Verse 11

Ich gab dir einen König in meinem Zorn und nahm ihn in meinem Grimm hinweg.

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Referenced Verses

  • 1 Sam 10:19 : 19 Aber ihr habt heute euren Gott verworfen, der euch aus allen euren Nöten und Bedrängnissen gerettet hat, und habt zu ihm gesagt: Nein, setze einen König über uns. So stellt euch nun vor den HERRN nach euren Stämmen und nach euren Tausenden.
  • 1 Sam 12:13 : 13 Nun denn, siehe den König, den ihr erwählt und begehrt habt! Siehe, der HERR hat einen König über euch gesetzt.
  • 1 Sam 15:22-23 : 22 Samuel sprach: Hat der HERR ebenso Wohlgefallen an Brandopfern und Schlachtopfern wie daran, dass man der Stimme des HERRN gehorcht? Siehe, Gehorsam ist besser als Opfer und Aufmerken besser als das Fett von Widdern. 23 Denn Widerspenstigkeit ist wie die Sünde der Wahrsagerei, und Eigensinn ist wie Abgötterei und Götzendienst. Weil du das Wort des HERRN verworfen hast, hat er dich verworfen, dass du nicht König sein sollst.
  • 1 Sam 16:1 : 1 Und der HERR sprach zu Samuel: Wie lange willst du um Saul trauern, da ich ihn verworfen habe, dass er nicht mehr über Israel herrsche? Fülle dein Horn mit Öl und gehe; ich sende dich zu Isai, dem Bethlehemiter, denn unter seinen Söhnen habe ich mir einen König ausersehen.
  • 1 Sam 31:1-7 : 1 Nun kämpften die Philister gegen Israel, und die Männer Israels flohen vor den Philistern und fielen erschlagen auf dem Berg Gilboa. 2 Und die Philister setzten Saul und seinen Söhnen nach; und die Philister töteten Jonatan, Abinadab und Malchischua, die Söhne Sauls. 3 Die Schlacht gegen Saul wurde heftig, und die Bogenschützen trafen ihn schwer; er wurde von den Bogenschützen schwer verwundet. 4 Da sagte Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert und durchbohre mich, damit diese Unbeschnittenen nicht kommen und mich durchbohren und misshandeln. Aber sein Waffenträger wollte nicht, denn er hatte große Angst. Darum nahm Saul das Schwert und fiel darauf. 5 Als sein Waffenträger sah, dass Saul tot war, ließ auch er sich auf sein Schwert fallen und starb mit ihm. 6 So starben Saul und seine drei Söhne, sein Waffenträger und alle seine Männer an demselben Tag zusammen. 7 Als die Männer Israels jenseits des Tales und die jenseits des Jordan sahen, dass die Männer Israels flohen und dass Saul und seine Söhne tot waren, verließen sie die Städte und flohen. Da kamen die Philister und wohnten in ihnen.
  • 1 Kön 12:15-16 : 15 Der König hörte also nicht auf das Volk, denn es war dies von dem HERRN so bestimmt, damit er sein Wort, dass der HERR durch Ahija von Silo zu Jerobeam, dem Sohn Nebats, gesprochen hatte, erfüllte. 16 Als nun ganz Israel sah, dass der König nicht auf sie hörte, antwortete das Volk dem König: Was haben wir für einen Anteil an David? Wir haben kein Erbe in dem Sohn Isais! Zu euren Zelten, Israel! Nun sorge du für dein eigenes Haus, David! So ging Israel in seine Zelte.
  • 1 Kön 12:26-32 : 26 Und Jerobeam sagte in seinem Herzen: Nun wird das Königreich zum Haus David zurückkehren. 27 Wenn dieses Volk hinaufgeht, um im Haus des HERRN in Jerusalem Opfer zu bringen, wird das Herz dieses Volkes zu ihrem Herrn zurückkehren, nämlich zu Rehabeam, dem König von Juda; und sie werden mich töten und zu Rehabeam, dem König von Juda, zurückkehren. 28 Da beriet sich der König und machte zwei goldene Kälber und sprach zu ihnen: Es ist zu viel für euch, nach Jerusalem hinaufzugehen; siehe, deine Götter, Israel, die dich aus dem Land Ägypten herausgeführt haben. 29 Und er setzte das eine in Bethel auf und das andere stellte er in Dan auf. 30 Und dies wurde zur Sünde, denn das Volk ging, um vor dem einen anzubeten, bis nach Dan. 31 Und er machte ein Haus der Höhen und setzte Priester aus dem niedrigeren Volk ein, die nicht von den Söhnen Levis waren. 32 Und Jerobeam setzte ein Fest im achten Monat, am fünfzehnten Tag des Monats, gleich dem Fest in Juda, und opferte auf dem Altar. So tat er in Bethel, indem er den Kälbern opferte, die er gemacht hatte; und er stellte in Bethel die Priester der Höhen auf, die er gemacht hatte.
  • 1 Kön 14:7-9 : 7 Geh, sage Jerobeam: 'So spricht der HERR, der Gott Israels: Weil ich dich aus dem Volk erhoben und dich zum Fürsten über mein Volk Israel gemacht habe, 8 und das Königreich vom Haus Davids entrissen und es dir gegeben habe, und du dennoch nicht wie mein Diener David gewesen bist, der meine Gebote hielt und mir mit ganzem Herzen folgte, um nur das zu tun, was in meinen Augen recht war, 9 sondern du hast Schlechtes getan, mehr als alle, die vor dir waren, und hast dir andere Götter gemacht und gegossene Bilder, um mich zu erzürnen, und mich hinter deinen Rücken geworfen: 10 darum siehe, ich bringe Unheil über das Haus Jerobeams und will Jerobeam alles Männliche ausrotten, sowohl das, was eingeschlossen als auch das, was übrig ist in Israel, und werde das Haus Jerobeams hinwegfegen, wie man Mist hinwegfegt, bis es ganz weg ist. 11 Wer von Jerobeam in der Stadt stirbt, den werden die Hunde fressen; und wer auf dem Feld stirbt, den werden die Vögel des Himmels fressen; denn der HERR hat es gesagt. 12 Darum steh auf, geh in dein Haus; wenn deine Füße die Stadt betreten, wird das Kind sterben. 13 Und ganz Israel wird um ihn trauern und ihn begraben, denn er allein von Jerobeam wird ins Grab kommen, da sich etwas Gutes vor dem HERRN, dem Gott Israels, im Haus Jerobeams fand. 14 Und der HERR wird sich einen König über Israel erwecken, der das Haus Jerobeams an jenem Tag ausrotten wird; und was dann? Schon jetzt. 15 Denn der HERR wird Israel schlagen, wie ein Rohr im Wasser schwankt, und er wird Israel aus diesem guten Land entwurzeln, das er ihren Vätern gegeben hat, und sie jenseits des Flusses zerstreuen, weil sie ihre Haine gemacht haben und den HERRN erzürnten. 16 Und er wird Israel um Jerobeams Sünden willen dahingeben, die er begangen hat und durch die er Israel sündigen ließ.
  • 2 Kön 17:1-4 : 1 Im zwölften Jahr des Ahas, des Königs von Juda, begann Hoschea, der Sohn Elas, in Samaria über Israel zu regieren und tat dies neun Jahre lang. 2 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, jedoch nicht wie die Könige von Israel, die vor ihm waren. 3 Gegen ihn zog Salmanassar, der König von Assyrien, aus; und Hoschea wurde sein Diener und brachte ihm Gaben. 4 Der König von Assyrien fand jedoch eine Verschwörung in Hoschea, da er Boten zu So, dem König von Ägypten, gesandt hatte und dem König von Assyrien keine Geschenke mehr brachte, wie er es jährlich getan hatte. Daher ließ ihn der König von Assyrien gefangen nehmen und ins Gefängnis werfen.
  • Spr 28:2 : 2 Viele Fürsten gibt es wegen der Übertretung eines Landes; aber durch einen verständigen und kundigen Mann wird es bestehen.
  • Hos 10:3 : 3 Denn jetzt werden sie sagen: Wir haben keinen König, weil wir den HERRN nicht fürchteten; was könnte uns da ein König nützen?
  • Hos 10:7 : 7 Samarias König ist dahin, wie Schaum auf dem Wasser.
  • 1 Sam 8:7-9 : 7 Und der HERR sprach zu Samuel: Höre auf die Stimme des Volkes in allem, was sie zu dir sagen. Denn nicht dich haben sie verworfen, sondern mich haben sie verworfen, dass ich nicht König über sie sein soll. 8 Genau wie sie es immer getan haben, seit dem Tag, da ich sie aus Ägypten geführt habe, und sie mich verlassen und anderen Göttern gedient haben, so tun sie es auch dir. 9 So höre nun auf ihre Stimme, doch verwarn sie ernsthaft und zeige ihnen, welche Rechte der König haben wird, der über sie herrschen wird.