Verse 13

Du sollst nicht töten.

Other Translations

Referenced Verses

  • 1 Mo 9:5-6 : 5 Und gewiss werde ich euer Lebensblut fordern; von jedem Tier werde ich es fordern und auch von den Menschen, von jedem Mann gegenüber seinem Bruder werde ich das Leben des Menschen fordern. 6 Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll durch Menschen vergossen werden; denn im Bilde Gottes hat er den Menschen gemacht.
  • 2 Mo 21:14 : 14 Wenn jemand aber seinen Nächsten vorsätzlich aus List ermordet, sollst du ihn sogar von meinem Altar wegnehmen, damit er stirbt.
  • 2 Mo 21:20 : 20 Wenn jemand seinen Knecht oder seine Magd mit einem Stock schlägt und sie sterben ihm unter der Hand, soll er gewiss bestraft werden.
  • 5 Mo 19:11-13 : 11 Wenn aber jemand seinen Nächsten hasst und ihm auflauert, gegen ihn aufsteht und ihn so schlägt, dass er stirbt, und in eine dieser Städte flieht, 12 so sollen die Ältesten seiner Stadt hinschicken und ihn von dort holen, und ihn dem Bluträcher ausliefern, dass er sterben möge. 13 Dein Auge soll ihn nicht verschonen, sondern du sollst das unschuldige Blut aus Israel entfernen, damit es dir wohl ergehe.
  • 3 Mo 24:21 : 21 Und wer ein Tier tötet, der soll es ersetzen; und wer einen Menschen tötet, der soll getötet werden.
  • Jes 26:21 : 21 Denn siehe, der HERR kommt aus seinem Ort, um die Bewohner der Erde für ihre Ungerechtigkeit zu bestrafen: Die Erde wird ihr Blut offenbaren und wird ihre Erschlagenen nicht mehr bedecken.
  • Jer 26:15 : 15 Aber wisst gewiss, wenn ihr mich tötet, dann bringt ihr unschuldiges Blut über euch und über diese Stadt und über ihre Bewohner; denn wahrlich, der HERR hat mich zu euch gesandt, um alle diese Worte in eure Ohren zu sprechen.
  • 4 Mo 35:16-34 : 16 Wenn jemand mit einem eisernen Werkzeug zuschlägt, sodass der andere stirbt, ist er ein Mörder: Der Mörder soll gewiss getötet werden. 17 Und wenn er mit einem Stein zuschlägt, mit dem man töten kann, und er stirbt, ist er ein Mörder: Der Mörder soll gewiss getötet werden. 18 Oder wenn er mit einem hölzernen Werkzeug zuschlägt, mit dem man töten kann, und er stirbt, ist er ein Mörder: Der Mörder soll gewiss getötet werden. 19 Der Bluträcher selbst soll den Mörder töten: Wenn er ihn trifft, soll er ihn töten. 20 Wenn er ihn aus Hass stößt oder ihm heimlich etwas zuwirft, sodass er stirbt, 21 oder ihn aus Feindschaft mit der Hand schlägt, dass er stirbt: Der, der zugeschlagen hat, soll gewiss getötet werden; denn er ist ein Mörder: Der Bluträcher soll den Mörder töten, wenn er ihn trifft. 22 Wenn er ihn aber plötzlich ohne Feindschaft stößt oder unabsichtlich etwas auf ihn wirft, 23 oder mit einem Stein, mit dem man töten kann, ohne es zu sehen, auf ihn wirft, dass er stirbt, und er kein Feind war und nicht sein Schaden suchte, 24 dann soll die Gemeinde zwischen dem Totschläger und dem Bluträcher nach diesen Richtlinien richten. 25 Und die Gemeinde soll den Totschläger aus der Hand des Bluträchers befreien, und die Gemeinde soll ihn in die Zufluchtsstadt zurückbringen, in die er geflohen ist: und dort soll er bleiben bis zum Tod des Hohepriesters, der mit dem heiligen Öl gesalbt wurde. 26 Wenn aber der Totschläger jemals über die Grenze der Stadt seiner Zuflucht, in die er geflohen ist, hinausgeht, 27 und der Bluträcher findet ihn außerhalb der Grenzen der Stadt seiner Zuflucht und tötet den Totschläger, so ist er nicht schuldig am Blut. 28 Denn er hätte in der Stadt seiner Zuflucht bleiben sollen, bis der Hohepriester stirbt; doch nach dem Tod des Hohepriesters darf der Totschläger in das Land seines Besitzes zurückkehren. 29 Diese Vorschriften sollen euch als Rechtssatzung für alle eure Generationen in all euren Wohnorten gelten. 30 Wer jemanden tötet, soll getötet werden auf die Aussage von Zeugen hin: Aber ein einziger Zeuge soll nicht gegen jemand aussagen, um ihn sterben zu lassen. 31 Und ihr sollt kein Sühnegeld für das Leben eines Mörders annehmen, der den Tod verdient: sondern er soll gewiss getötet werden. 32 Ihr sollt auch kein Sühnegeld für jemanden annehmen, der in die Stadt seiner Zuflucht geflohen ist, dass er zurückkommt, um im Land zu wohnen, bis der Priester stirbt. 33 So sollt ihr das Land, in dem ihr lebt, nicht verunreinigen: Denn Blut verunreinigt das Land, und das Land kann nicht vom Blut gereinigt werden, das darin vergossen wurde, außer durch das Blut dessen, der es vergossen hat. 34 Verunreinigt daher nicht das Land, das ihr bewohnen werdet, in dem ich wohne: Denn ich, der HERR, wohne unter den Kindern Israels.
  • 5 Mo 5:17 : 17 Du sollst nicht töten.
  • 1 Mo 4:8-9 : 8 Und Kain sprach mit seinem Bruder Abel. Und es geschah, als sie auf dem Feld waren, da erhob sich Kain gegen Abel, seinen Bruder, und tötete ihn. 9 Da sprach der HERR zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er antwortete: Ich weiß es nicht; Bin ich meines Bruders Hüter? 10 Und er sprach: Was hast du getan? Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir vom Erdboden her. 11 Und nun bist du verflucht, verbannt vom Erdboden, der seinen Mund aufgetan hat, um das Blut deines Bruders von deiner Hand zu empfangen. 12 Wenn du den Acker bebauen wirst, wird er dir weiterhin seine Kraft nicht geben. Ein Flüchtling und Wanderer sollst du auf der Erde sein. 13 Da antwortete Kain dem HERRN: Meine Strafe ist zu groß, als dass ich sie ertragen könnte. 14 Siehe, du hast mich heute vom Angesicht der Erde verstoßen; und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen und werde ein Flüchtling und Wanderer auf der Erde sein. Und es wird geschehen, dass jeder, der mich findet, mich töten wird. 15 Da sprach der HERR zu ihm: Darum, wer Kain tötet, an dem soll siebenfache Rache genommen werden. Und der HERR machte ein Zeichen an Kain, damit niemand, der ihn fand, ihn erschlagen würde. 16 Und Kain ging weg aus der Gegenwart des HERRN und wohnte im Land Nod, östlich von Eden. 17 Und Kain erkannte seine Frau, und sie wurde schwanger und gebar Hanoch. Und er baute eine Stadt und nannte die Stadt nach dem Namen seines Sohnes Henoch. 18 Und Henoch zeugte Irad; Irad zeugte Mehujael; Mehujael zeugte Methusael; und Methusael zeugte Lamech. 19 Und Lamech nahm sich zwei Frauen: Der Name der einen war Ada, und der Name der anderen Zilla. 20 Und Ada gebar Jabal, er wurde der Stammvater derer, die in Zelten wohnten und Vieh hielten. 21 Und der Name seines Bruders war Jubal; er wurde der Stammvater aller, die mit Harfe und Flöte umgingen. 22 Und Zilla gebar auch Tubal-Kain, einen Schmied, der alles Kupfer und Eisen bearbeitete; und die Schwester Tubal-Kains war Naama. 23 Und Lamech sprach zu seinen Frauen: Ada und Zilla, hört meine Stimme; ihr Frauen Lamechs, horcht auf meine Rede: Ich tötete einen Mann für meine Wunde und einen jungen Mann für meine Strieme.
  • 2 Sam 12:9-9 : 9 Warum hast du das Gebot des HERRN verachtet, indem du Böses in seinen Augen getan hast? Du hast Uria, den Hethiter, mit dem Schwert getötet und seine Frau dir zur Frau genommen und ihn mit dem Schwert der Ammoniter erschlagen. 10 Nun soll das Schwert nie von deinem Haus weichen, weil du mich verachtet und die Frau Urias, des Hethiters, genommen hast, um deine Frau zu sein.
  • 2 Kön 21:16 : 16 Darüber hinaus vergoss Manasse sehr viel unschuldiges Blut, bis er Jerusalem von einem Ende zum anderen erfüllte; neben seiner Sünde, mit der er Juda zur Sünde machte, indem er tat, was böse war in den Augen des HERRN.
  • 2 Chr 24:22 : 22 So gedachte der König Joasch nicht der Freundlichkeit, die ihm Jojada, sein Vater, erwiesen hatte, sondern tötete dessen Sohn. Und als er starb, sprach er: Der HERR sehe es und vergelte es.
  • Ps 10:8-9 : 8 Er sitzt in den Verstecken der Dörfer: im Verborgenen ermordet er den Unschuldigen: seine Augen sind heimlich auf die Armen gerichtet. 9 Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe in seinem Versteck: er lauert, um den Armen zu fangen: er fängt den Armen, indem er ihn in sein Netz zieht. 10 Er duckt sich und demütigt sich, dass die Armen durch seine Starken fallen. 11 Er spricht in seinem Herzen: Gott hat vergessen: er verbirgt sein Gesicht; er wird es niemals sehen.
  • Spr 1:11 : 11 Wenn sie sagen: Komm mit uns, lass uns auf Blut lauern, lasst uns ohne Grund dem Unschuldigen auflauern,
  • Spr 1:18 : 18 Doch sie lauern ihrem eigenen Blut auf, sie stellen ihrem eigenen Leben nach.
  • 2 Mo 21:29 : 29 War der Ochse aber vorher dafür bekannt, dass er stößt, und sein Besitzer ist gewarnt worden, hat ihn aber nicht verwahrt, und er tötet einen Mann oder eine Frau, so soll der Ochse gesteinigt und auch der Besitzer getötet werden.