Verse 26

Und nachdem er sich gereinigt hat, sollen sie ihm sieben Tage zählen.

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Referenced Verses

  • 4 Mo 6:10-21 : 10 Am achten Tag soll er zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben zum Priester an den Eingang des Zeltes der Begegnung bringen: 11 Der Priester soll eine als Sündopfer, die andere als Brandopfer opfern und für ihn Sühne erwirken, weil er sich an der Toten verunreinigt hat, und er soll an jenem Tag sein Haupt heiligen. 12 Er soll dem HERRN die Tage seiner Weihe wieder weihen und ein einjähriges Lamm als Schuldopfer bringen. Die früheren Tage verfallen, weil seine Weihe verunreinigt wurde. 13 Dies ist das Gesetz des Nasiräers: Wenn die Tage seiner Weihe erfüllt sind, soll er zum Eingang des Zeltes der Begegnung gebracht werden. 14 Er soll seine Opfergabe dem HERRN darbringen: ein fehlerloses einjähriges männliches Lamm als Brandopfer, ein fehlerloses einjähriges weibliches Lamm als Sündopfer und einen fehlerlosen Widder als Friedensopfer, 15 dazu einen Korb mit ungesäuerten Broten, Kuchen aus Feinmehl, die mit Öl vermengt sind, und Fladen aus ungesäuertem Brot, die mit Öl bestrichen sind, dazu ihr Speisopfer und Trankopfer. 16 Der Priester soll sie vor den HERRN bringen und sein Sündopfer und sein Brandopfer opfern. 17 Er soll den Widder als Friedensopfer dem HERRN opfern zusammen mit dem Korb ungesäuerten Brotes. Der Priester soll auch sein Speisopfer und sein Trankopfer opfern. 18 Der Nasiräer soll am Eingang des Zeltes der Begegnung das Haupt seiner Weihe scheren und das Haar seines Hauptes nehmen und es auf das Feuer legen, das unter dem Friedensopfer brennt. 19 Der Priester soll die gekochte Schulter des Widders nehmen und einen ungesäuerten Kuchen aus dem Korb, und einen ungesäuerten Fladen und sie auf die Hände des Nasiräers legen, nachdem das Haar seiner Weihe geschoren ist. 20 Der Priester soll sie als Webopfer vor dem HERRN weben; sie sind heilig für den Priester, zusammen mit der Brust des Webopfers und der Schulter des Hebopfers. Danach darf der Nasiräer Wein trinken. 21 Dies ist das Gesetz des Nasiräers, der ein Gelübde abgelegt hat, und seiner Opfergabe für den HERRN wegen seiner Weihe, zusätzlich zu dem, was er sonst noch leisten kann. Nach seinem Gelübde, das er gelobt hat, soll er verfahren entsprechend dem Gesetz seiner Weihe.
  • 4 Mo 19:11-14 : 11 Wer den Leichnam eines Menschen berührt, wird sieben Tage unrein sein. 12 Er soll sich damit am dritten Tag reinigen und am siebten Tag wird er rein sein; tut er es aber nicht am dritten Tag, so wird er am siebten Tag nicht rein sein. 13 Wer den Leichnam eines toten Menschen berührt und sich nicht reinigt, verunreinigt das Heiligtum des HERRN; diese Seele wird aus Israel ausgerottet werden, weil das Wasser der Reinigung nicht auf ihn gesprengt worden ist. Er ist unrein, seine Unreinheit bleibt auf ihm. 14 Dies ist das Gesetz: Wenn jemand in einem Zelt stirbt, so wird jeder, der in das Zelt kommt, und alles, was im Zelt ist, sieben Tage unrein sein.