Jesaja 57:20

German GT (KJV/Masoretic)

Aber die Gottlosen sind wie das aufgewühlte Meer, das nicht zur Ruhe kommen kann, dessen Wasser Schlamm und Schmutz aufwerfen.

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Referenzierte Verse

  • Hiob 18:5-9 : 5 Ja, das Licht der Gottlosen wird erlöschen, und der Funke seines Feuers wird nicht leuchten. 6 Das Licht wird in seinem Zelt dunkel sein, und seine Lampe wird mit ihm erlöschen. 7 Die Schritte seiner Kraft werden eingeengt, und sein eigener Rat wird ihn zu Fall bringen. 8 Denn er wird in ein Netz geraten durch seine eigenen Füße, und er wandelt auf einer Falle. 9 Die Schlinge wird ihn bei der Ferse packen, und der Räuber wird ihn überwältigen. 10 Die Falle ist für ihn auf der Erde gelegt, und eine Falle auf seinem Weg. 11 Schrecken werden ihn auf allen Seiten ängstigen und ihn zu seinen Füßen treiben. 12 Seine Kraft wird von Hunger gepeinigt, und das Verderben wird an seiner Seite bereitstehen. 13 Es wird die Kraft seiner Haut verzehren; der Erstgeborene des Todes wird seine Kraft verzehren. 14 Sein Vertrauen wird aus seinem Zelt entwurzelt, und es wird ihn zum König der Schrecken bringen.
  • Jes 3:11 : 11 Wehe den Bösen! Es wird ihnen schlecht ergehen; denn der Lohn ihrer Hände wird ihnen gegeben werden.
  • Hiob 15:20-24 : 20 Der gottlose Mensch leidet Schmerzen alle seine Tage, und die Anzahl der Jahre ist dem Unterdrücker verborgen. 21 Ein schreckliches Geräusch ist in seinen Ohren; in der Wohlfahrt wird ihn der Zerstörer überfallen. 22 Er glaubt nicht, dass er aus der Dunkelheit zurückkehren wird, und er wird vom Schwert erwartet. 23 Er irrt umher nach Brot und sagt: Wo ist es? Er weiß, dass der Tag der Dunkelheit nahe ist. 24 Not und Angst werden ihn erschrecken; sie werden ihn überwältigen wie ein König, der bereit zum Kampf ist.
  • Hiob 20:11-29 : 11 Seine Knochen sind voll von der Sünde seiner Jugend, die mit ihm im Staub liegen wird. 12 Obwohl das Böse in seinem Mund süß ist und er es unter seiner Zunge verbirgt; 13 obwohl er es schont und nicht davon lässt, sondern es weiterhin im Mund behält: 14 dennoch wird seine Speise in seinem Inneren umgewandelt werden, es ist das Gift von Ottern in ihm. 15 Er hat Reichtum verschlungen, aber er wird ihn wieder erbrechen müssen: Gott wird ihn aus seinem Bauch stoßen. 16 Er wird das Gift von Ottern saugen: Die Zunge der Viper wird ihn töten. 17 Er wird die Ströme, die Bäche von Honig und Butter nicht sehen. 18 Was er erarbeitet hat, muss er zurückgeben und nicht verschlingen; die Wiedergutmachung wird gemäß seinem Besitz sein, und er wird sich nicht daran erfreuen. 19 Weil er die Armen bedrückt und verlassen hat, weil er gewaltsam ein Haus an sich riss, das er nicht gebaut hatte; 20 gewiss wird er keine Ruhe in seinem Bauch spüren, er wird nichts von dem bewahren, was er begehrte. 21 Von seiner Speise wird nichts übrig bleiben; darum wird niemand nach seinem Gut trachten. 22 In der Fülle seines Überflusses wird er in Nöten sein: Jede Hand der Boshaften wird über ihn kommen. 23 Wenn er dabei ist, seinen Bauch zu füllen, wird Gott den Zorn seines Grolls über ihn senden und ihn über ihm regnen lassen, während er isst. 24 Er wird vor der eisernen Waffe fliehen, und der bronzene Bogen wird ihn durchbohren. 25 Er zieht sie heraus, und sie kommt aus seinem Körper; ja, das glitzernde Schwert kommt aus seiner Galle: Schrecken sind über ihm. 26 Alle Finsternis wird in seinen verborgenen Orten verborgen sein: Ein Feuer, das nicht entfacht ist, wird ihn verzehren; es wird schlecht gehen mit dem, der in seinem Zelt übrig bleibt. 27 Der Himmel wird seine Missetat offenbaren, und die Erde wird sich gegen ihn erheben. 28 Der Ertrag seines Hauses wird dahinschmelzen, und seine Güter werden am Tag seines Zorns fortfließen. 29 Dies ist das Erbteil eines bösen Menschen von Gott, und das Erbe, das ihm von Gott bestimmt ist.
  • Ps 73:18-20 : 18 Fürwahr, auf glitschigen Boden stellst du sie, du stürzt sie hinab in Zerstörung. 19 Wie werden sie in einem Augenblick verwüstet, hinweggerafft, ein Ende mit Schrecken! 20 Wie ein Traum nach dem Erwachen, so verachtest du, Herr, ihr Bild, wenn du aufstehst.
  • Spr 4:16-17 : 16 Denn sie schlafen nicht, wenn sie nicht Unheil angerichtet haben, und ihnen wird der Schlaf geraubt, wenn sie andere nicht zu Fall gebracht haben. 17 Denn sie essen das Brot der Bosheit und trinken den Wein der Gewalt.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 21Es gibt keinen Frieden, spricht mein Gott, für die Gottlosen.

  • 22Kein Friede ist da, spricht der HERR, für die Gottlosen.

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    12Wehe der Menge vieler Völker, die donnern wie das Rauschen der Meere; und dem Brausen der Nationen, das braust wie das Brausen mächtiger Wasser!

    13Die Nationen werden brausen wie das Brausen vieler Wasser, aber Gott wird sie tadeln, und sie werden weit fliehen und gejagt werden wie Spreu auf den Bergen vor dem Wind, und wie ein rollendes Ding vor dem Wirbelsturm.

  • 17Dort hört das Wüten der Frevler auf; dort ruhen die Müden.

  • 26Ein Gerechter, der vor dem Gottlosen fällt, ist wie ein getrübter Brunnen und eine verdorbene Quelle.

  • 7Wie ein Brunnen sein Wasser sprudelt, so sprudelt sie ihre Bosheit aus: Gewalt und Plünderung hört man in ihr; immer wieder sehe ich vor mir Kummer und Wunden.

  • 34ein fruchtbares Land in Dürre wegen der Bosheit seiner Bewohner.

  • 10Steht auf und zieht fort; denn dies ist nicht eure Ruhe, weil es verunreinigt ist, wird es euch mit schwerem Verderben zerstören.

  • 3Raffe mich nicht hinweg mit den Gottlosen und den Übeltätern, die mit ihren Nachbarn von Frieden reden, während Böses in ihrem Herzen ist.

  • 71%

    10Tag und Nacht umkreisen sie die Stadtmauern, Unheil und Leiden sind in ihrer Mitte.

    11Böses ist in ihrer Mitte, Betrug und List weichen nicht von ihren Straßen.

  • 70%

    4Die Gottlosen sind nicht so, sondern sie sind wie die Spreu, die der Wind verweht.

  • 8Den Weg des Friedens kennen sie nicht, und es gibt kein Recht in ihren Bahnen; ihre Pfade haben sie krumm gemacht: Wer darauf geht, kennt keinen Frieden.

  • 30Und an jenem Tag werden sie gegen sie brüllen wie das Rauschen des Meeres: und wenn man auf die Erde blickt, siehe, Dunkelheit und Trauer, und das Licht wird am Himmel verdüstert.

  • 7Der das Brausen des Meeres und das Wogen seiner Wellen und den Aufruhr der Völker beruhigt.

  • 23Siehe, der Sturm des HERRN zieht mit Zorn hervor, ein wirbelnder Sturm: er wird auf den Kopf der Gottlosen niedergehen.

  • 3Auch wenn seine Wasser toben und schäumen und die Berge erzittern vor seiner Mächtigkeit. Sela.

  • 6Über die Gottlosen wird er Fallstricke, Feuer und Schwefel regnen lassen und einen glühenden Sturm: das wird der Anteil ihres Bechers sein.

  • 19Siehe, ein Sturmwind von der HERRN ist im Zorn ausgegangen, ein schrecklicher Sturm; er wird heftig auf dem Haupt der Gottlosen niederfallen.

  • 22Fürchtet ihr nicht mich? spricht der HERR: Wollt ihr nicht zittern vor meiner Gegenwart, die ich dem Meer den Sand als Grenze gesetzt habe nach einem ewigen Dekret, dass es nicht darüber hinausgehen kann: und obwohl die Wellen davon tosen, können sie nichts ausrichten; obwohl sie brüllen, können sie nicht darüber hinweggehen?

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    26Sie steigen auf zum Himmel, sinken hinab in die Tiefe; ihre Seele verzagt vor Angst.

    27Sie taumeln und wanken wie ein Betrunkener und sind am Ende ihrer Weisheit.

  • 11Aber die sumpfigen und moorigen Stellen sollen nicht gesund werden; sie sollen dem Salz überlassen sein.

  • 16Wie viel mehr ist der Mensch, der Abscheuliches und Unreines trinkt wie Wasser!

  • 31Er bringt die Tiefe zum Brodeln wie einen Topf, er macht das Meer wie einen Topf mit Salbe.

  • 30Der Gerechte wird niemals entwurzelt werden, aber die Gottlosen werden die Erde nicht bewohnen.

  • 1Die Last über die Wüste des Meeres. Wie Stürme aus dem Süden hindurchziehen, so kommt es aus der Wüste, aus einem schrecklichen Land.

  • 37Und die friedlichen Wohnungen sind zerstört worden wegen der heftigen Wut des HERRN.

  • 7Der Raub der Gottlosen wird sie zerstören, denn sie weigern sich, Recht zu tun.

  • 21Kein Unheil widerfährt dem Gerechten; aber die Gottlosen werden von Unglück erfüllt.

  • 29Er macht den Sturm zur Stille, sodass die Wellen sich legen.

  • 29Der Blasebalg brennt, das Blei verzehrt das Feuer; der Schmelzer schmilzt vergeblich, denn die Bösen werden nicht aussortiert.

  • 20Schrecken ergreifen ihn wie Wasser, ein Sturmwind entführt ihn in der Nacht.

  • 16So spricht der HERR, der einen Weg im Meer und Pfade in großen Wassern macht.

  • 10Denn noch eine kleine Weile, und der Gottlose wird nicht mehr sein; du wirst nach seinem Ort sehen, und er wird nicht mehr da sein.

  • 14Sie drangen auf mich ein wie durch einen breiten Wasserbruch: in der Öde wälzten sie sich über mich.

  • 32So spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, das Unheil wird von Nation zu Nation ziehen, und ein großer Sturm wird von den Enden der Erde aufsteigen.

  • 18Denn die Bosheit brennt wie ein Feuer: sie verzehrt Dornen und Disteln, entzündet die Dickichte des Waldes, sodass sie sich aufrichten wie emporziehender Rauch.

  • 20Denn sie sprechen keinen Frieden, sondern ersinnen trügerische Dinge gegen die Stillen im Land.

  • 18O dass du auf meine Gebote geachtet hättest! Dann wäre dein Frieden wie ein Strom gewesen und deine Gerechtigkeit wie die Wellen des Meeres.

  • 14Macht du die Menschen wie die Fische im Meer, wie die kriechenden Wesen, die keinen Herrscher über sich haben?

  • 7Wenn die Gottlosen sprießen wie das Gras und alle Übeltäter blühen, so ist es, damit sie für immer vernichtet werden.

  • 4Der HERR in der Höhe ist mächtiger als das Rauschen großer Wasser, ja, als die mächtigen Wogen des Meeres.

  • 13In deiner Unreinheit ist Schandtat: weil ich dich gereinigt habe und du nicht gereinigt wurdest, wirst du nicht mehr von deiner Unreinheit gereinigt werden, bis ich meinen Zorn auf dich gelegt habe.

  • 26Die Gedanken der Gottlosen sind dem HERRN ein Gräuel, aber die Worte der Reinen sind angenehme Worte.

  • 19Ärgere dich nicht wegen böser Menschen, noch sei neidisch auf die Gottlosen;