wir sind Sklaven darinnen. 37 Und es bringt einem reichen Ertrag den Königen, die du über uns gesetzt hast wegen unserer Sünden; sie herrschen über unsere Körper und über unser Vieh nach ihrem Wohlgefallen, und wir sind in großer Not. 38 Und wegen all diesem machen wir einen festen Bund und schreiben ihn; und unsere Fürsten, Leviten und Priester siegeln ihn.
  • Ps 74:1 : 1 O Gott, warum hast du uns für immer verstoßen? Warum raucht dein Zorn gegen die Schafe deiner Weide?
  • Ps 78:59-62 : 59 Als Gott dies hörte, war er zornig und verachtete Israel aufs Höchste. 60 So dass er die Stiftshütte von Silo verließ, das Zelt, das er unter den Menschen aufgestellt hatte. 61 Und übergab seine Stärke in die Gefangenschaft und seine Herrlichkeit in die Hand des Feindes. 62 Er übergab auch sein Volk dem Schwert und war zornig auf sein Erbe.
  • Kla 2:7 : 7 Der Herr hat seinen Altar aufgegeben, sein Heiligtum verabscheut. Er hat die Mauern ihrer Paläste in die Hand des Feindes gegeben; sie haben Lärm gemacht im Haus des Herrn wie an einem Festtag.
  • Sach 11:8 : 8 Drei Hirten habe ich auch in einem Monat abgeschnitten; und meine Seele verabscheute sie, und ihre Seele verabscheute mich ebenfalls.